AB Top Bonus: Prämienflug - Umbuchung nicht möglich

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beingeverywhere

Reguläres Mitglied
18.03.2016
60
0
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Hätte man diesen Thread von Beginn an zum Austausch von Wissen bzw. Informationen genutzt und nicht zusätzlich auch zum Abreagieren, wäre er nach zwei etwa folgend lautenden Beiträgen ohnehin "eingeschlafen":

OP: "Ich habe gerade für mich überraschend erfahren, dass meine als Schnäppchentickets gebuchten Flüge nicht umbuchbar sind. Ist das korrekt oder hat jemand evtl. eine Quelle, die das widerlegt?"
RE: "Das ist leider zutreffend."

Thema erledigt.

Aber das Internet ist ja für viele immer mehr auch Kampfplatz, an dem man sich abreagieren kann und negative Behauptungen über Dritte (oft genug eben unwidersprochen) postulieren kann. Es fehlt (meist) ein Dialog, der einen vollständigen Blick liefert und i.d.R. auch ein soziales Korrektiv für überzogenes Verhalten.
Und wieder keinen meiner Posts gelesen bis auf den ersten. Schade.
 

qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
Und wieder keinen meiner Posts gelesen bis auf den ersten. Schade.

Doch, durchaus gelesen. Aber ich schrieb auch schon, dass ich einige Zweifel an deiner Darstellung habe und auch begründet, warum das der Fall ist. Wie stehst du denn eigentlich zu den von dir so lautstark aufgestellten, nachweislich falschen Behauptungen. Warum gehst du darauf gar nicht ein, unterstellst aber anderen, sie würden nur den Eröffnungsbeitrag gelesen haben, der aber nunmal - sorry für die Deutlichkeit - in seiner Peinlichkeit der Auslöser war, warum die Diskussion überhaupt so unterhaltsam wurde.

Du hast aber auch meine Frage aus #10 nicht beantwortet: woher nimmst du die Gewissheit, dass den zwei Mitarbeiter, von denen du behauptest, sie hätten dir die Umbuchbarkeit bestätigt, alle Informationen vorlagen, um das mit Bestimmtheit sagen zu können? Hast du ihnen gesagt, dass es sich um Schnäppchentickets handelt? Weißt du, ob bei Eingabe des Buchungscodes eine große rot blinkende Warnung erscheint "Achtung, Schnäppchen - nicht umbuchbar" oder ob da zunächst vielleicht nur ein Tarif erkennbar ist und erst beim konkreten Versuch umzubuchen, der Hinweis kommt. Ist das alles komplett undenkbar? Du fokussierst dich in deiner Wahrnehmung ausschließlich auf dein Problem, das du jedoch selbst verursacht hast und versuchst überhaupt nicht einmal im Ansatz, Einwände zu erkennen oder auch zu akzeptieren, warum eine (behauptete) Falschinformation durch die Callcenter-Mitarbeiter evtl. sogar nachvollziehbar sein könnte, sondern verbleibst weiter in deiner starren Haltung, AB ein Versagen nachweisen zu wollen.

Warum ist es dir eigentlich so komplett unmöglich und abwegig zu sagen: "Die beiden Mitarbeiter haben irrtümlich eine falsche Auskunft gegeben. Das kann passieren, denn ich ging zuvor ja auch fälschlich davon aus. Immerhin hat der dritte den Vertrag korrekt ausgelegt." Nein, bei dir ist der dritte dann quasi ein Unmensch, weil er dir die unpopuläre Wahrheit sagt.
 

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.540
987
MUC/EDMM
Wenn scheinbar alle anderen in die falsche Richtung fahren, ist man ja womöglich selbst der Geisterfahrer...

Du hast einen nicht umbuchbaren Flug gebucht, warst dir darüber offenbar nicht im Klaren.
Du hast behauptet, dass das "auf gar keinen Fall vor der Buchung kommuniziert wurde", was offensichtlich Unsinn ist.
Du verrennst dich in den bestenfalls pubertären Wunsch, AB möge pleite gehen.

Ob dir zwei Hotline Mitarbeiter eine Umbuchbarkeit bestätigt haben und ob sie alle dafür erforderlichen Informationen hatten, kann außer dir keiner wissen. Da du aber auch felsenfest von anderen Umständen überzeugt warst, die definitiv anders waren, als du sie wahrgenommen hast, wirst du verstehen, dass es nicht ganz leicht fällt, alles für 100% wahrhaftig zu nehmen, was du behauptest.

Dazu zeigst du ein frappierende Diskrepanz in der Akzeptanz von Irrtümern, wenn sie einerseits dir unterlaufen - der scheint für dich vollkommen unproblematisch zu sein, obwohl er die Ursache für dein Problem ist - und wenn sie anderen passieren. Dann sind sie unverzeihlich und der Wunsch wirtschaftlichen Scheiterns ist für dich eine selbstverständliche Konsequenz.

Den Eindruck, dass du partout einen Schuldigen für deinen Fehler ausmachen willst, zementiert sich immer weiter. Akzeptiere einfach die Folgen deines Handelns oder besser Nichthandelns (Nichtlesen der Vertragsbedingungen), akzeptiere dass auch andere Fehler machen können, da das offensichtlich auch dir passiert und versuche nicht, Dritten den schwarzen Peter zuzuschieben. An den wirtschaftlichen Folgen wird das nichts ändern und dein Versuch, AB hier als Hauptverursacher deines Problems zu positionieren, scheitert auch erkennbar.

Besser hätte man es nicht formulieren können!
Traurig ist, dass mich dies irgendwie an einige Kandidaten unserer letzten Vorstellungsgespräche erinnert... :doh:
 

beingeverywhere

Reguläres Mitglied
18.03.2016
60
0
Doch, durchaus gelesen. Aber ich schrieb auch schon, dass ich einige Zweifel an deiner Darstellung habe und auch begründet, warum das der Fall ist. Wie stehst du denn eigentlich zu den von dir so lautstark aufgestellten, nachweislich falschen Behauptungen. Warum gehst du darauf gar nicht ein, unterstellst aber anderen, sie würden nur den Eröffnungsbeitrag gelesen haben, der aber nunmal - sorry für die Deutlichkeit - in seiner Peinlichkeit der Auslöser war, warum die Diskussion überhaupt so unterhaltsam wurde.

Du hast aber auch meine Frage aus #10 nicht beantwortet: woher nimmst du die Gewissheit, dass den zwei Mitarbeiter, von denen du behauptest, sie hätten dir die Umbuchbarkeit bestätigt, alle Informationen vorlagen, um das mit Bestimmtheit sagen zu können? Hast du ihnen gesagt, dass es sich um Schnäppchentickets handelt? Weißt du, ob bei Eingabe des Buchungscodes eine große rot blinkende Warnung erscheint "Achtung, Schnäppchen - nicht umbuchbar" oder ob da zunächst vielleicht nur ein Tarif erkennbar ist und erst beim konkreten Versuch umzubuchen, der Hinweis kommt. Ist das alles komplett undenkbar? Du fokussierst dich in deiner Wahrnehmung ausschließlich auf dein Problem, das du jedoch selbst verursacht hast und versuchst überhaupt nicht einmal im Ansatz, Einwände zu erkennen oder auch zu akzeptieren, warum eine (behauptete) Falschinformation durch die Callcenter-Mitarbeiter evtl. sogar nachvollziehbar sein könnte, sondern verbleibst weiter in deiner starren Haltung, AB ein Versagen nachweisen zu wollen.

Warum ist es dir eigentlich so komplett unmöglich und abwegig zu sagen: "Die beiden Mitarbeiter haben irrtümlich eine falsche Auskunft gegeben. Das kann passieren, denn ich ging zuvor ja auch fälschlich davon aus. Immerhin hat der dritte den Vertrag korrekt ausgelegt." Nein, bei dir ist der dritte dann quasi ein Unmensch, weil er dir die unpopuläre Wahrheit sagt.

Die Gewissheit nehme ich daher, das ich allen Mitarbeitern lediglich meine Buchungsnummer mitgeteilt habe. Es konnte aber lediglich der letzte, mit ausschließlich dieser Information, mir sagen das man nicht umbuchen kann. Das ist ja auch nichts schlimmes an und für sich er macht ja nur seinen Job. DESHALB sagte ich ja auch er hat es echt unfreundlich kommuniziert. Und nichts anderes.

Sorry aber ich kann meine eigene Unwissenheit nicht mit der Unwissenheit eines Servicemitarbeiters gleichstellen der dafür bezahlt wird eben genau dies auch zu wissen.

Sicherlich war es vorschnell von mir zu behaupten das alle Prämienflüge umbuchbar sind. Allerdings wird meines Wissens nach auf der Infoseite für Prämienflüge nicht auf Ausnahmen bei Schnäppchenflügen hingewiesen. Das kann ich jetzt nicht sagen, da ich immer die oben beschriebene Fehlermeldung erhalte.

Und vielleicht ist ja auch nachvollziehbar, und ersichtlich, das ich echt sauer war über diese (offenbare) Falschinformaion als ich den Post geschrieben habe. Es dürfen sich aber wohl nur AB Mitarbeiter falsch ausdrücken.

In Post #9 habe ich auch gesagt das mein Vorposter ja recht hat, das man es nicht umbuchen kann und es halt Pech ist. Trotzdem musste ich mir danach weiterhin anhören das ich mich darüber beschwere das man es nicht umbuchen kann. ;)
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
... Allerdings wird meines Wissens nach auf der Infoseite für Prämienflüge nicht auf Ausnahmen bei Schnäppchenflügen hingewiesen. ...

Meiner Ansicht nach reicht es, wenn darauf hingewiesen wird, wo es relevant ist > beim Buchen eines Schnäppchentickets.
Sonst würde sich das ja wie folgt lesen:

Dieser Flug ist umbuchbar. Andere Flüge nicht. Es kann auch sein, dass sie statt Meilen mit Geld bezahlen wollen oder bezahlt haben. Dann ist der Flug umbuchbar oder auch nicht. Es hängt von den Ticketbedingungen ab. Übrigens: Beim Kauf eines Autos gibt es eventuell kein Rückgaberecht, vielleicht aber schon. Wenn sie ein Steak bereits aufgegessen haben, kann es sein, dass das Restaurant es nicht mehr zurücknimmt. Unsere Callcenter Mitarbeiter erzählen manchmal auch Quark. Manchmal geben Sie auch eine korrekte Antwort auf die Frage, die Ihnen gestellt wurde und werden aber falsch verstanden. Wein auf Bier das rat ich Dir. Oder umgekehrt oder nicht.
 
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