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Prolog
Normalerweise habe ich nur drei Tage am Stück frei. Doch jede 18. Woche gibt es sogar 4 Freitage am Stück. Da mein Zeitkonto doch utopische Zahlen aufweist fragte mich mein Arbeitgeber, ob ich nicht noch einen 5 freien Tag möchte. Wirklich sinken wird mein Zeitkonto dadurch nicht, aber besser als nichts. Europa ist auf meiner Landkarte doch schon sehr gut bereist, doch Belgien fehlte mir noch. Nach ein wenig recherchieren fand ich heraus, dass Belgien soweit «normal» bereist werden kann, legentlich eine Einreisedeklaration ist auszufüllen. So wurde kurzerhand der Flug nach Brüssel gebucht. Lufthansa rief ab Zürich fast 200 Franken mehr auf und so entschied ich mich dieses Mal vom EuroAirport in Basel zu fliegen. Ab Basel gab es drei mögliche Verbindungen via Frankfurt. Ich wählte den Mittagsflug mit Abflug 11:15 und Ankunft in Brüssel um 13:55, Preis 155 Franken. Beim Früh Flug wäre eine Anreise am Vorabend notwendig gewesen, da ich am Vortag einen sogenannten «Dispo-Tag» hatte, verzichtete ich darauf, denn mein Arbeitgeber kann mich im schlimmsten Fall bis 36 Stunden vorher zur Arbeit beordert und das bedeutet das ich im dümmsten Fall nicht vor 3 Uhr morgens ins Bett komme. 4 Tage später solls um 18:15 wieder zurück nach Basel gehen. Da ich erst gegen 22:30 in Basel lande, buchte ich noch für 85 Franken eine Nacht im IBIS beim Bahnhof Basel, so kann ich am Sonntag ausgeschlafen noch die letzten paar Meter nach Hause zurücklegen. Doch wie üblich in der Corona Zeit wurde von Seite Lufthansa mehrfach umgebucht. Schlussendlich fliege ich zwar weiterhin um 11:15 in Basel ab, allerdings muss ich nun etwas über 4 Stunden in Frankfurt warten. Alternativen gab es keine vernünftigen, ausser den bereits erwähnten Früh Flug. Somit bin ich halt erst um 17:30 in Brüssel, aber was solls. Normalerweise konzentriere ich mich auf eine Stadt, doch dieses Mal wollte ich ein wenig im Land herumreisen. Als Bahner habe ich die Möglichkeit sogenannte FIP-Freifahrscheine kostenlos zu beziehen. Damit kann ich in fast jeden Land in Europa kostenlos Zugfahren. Teilweise mit ein paar Einschränkungen, aber in Belgien nicht. Die jährlichen 8 Tagen im jeweiligen Land werde ich zwar nicht brauchen, aber trotzdem ein netter Benefit wie ich finde. Hier im Forum bekam ich einige interessante Tipps und so entschied ich mich 2 Nächte im Radisson Blu Brügge Central zu buchen, die nordische Kette verlangte 110€ pro Nacht. Ursprünglich wollte ich ins dortige Novotel, dort war aber das Restaurant geschlossen, was ich persönlich nicht ideal finde. Ich werde spontan entscheiden, wo ich hinfahre und was ich unternehme. Nach diesen zwei Nächte werde ich wieder Richtung Brüssel reisen und die letzte Nacht für 80€ im dortigen Mercure am Hauptbahnhof verbringen. Anreise/ Tag 1 folgt heute Abend.
Normalerweise habe ich nur drei Tage am Stück frei. Doch jede 18. Woche gibt es sogar 4 Freitage am Stück. Da mein Zeitkonto doch utopische Zahlen aufweist fragte mich mein Arbeitgeber, ob ich nicht noch einen 5 freien Tag möchte. Wirklich sinken wird mein Zeitkonto dadurch nicht, aber besser als nichts. Europa ist auf meiner Landkarte doch schon sehr gut bereist, doch Belgien fehlte mir noch. Nach ein wenig recherchieren fand ich heraus, dass Belgien soweit «normal» bereist werden kann, legentlich eine Einreisedeklaration ist auszufüllen. So wurde kurzerhand der Flug nach Brüssel gebucht. Lufthansa rief ab Zürich fast 200 Franken mehr auf und so entschied ich mich dieses Mal vom EuroAirport in Basel zu fliegen. Ab Basel gab es drei mögliche Verbindungen via Frankfurt. Ich wählte den Mittagsflug mit Abflug 11:15 und Ankunft in Brüssel um 13:55, Preis 155 Franken. Beim Früh Flug wäre eine Anreise am Vorabend notwendig gewesen, da ich am Vortag einen sogenannten «Dispo-Tag» hatte, verzichtete ich darauf, denn mein Arbeitgeber kann mich im schlimmsten Fall bis 36 Stunden vorher zur Arbeit beordert und das bedeutet das ich im dümmsten Fall nicht vor 3 Uhr morgens ins Bett komme. 4 Tage später solls um 18:15 wieder zurück nach Basel gehen. Da ich erst gegen 22:30 in Basel lande, buchte ich noch für 85 Franken eine Nacht im IBIS beim Bahnhof Basel, so kann ich am Sonntag ausgeschlafen noch die letzten paar Meter nach Hause zurücklegen. Doch wie üblich in der Corona Zeit wurde von Seite Lufthansa mehrfach umgebucht. Schlussendlich fliege ich zwar weiterhin um 11:15 in Basel ab, allerdings muss ich nun etwas über 4 Stunden in Frankfurt warten. Alternativen gab es keine vernünftigen, ausser den bereits erwähnten Früh Flug. Somit bin ich halt erst um 17:30 in Brüssel, aber was solls. Normalerweise konzentriere ich mich auf eine Stadt, doch dieses Mal wollte ich ein wenig im Land herumreisen. Als Bahner habe ich die Möglichkeit sogenannte FIP-Freifahrscheine kostenlos zu beziehen. Damit kann ich in fast jeden Land in Europa kostenlos Zugfahren. Teilweise mit ein paar Einschränkungen, aber in Belgien nicht. Die jährlichen 8 Tagen im jeweiligen Land werde ich zwar nicht brauchen, aber trotzdem ein netter Benefit wie ich finde. Hier im Forum bekam ich einige interessante Tipps und so entschied ich mich 2 Nächte im Radisson Blu Brügge Central zu buchen, die nordische Kette verlangte 110€ pro Nacht. Ursprünglich wollte ich ins dortige Novotel, dort war aber das Restaurant geschlossen, was ich persönlich nicht ideal finde. Ich werde spontan entscheiden, wo ich hinfahre und was ich unternehme. Nach diesen zwei Nächte werde ich wieder Richtung Brüssel reisen und die letzte Nacht für 80€ im dortigen Mercure am Hauptbahnhof verbringen. Anreise/ Tag 1 folgt heute Abend.
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