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Das ist keine Kulanz. Der Statusvorteil liegt in der höheren Wahrscheinlichkeit, einen fähigen Hotline-MA zu erwischen.Auf Kulanz ist vieles möglich was nicht den Regeln entspricht. (Vor allem wenn der entpsrechende Status vorhanden ist) ;-)
Es widerspricht auch nicht den Regeln. Man muss ja die EUR 50,- zahlen, der Meilenbetrag bleibt gleich und Steuern werden neu berechnet. Kaufmännisch sind Umbuchung und Stornierung gleich. M&M erlaubt open jaws und hier reden wir nur über den Entfall eines Bahnsegments.
Es ist eine Frage, was das Buchungssystem hergibt. Eine Änderung der Strecke bei einem M&M-Flug bedeutet nicht automatisch, dass man aus allen anderen Segmenten rausgeworfen wird. Man verliert nicht seine Rückflugsegmente, wenn man die Streckenführung des Hinflugs ändert.
Ich hatte solche Vorgänge einige Male. Denn das Problem ist auf manchen Strecken, dass das erste oder letzte Segment durch eine Fremd-Airline ausgeführt wird, dort bei Buchung keine Verfügbarkeiten bestehen und auch die bestätigten LHG-Segmente nach ein paar Tagen rausfliegen, wenn in der Buchung Fremdsegmente unbestätigt bleiben. Dann bucht man die LHG-Segmente gleich und die Fremdsegment später, sofern man Glück hat und sich Verfügbarkeiten ergeben. Darauf bin ich ursprünglich nicht selbst gekommen, dazu hat mir eine hervorragende Hotline-MA geraten.