Doch, durchaus gelesen. Aber ich schrieb auch schon, dass ich einige Zweifel an deiner Darstellung habe und auch begründet, warum das der Fall ist. Wie stehst du denn eigentlich zu den von dir so lautstark aufgestellten, nachweislich falschen Behauptungen. Warum gehst du darauf gar nicht ein, unterstellst aber anderen, sie würden nur den Eröffnungsbeitrag gelesen haben, der aber nunmal - sorry für die Deutlichkeit - in seiner Peinlichkeit der Auslöser war, warum die Diskussion überhaupt so unterhaltsam wurde.
Du hast aber auch meine Frage aus #10 nicht beantwortet: woher nimmst du die Gewissheit, dass den zwei Mitarbeiter, von denen du behauptest, sie hätten dir die Umbuchbarkeit bestätigt, alle Informationen vorlagen, um das mit Bestimmtheit sagen zu können? Hast du ihnen gesagt, dass es sich um Schnäppchentickets handelt? Weißt du, ob bei Eingabe des Buchungscodes eine große rot blinkende Warnung erscheint "Achtung, Schnäppchen - nicht umbuchbar" oder ob da zunächst vielleicht nur ein Tarif erkennbar ist und erst beim konkreten Versuch umzubuchen, der Hinweis kommt. Ist das alles komplett undenkbar? Du fokussierst dich in deiner Wahrnehmung ausschließlich auf dein Problem, das du jedoch selbst verursacht hast und versuchst überhaupt nicht einmal im Ansatz, Einwände zu erkennen oder auch zu akzeptieren, warum eine (behauptete) Falschinformation durch die Callcenter-Mitarbeiter evtl. sogar nachvollziehbar sein könnte, sondern verbleibst weiter in deiner starren Haltung, AB ein Versagen nachweisen zu wollen.
Warum ist es dir eigentlich so komplett unmöglich und abwegig zu sagen: "Die beiden Mitarbeiter haben irrtümlich eine falsche Auskunft gegeben. Das kann passieren, denn ich ging zuvor ja auch fälschlich davon aus. Immerhin hat der dritte den Vertrag korrekt ausgelegt." Nein, bei dir ist der dritte dann quasi ein Unmensch, weil er dir die unpopuläre Wahrheit sagt.