Smartbroker der wallstreet:online capital AG (Depotführung BNP Paribas)

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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.023
1.395
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Die App ist "interessant": wie oft zählt ihr die Wörter 'Preview' oder 'bald'?
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.056
507
War ne schöne Zeit seit Anfang 2020 bei Smartbroker (alt). Altbackene IT der DAB, aber sehr günstige Konditionen und eine seriöse Depotbank, die ihre Prozesse im Griff hat. Den Wechsel zu Smartbroker+ werde ich nicht mitmachen, da ich die neue Depotbank (Baader Bank) kenne und mir das nicht antue.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
575
297
EAP
Rein aus Interesse: was ist deine Wahl?
Ich liebäugel mit OnVista und Flatex.

Ich suche nach einer ordentlichen Implementierung von
- Depotvollmacht (inklusive WebBanking für den Bevollmächtigten)
- günstigen Konditionen
- vielfältigen Anleihepartnern (Stückzinstrick)
Die Baader scheitert schon bei den Vollmachten...
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.601
Oberpfalz
Rein aus Interesse: was ist deine Wahl?
Ich liebäugel mit OnVista und Flatex.

Ich suche nach einer ordentlichen Implementierung von
- Depotvollmacht (inklusive WebBanking für den Bevollmächtigten)
- günstigen Konditionen
- vielfältigen Anleihepartnern (Stückzinstrick)
Die Baader scheitert schon bei den Vollmachten...
Beide sind von den Konditionen allenfalls mittelmäßig, kein wirklicher Vergleich zum alten Smartbroker. So eine wirkliche Alternative ohne Baader Bank gibt es nicht. Just Trade hat die Sutor Bank im Hintergrund, ist aber ein Neobroker mit recht dünnen Angebot (zumindest für professionellere Anleger).
Ich habe ja auf eine leichte Verbesserung der Konditionen gehofft, v. a. günstigere Sparpläne (kleinerer Mindestbetrag), aber das kam offenbar nicht.
Der neue Smartbroker+ für mich eher ungeeignet, da ETF von Nicht-Premiumpartnern wohl immer 4,00 € kosten (ggf. ist das ein Fehler bei der SB+-Webseite) und ich - dank meinem verzwacktem ETF-Portfolio mit 25 € Mindestsparrate nur schlecht zurechtkomme (hab 7 ETF, von 100 € gehen z. B. 35 % in ETF x, usw. usw. und 5,5 % in ETF zx). Da gibt es neben Scalable eigtl. nur Trade Republic, aber bei Trade Republic kann man ja nicht erneut Kunde werden und zudem ist TR auch nicht sonderlich besser als Scalable.

Kurz gesagt: Ich bin nur bei der Baader, weil es keine Alternative gibt. Bei der Baader Bank kommen neue Features gefühlt noch mal ein Stück langsamer als bei der DAB. Ok, sie bieten Custom-Interfaces an, aber das war es dann auch schon.

Bin auch gespannt, ob man auch bei SB+ einen extra Zugang für die Baader Bank bekommt. Bei Scalable nervt das. Manche Dokumente findet man nur in der Mailbox von Scalable, andere nur in der von Baader, wieder andere sind zwar in beiden, unterscheiden sich leicht oder sind bei der Baader schon früher da. Dann noch die Sache mit den lahmarschigen Ein- und Auszahlungen.
Gut, stört mich alles nicht, da ich sowas nicht brauche, aber ich bin ja auch kein allgemeingültiger Musterkunde, sondern eher ein Nerd.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.056
507
Rein aus Interesse: was ist deine Wahl?
Ich liebäugel mit OnVista und Flatex.

Ich suche nach einer ordentlichen Implementierung von
- Depotvollmacht (inklusive WebBanking für den Bevollmächtigten)
- günstigen Konditionen
- vielfältigen Anleihepartnern (Stückzinstrick)
Die Baader scheitert schon bei den Vollmachten...

Ich habe auch ein (leeres) Flatex- und zwei (fast leere) Onvista-Depots (eines im Freebuy-Depotmodell, das es nicht mehr für Neuabschlüsse gibt, und eins im aktuellen Festpreis-Depotmodell). Bis Anfang 2020 war Flatex mein Hauptbroker, Onvista mein Zweitbroker (dann wurden bei Flatex Depotgebühren eingeführt und Smartbroker erschien auf der Bildfläche).

Beide haben ihre Stärken und Schwächen. Vollmachten können beide. Ob die Konditionen „günstig“ sind, kommt darauf an, was man wo handeln will und wird folglich von jedem anders beurteilt. Anleihenhandel ist bei beiden möglich, wobei Onvista vor einiger Zeit den Nicht-Euro-AnleihenHandel eingestellt hat.

Ich bin selbst auch noch unschlüssig, wohin ich ab 2024 meine primären Handelsaktivitäten verlagere. Bis zum Jahresende bleibt der DAB-Smartbroker weiterhin meine hauptsächliche Spielwiese, dann wird man sehen. Im Vergleich zu den Baader Bank Sprößlingen wie Smartbroker+ ist sowohl Flatex als auch Onvista für mich passender. Die Baader Bank kriegt einfach ihren Job als Depotbank nicht auf die Reihe. Die Nerven, mich ständig mit denen auseinanderzusetzen, habe ich nicht (meine Handelsaktivitäten sind vergleichsweise hoch, wenn ich eine Sparplan-ETF-Anleger wäre und mir einmal pro Halbjahr den Börsenthrill mit einer Taschengeld-Order geben würde, so hätte ich mit der Baader Bank vermutlich kein Problem).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe ja auf eine leichte Verbesserung der Konditionen gehofft, v. a. günstigere Sparpläne (kleinerer Mindestbetrag), aber das kam offenbar nicht.

??? War nicht bei Smartbroker (alt) der Mindestbetrag für Sparpläne 25€? Worin bestünde die Verbesserung, dies noch weiter abzusenken? (Ich finde schon 25€ lächerlich niedrig.)
 
Zuletzt bearbeitet:

tmmd

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24.07.2014
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Ich habe zwar auch ein Depot bei Scalable und die nutzen auch die Baader Bank, aber ich hab mit denen keine Probleme bisher erlebt. Was für welche sollen das denn sein?
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.056
507
Baader Bank kann keine steuerlich korrekten Abrechnungen bei Verkäufen (Kauf- und Verkaufsgebühren werden bei Berechnung der Bemessungsgrundlage für die Abgeltungssteuern nicht berücksichtigt), so dass die Erstattung der zu viel gezahlten Steuern nur im Rahmen der ESt-Veranlagung möglich ist. Baader Bank führt Ertrags- und Tilgungsbuchungen immer mit Verspätung aus. Wenn Du bei einer normalen Bank z.B. ein Wertpapier hast, das vom Emittenten am Tag X getilgt wird, steht Dir der Tilgungsbetrag auf dem Konto am Tag X zur Wiederanlage zur Verfügung. Natürlich kann es in speziellen Fällen bei einem bestimmten Wertpapier mal eine Verzögerung geben, aber das sind seltene Einzelfälle. Bei der Baader Bank passiert dies dagegen immer. Die Verzögerung betrug bei mir minimal 1 Tag und ging bis zu 6 Tagen, meistens waren es drei Tage. Bei der Baader Bank sind Tilgungen einfach nicht planbar und man hat keine Ahnung, wann die Wiederanlage möglich ist (Baader Bank hat bislang keine Lombardkredite, so dass man solche Verzögerungen auch nicht überbrücken kann).
 

tmmd

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24.07.2014
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Baader Bank kann keine steuerlich korrekten Abrechnungen bei Verkäufen (Kauf- und Verkaufsgebühren werden bei Berechnung der Bemessungsgrundlage für die Abgeltungssteuern nicht berücksichtigt), so dass die Erstattung der zu viel gezahlten Steuern nur im Rahmen der ESt-Veranlagung möglich ist. Baader Bank führt Ertrags- und Tilgungsbuchungen immer mit Verspätung aus. Wenn Du bei einer normalen Bank z.B. ein Wertpapier hast, das vom Emittenten am Tag X getilgt wird, steht Dir der Tilgungsbetrag auf dem Konto am Tag X zur Wiederanlage zur Verfügung. Natürlich kann es in speziellen Fällen bei einem bestimmten Wertpapier mal eine Verzögerung geben, aber das sind seltene Einzelfälle. Bei der Baader Bank passiert dies dagegen immer. Die Verzögerung betrug bei mir minimal 1 Tag und ging bis zu 6 Tagen, meistens waren es drei Tage. Bei der Baader Bank sind Tilgungen einfach nicht planbar und man hat keine Ahnung, wann die Wiederanlage möglich ist (Baader Bank hat bislang keine Lombardkredite, so dass man solche Verzögerungen auch nicht überbrücken kann).
Die Baader Bank kann auch Wertpapierkredite anbieten, nur haben Broker wie TR oder Scalable sowas anscheinend bisher nicht gewünscht. Bei Smartbroker wird es auch wieder Wertpapierkredite geben.

Ansonsten hab ich bisher keinerlei Probleme bei den Abrechnungen gesehen.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.056
507
Die Baader Bank kann auch Wertpapierkredite anbieten, nur haben Broker wie TR oder Scalable sowas anscheinend bisher nicht gewünscht. Bei Smartbroker wird es auch wieder Wertpapierkredite geben.

Ansonsten hab ich bisher keinerlei Probleme bei den Abrechnungen gesehen.

Bislang vergibt die Baader Bank keine Lombardkredite. Es gibt eine Ankündigung, dass sich dies zukünftig ändern wird. Es gibt weder eine Aussage, wann dies eingeführt wird, noch gibt es Details zu Beleihungsregeln, einzig der Kreditzinssatz ist bekannt.

Die Angehörigen der „Tax me now“-Initiative fordern, dass sie steuerlich stärker belastet werden. Für diese Gruppe ist die Baader Bank ideal, denn dort werden sie stärker steuerlich zur Kasse gebeten als bei allen anderen Banken. Ich gehöre nicht zu dieser Gruppe und zahle nur die Steuern, die ich zahlen muss. Daher ist die Baader Bank nichts für mich, da ich auch keine Lust habe, mir den Aufwand der ESt-Veranlagung anzutun, um mir die Steuern zurückzuholen. Du kannst das gerne anders sehen, damit habe ich kein Problem.
 

Captain Picard

Reguläres Mitglied
23.01.2022
76
161
Baader Bank kann keine steuerlich korrekten Abrechnungen bei Verkäufen (Kauf- und Verkaufsgebühren werden bei Berechnung der Bemessungsgrundlage für die Abgeltungssteuern nicht berücksichtigt), so dass die Erstattung der zu viel gezahlten Steuern nur im Rahmen der ESt-Veranlagung möglich ist.

Mir wäre fast ein Ei aus der Hose gerutscht als ich das im Wertpapierforum gelesen habe. Das ist ein Kinderspielplatz, aber kein ernst zu nehmender Broker. Das war es; mein Vermittlerwechsel ist erledigt.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.023
1.395
Wird Smartbroker 1.0 eigentlich abgeschaltet?

Und werden die alten Depots zwangsmigriert?

Der erste Eindruck der App ist: "buggy".
Ich wurde schon ein paar Mal gefragt, ob ich mich biometrisch anmelden will. Werde aber Dennoch nach dem Passwort gefragt.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.256
1.635
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Wird Smartbroker 1.0 eigentlich abgeschaltet?

Und werden die alten Depots zwangsmigriert?

Der erste Eindruck der App ist: "buggy".
Ich wurde schon ein paar Mal gefragt, ob ich mich biometrisch anmelden will. Werde aber Dennoch nach dem Passwort gefragt.
Ja, mit Smartbroker 1.0 ist zum Jahresende Schluss. Den Depotübertrag beauftragt man mit einem Klick in der App bis zum 13.10. Am 28.10. werden dann die Bestände übertragen. Wer keinen Übertrag anstößt, der wird auch nicht migriert. Aber dann erfolgt Anfang 2024 die Kündigung durch die DAB.

Login per Passwort UND Biometrie ist kein Bug sondern ein Sicherheitsfeature.
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.023
1.395
Ist aber eher ungewöhnlich mit dem Passwort UND Biometrie

Oder gibt's noch ne andere Banking/Trading-App, die das schon macht?
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
575
297
EAP
Ja, mit Smartbroker 1.0 ist zum Jahresende Schluss.
Da gibt's aber widersprüchliche Angaben in den FAQ auf der SB Seite: Jahresende oder Q1 2024.
Von der DAB gibt's keine Infos.
Bin mal gespannt, was da dann wirklich passiert.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die DAB ein Anschlussangebot oder einen Verweis auf einen Vermittler mit ähnlichen Konditionen in der Hinterhand hat.

Einen "Großumzug" werde ich sicherlich NICHT mitmachen, das wird die arme DAB und Baader gleichzeitig komplett überlasten.
Für solche Sachen, wie Vorabpauschale, Verlusttöpfe oder Stückzinsen, haben die dann sicherlich "keine Zeit". Und das tue ich mir nicht an.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.256
1.635
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Einen "Großumzug" werde ich sicherlich NICHT mitmachen, das wird die arme DAB und Baader gleichzeitig komplett überlasten.
Für solche Sachen, wie Vorabpauschale, Verlusttöpfe oder Stückzinsen, haben die dann sicherlich "keine Zeit". Und das tue ich mir nicht an.
Genau letzteres wird alles in dem Schwung mit erledigt. Zudem ist nur auf diesem Wege auch die Übertragung von Bruchstücken möglich. Der Sammelübertrag ist wirklich das praktischste.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.056
507
Alle Smartbroker-Depots sind bislang Depots bei der DAB, die über die Smartbroker AG als Vermittler eröffnet wurden. Der Vertrag zwischen Smartbroker AG und DAB endet zum 31.12.23, so dass die vertragliche Grundlage für die Weiterführung der Depots im bisherigen Rahmen wegfäölt.

Smartbroker-Kunden können jetzt ein neues Depot bei der Baader Bank eröffnen (mit neuer Legitimation) so wie sie dies jederzeit bei jeder anderen Bank auch machen können. Bei jeder anderen Bank können sie bei Neueröffnung auch einen Depoteinzug ihres bisherigen Depots in Auftrag geben, doch dort nennt man dies nicht „Umzug“. Die beiden einzigen Unterschiede, die es offenbar zwischen einem „normalen“ Depotübertrag im Zusammenhang mit einem Wechsel des Brokers und dem Smartbroker+-Umzug gibt, sind laut Aussage Smartbroker AG: (i) Bruchstücke können übertragen werden, (ii) Verlustverrechnungstöpfe können nicht übertragen werden, wenn der Umziehende noch ein Depot bei Consors hat. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Umziehende keine Neukundenprämie bekommen (da Smartbroker ja alles versucht, um zu verschleiern, dass es sich um einen Neuvertrag mit einem anderen Anbieter handelt). Spätere Neukunden werden sicherlich mit Prämien angelockt, auf die Umziehende bewusst verzichten, damit sie Beta-Tester des neuen Brokers sein dürfen.

Wer nicht „umzieht“, kann sich entweder einen anderen Vermittler, der mit der DAB zusammen arbeitet, suchen und einfach ein Formular „Vermittlerwechsel“ an die DAB schicken (dann bleibt das Depot unverändert bei der DAB, allerdings zu den Konditionen des neuen Vermittlers) oder er lässt das Depot zu einem anderen Anbieter übertragen, bei dem er zuvor ein Depot eröffnet hat. Die DAB wird ohne Vermittlerwechsel das Depot nicht über den 30.04.24 fortführen, da die DAB als reine B2B-Depotbank agiert und keine privaten Endkunden betreut.
 
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houruian

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07.08.2018
575
297
EAP
laut Aussage der DAB Hotline gibt es weitere Vermittler mit dem Smartbroker Konditionsmodell.
Auch auf direkte Nachfrage, dürfe man sie mir aber nicht nennen!

Das Ziel ist also klar
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.056
507
laut Aussage der DAB Hotline gibt es weitere Vermittler mit dem Smartbroker Konditionsmodell.

Ich zweifele am Wahrheitsgehalt dieser Hotliner-Aussage. Die Smartbroker-alt Konditionen waren bzw. sind schon sehr günstig. Wenn ein anderer Vermittler derartige Konditionen auch anbieten würde, so hätte ich dies mitbekommen bzw. es wäre in den einschlägigen Foren thematisiert worden.

Es sind eigentlich zwei große Gruppen von B2B-Kunden, für die die DAB Bank als Depotbank fungiert: (i) unabhängige Vermögensverwalter, (ii) Fondsvermittler. Gruppe (i) managt das Vermögen für mehr oder wenige vermögende Kunden in deren Auftrag und nutzt die DAB Bank dabei als Depotbank. Dieser Gruppe kann der ominöse Vermittler mit SB-Konditionen nicht entstammen. Die Mitglieder der Gruppe (ii) habe ich mir angeschaut. Günstiger als das DAB Konditionsmodell 1228 (15€ flat) ist es nirgendwo. Ein solcher Preis ist im Vergleich zu ING, Consors, Comdirect & Co. bei meinem Orderverhalten zwar günstig, doch liegt es deutlich oberhalb des SB-Niveaus (und auch oberhalb von Flatex und Onvista). Die Smartbroker AG agiert übrigens auch als Fondsvermittler unter der Marke Fondsdiscount und arbeitete unter dieser Marke auch mit der DAB als Depotbank zusammen, bot aber auch nur das DAB Konditionsmodell 1228 an.
 
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Seb.vo

Neues Mitglied
10.09.2023
2
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das Design ist etwas irritierend, sehr Nerd-Hacker-mäßig.
Habe mich Mal registriert. Mal schauen, wie sich die App schlägt im Vergleich zu Scalable.

Online-"Banking" im Browser gibt's noch nicht?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das mit den 4 Euro war doch bei DAB BNP Paribas auch ähnlich verwirrend. Da standen 4 Euro in der Abrechnung, aber die fielen ab 500 Euro nicht an.
War Kunde bei Smartbroker (BNP) und sollte mich jetzt neu registrieren. Finde die App nicht gut. Bin jetzt zu Traders Place gewechselt. Haben auch ein vollwertiges Angebot und das Depot bei der Baader Bank und kann dort auch Anleihen handeln und auch die App schaut vernünftig aus. Als Neukunde bekomme ich eine Porsche Vzg Aktie
 

L_R

Erfahrenes Mitglied
01.10.2013
2.127
49
Wirklich schade das Smartbroker nicht bei der DAB weiterläuft, hier war ich wirklich zufrieden. Da ich in Österreich wohne ist zudem ohnehin unklar ob ich jetzt zu Smartbroker + wechseln kann oder nicht, das man es mit der Baader Bank steuerlich gut auf die Reihe kommt kann ich mir irgendwie kaum vorstellen. Was ich jetzt mache ist mir unklar.
 

Seb.vo

Neues Mitglied
10.09.2023
2
0
Und die Konditionen von Smartbroker gibt es so bei keinem mir bekannten Vermittler. Die übliche Kundschaft der DAB sind Vermögensverwalter u.ä.
Wechsel doch zu tradersplace - dort kannst du auch als Österreicher ein Depot eröffnen und bieten ebenfalls Grartishandel und weltweiten Handel an (ein neuer deutscher Neo-Broker der zur österreichischen GRAWE Gruppe gehört)