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Als relativ vielfliegender 2-Meter-Mensch ärgert es mich, dass es früher relativ problemlos war, Notausstiegplätz beim Check-in zu ergattern, diese heute aber nicht mehr immer zu haben sind, da bei deren heute üblichen Verkauf als XL-Seats die Regel „…wer zuerst kommt“ gilt. Daher sind diese Plätze manchmal nicht für gute Worte oder auch eben nicht Geld bei kurzfristigen Buchungen zu haben ist (ein Upgrade auf Business kann ich mir leider nicht leisten, selbst wenn es zu haben wäre).

Für mich ist es aber ernsthaft ein Qual, länger als 1 Stunde mit den Oberschenkeln unterm Arm eingequetscht insbesondere die Air-Berlin oder Condor Sitzplatzabstände zu ertragen, zumal im Gang ja doch viel Verkehr ist und die Saftschubsen-Wagen mir nicht nur einmal die Knie gerammt hat, wenn diese im Gang standen.

Die Sitzabstände der Europäer sind im Übrigen ja mit die Geringsten weltweit (Air Berlin, Condor, British Airways etc.) um noch geringer als die der Japaner, ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Hier zwei aktuelle Threads zum Thema…
Antidiskriminierungsstelle - Aktuelles - Antidiskriminierungsstelle erreicht Sitzplatzreservierung für Passagier mit einer Schwerbehinderung
Urteil Zu wenig Beinfreiheit im Flieger ist ein Mangel! - TRAVELBOOK.de
…die mir aber nicht wirklich weiterhelfen, da ich weder behindert bin noch immer Schwergewichtige vor mir habe.
Gibt das Fluggastrecht nicht irgendwie her, dass normale Fluggäste über 1,95 oder so das Recht auf ein Upgrade – nötigenfalls auch gebührenpflichtig und nur nach Vorlage einer Passkopie, die die Größe ja nachweislich belegt – haben, denn ICH BIN NORMAL, nicht normal sind die Sardinen-Büchsen der europäischen Fluggesellschaften…

Das was mich ärgert ist dabei, dass die Fluggesellschaften Lösungen schaffen könnten wenn sie denn wollten, dies aber nicht tun, einfach weil es offensichtlich zu unbequem für sie ist. Aktuell muss ich – gerade bei Mittelstrecken – zittern und hoffen, dass vielleicht noch ein/e Flugbegleiter/in ein Einsehen hat und mir nen anderen Platz organisiert und für Langstrecken die genannten Airlines einfach meiden, nur weil die XL-Seats weg sind, ich finde das nicht fair!
Ein ähnliches Problem dürften zwar schwergewichtige Menschen haben, aber die haben sich denn doch meistenteils selbst entschieden für dieses Problem entschieden, während ich einfach nur so wie ich bin gewachsen bin.
So, Frust vom Leib geschrieben, nun bin ich gespannt auf die Antworten – gern übrigens auch von verantwortlichen Entscheidern der Airlines…

Für mich ist es aber ernsthaft ein Qual, länger als 1 Stunde mit den Oberschenkeln unterm Arm eingequetscht insbesondere die Air-Berlin oder Condor Sitzplatzabstände zu ertragen, zumal im Gang ja doch viel Verkehr ist und die Saftschubsen-Wagen mir nicht nur einmal die Knie gerammt hat, wenn diese im Gang standen.
Die Sitzabstände der Europäer sind im Übrigen ja mit die Geringsten weltweit (Air Berlin, Condor, British Airways etc.) um noch geringer als die der Japaner, ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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…die mir aber nicht wirklich weiterhelfen, da ich weder behindert bin noch immer Schwergewichtige vor mir habe.
Gibt das Fluggastrecht nicht irgendwie her, dass normale Fluggäste über 1,95 oder so das Recht auf ein Upgrade – nötigenfalls auch gebührenpflichtig und nur nach Vorlage einer Passkopie, die die Größe ja nachweislich belegt – haben, denn ICH BIN NORMAL, nicht normal sind die Sardinen-Büchsen der europäischen Fluggesellschaften…
Das was mich ärgert ist dabei, dass die Fluggesellschaften Lösungen schaffen könnten wenn sie denn wollten, dies aber nicht tun, einfach weil es offensichtlich zu unbequem für sie ist. Aktuell muss ich – gerade bei Mittelstrecken – zittern und hoffen, dass vielleicht noch ein/e Flugbegleiter/in ein Einsehen hat und mir nen anderen Platz organisiert und für Langstrecken die genannten Airlines einfach meiden, nur weil die XL-Seats weg sind, ich finde das nicht fair!
Ein ähnliches Problem dürften zwar schwergewichtige Menschen haben, aber die haben sich denn doch meistenteils selbst entschieden für dieses Problem entschieden, während ich einfach nur so wie ich bin gewachsen bin.
So, Frust vom Leib geschrieben, nun bin ich gespannt auf die Antworten – gern übrigens auch von verantwortlichen Entscheidern der Airlines…