Rohe Steaks im Handgepäck

[DrThax]

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deutsches fleisch ist welten von weltklasse fleisch entfernt.
ich kann sehr gut verstehen, wenn man sich fleisch aus dem urlaub mitbringt.
leider ist das essen in deutschland generell von einem sehr niedrigen standard... aber wir sind hier in deutschland: hier wird gegessen um satt zu werden.

Das ist aber arg pauschalisiert und kommt doch eher darauf an wo man kauft und vor allem, wieviel man bereit ist auszugeben.
Wenn der deutsche Michel meint ein tolles Filetsteak für 10 EUR/kg "beim Rewe anne Theeeke" zu bekommen, ist der fail vorprogrammiert.
Wenn man bereit ist einen angemessenen Preis zu bezahlen und ein bisschen Zeit in die Suche des richtigen Lieferanten investiert, kann man auch hier gut essen.

Ich kaufe eher selten Fleisch, zahle i.d.R. für ein Argentine Black Angus oder American BA (Filet) ca. 50-70 EUR/kg, die Qualität ist dann aber durchaus gut vergleichbar mit dem, was man in Argentinien oder den USA in einem gehobenen Restaurant bekommt. Und vermutlich gebe ich über das Jahr gesehen auch nicht bedeutend mehr aus als der "Sattfresser".

 

[macdoc]

Sehe ich ehrlich gesagt auch so. Kaufe gerne beim Schlachter der die Tiere und den Bauern kennt und der das Fleisch vernünftig abhängt. Das ist ehrlich gesagt immer Top-Qualität.

 

[t_no]

Ein Rohes Steak- bis das in Deutschland ist, will man das dann noch essen?

Besser nicht als Tartar und auch nicht Black and Blue aber nach ordentlichem Durcherhitzen auf mind 60°C sollte das gesundheitstechnisch unbedenklich sein. Speziell bei vakuumiertem Fleisch ist mangels Sauerstoff die Zersetzung auch bei mangelnder Kühlung herabgesetzt. Fleisch bei einer Grillparty mit 30°C Aussentemperatur, das einige Stunden neben dem Grill lag und dass ohne eingeschweisst zu sein hat bestimmt mehr Keime...

 

[derpelikan]

Das ist aber arg pauschalisiert und kommt doch eher darauf an wo man kauft und vor allem, wieviel man bereit ist auszugeben.
Wenn der deutsche Michel meint ein tolles Filetsteak für 10 EUR/kg "beim Rewe anne Theeeke" zu bekommen, ist der fail vorprogrammiert.
Wenn man bereit ist einen angemessenen Preis zu bezahlen und ein bisschen Zeit in die Suche des richtigen Lieferanten investiert, kann man auch hier gut essen.

Ich kaufe eher selten Fleisch, zahle i.d.R. für ein Argentine Black Angus oder American BA (Filet) ca. 50-70 EUR/kg, die Qualität ist dann aber durchaus gut vergleichbar mit dem, was man in Argentinien oder den USA in einem gehobenen Restaurant bekommt. Und vermutlich gebe ich über das Jahr gesehen auch nicht bedeutend mehr aus als der "Sattfresser".

habe zu lange in japan gelebt... wegen der vorkomnisse sollte ich aber dann mal in deutschland nach fleisch alternativen suchen.
das japanische fleisch werde ich erstmal nicht mehr essen

 

[Wolke7]

Hallo Ed Size,

wie ist die Ankunft in der EU und die SiKo eigentlich ausgegangen?
Gruß Jens