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Als LOT Ende Juli einen ihrer regelmäßigen Sales auflegte, fragte ich mich, wofür wir diesen nutzen könnten. Mir fehlten noch ein paar Segmente bzw. Qualifying Points, um dieses Jahr den FTL (parallel zu meinem A3 *G) zu verlängern. So ging ich die diversen polnischen Ziele durch und blieb irgendwann bei Stettin hängen. Dort waren wir noch nicht und nach Swinemünde, wo es ja das Hilton Świnoujście Resort & Spa gibt, über das es hier im Forum nur Gutes zu berichten gab, wollte ich schon immer mal.
So wurden für die 139,74 Euro pro Person die Flüge MUC-WAW-SZZ-WAW-MUC gebucht. Anschließend buchte ich für eine Nacht das Courtyard Szczecin City sowie für die zwei folgenden Nächte das o.g. Hilton. Über billiger-mietwagen.de fand ich dazu noch einen Mietwagen mit Automatikschaltung für 45 Euro für die drei Tage. So sollte unserer Reise nach Westpommern nichts mehr im Wege stehen.
Tag 1 - Reise nach Szczecin bzw. Stettin 1/2
Gegen 7:30 trafen wir noch leicht schlaftrunken an unserer örtlichen S-Bahn-Haltestelle ein. Nachdem wir über- und die S-Bahn pünktlich war(en), sollte es noch fünf Minuten dauern, bis wir in der halbwegs vollen Bahn platznehmen können sollten.
Die F/HON/SEN/*G-Security konnten wir ohne Wartezeit passieren. Dass ich nur meinen LH-FTL auf der Bordkarte hatte, war offenbar aufgrund von +1s A3 *G kein Problem.
Nachdem LO352 überraschenderweise von den G-Gates abfliegen sollte, nahmen wir die Senator-Lounge bei G24, wo auch ich nach dem Scannen von +1s A3 *G Zugang erhalten sollte. So konnten wir uns Beide an dem Frühstücksbüffet laben.
Pünktlich zur angegebenen Boardingzeit trafen wir am Gate ein, wo wir die Embraer 175 der LOT erwartungsgemäß vorfinden konnten, nachdem diese bereits vor der geplanten Zeit aus Warschau in München eingetroffen war.
Das Boarding startete pünktlich.
Kurz nach dem ebenso pünktlichen Take-Off vom regnerischen München war die o2-Surftown in Hallbergmoos sichtbar.
Pünktlich trafen wir im ebenso bewölkten Warschau ein, wenngleich es hier wenigstens nicht regnete, was bei der Außenposition sehr erfreulich war.
Aus dem Bus erkannten wir u.a. das Renaissance, in welchem wir vor einigen Monaten auf unserer Reise auf die Malediven zwischenübernachtet hatten, und welches uns sehr gefallen hatte.
Im Terminalgebäude des Warschauer Chopin-Flughafens angekommen machten wir uns direkt auf den Weg in die LOT Business Lounge Polonez. Wie wir hier im Forum gelesen hatten, wurde die Lounge aktuell renoviert, sodass die Kapazität arg reduziert war und auch der Elite-Bereich geschlossen war. In dem verkleinerten Bereich fanden wir jedoch glücklichweise zwei Sitzplätze. Das Essen allerdings war jetzt keine Erfüllung, wirkte aber gegen den mittlerweile vorhandenen Hunger.
Dazu gab es neben dem üblichen polnischen Industriebier verschiedene Sorten einer kleineren lokalen Craft-Bier-Brauerei.
Kurz vor der erwarteten Boardingzeit für unseren Weiterflug nach Stettin trafen wir dann am angegeben Gate ein, wo die Embraer 170 in Star-Alliance-Lackierung auch schon auf ihre Gäste wartete.
Nachdem wir uns als einzige Passagiere am seitlich angebrachten "Priority Boarding"-Schild angestellt hatten, konnten wir als erste Passagiere diese kleine Maschine betreten.
Als wir relativ zeitig zur Startbahn rollten, hatte ich einen schönen Ausblick auf das Vorfeld des Warschauer Flughafens.
Ich war irritiert, dass unsere Embraer auf der Startbahn nicht beschleunigte, sondern die Startbahn mit derselben Geschwindigkeit befuhr, mit der auch das Taxxing erfolgt war. Als wir dann die nächste Ausfahrt der Startbahn zurück Richtung Terminalgebäude nahmen, schwante uns nichts Gutes. Wie wir Flightradar24 entnehmen konnten, hoben die Flugzeuge, die hinter uns gewartet hatten, normal ab.
Als wir dann eine Parkposition abseits des Terminalgebäudes eingenommen hatten, gab es eine Durchsage des Piloten, dass offenbar ein Temperatursensor an einer Bremse defekt sei. Er hoffe darauf, dass ein Techniker diesen erfolgreich tauschen könne. Aktuell würde man auf einen solchen Techniker warten.
Tatsächlich sollte ein Techniker den defekten Sensor erfolgreich tauschen, sodass es mit einer Stunde Verspätung erneut zur Startbahn ging, von der wir nun erfolgreich abheben konnten.
Erfreulich sollte jedoch sein, dass das Wetter unterwegs immer freundlicher wurde. Je näher wir Stettin kamen, desto weniger Wolken und desto mehr Sonnenschein war zu sehen.
Mit ca. 40 Minuten Verspätung landeten wir an dem sehr überschaubaren Flughafen von Stettin.
Noch bevor die Anschnallzeichen ausgeschaltet worden waren, stürmten Mengen von Passagieren in den Gang und nach vorne. Offenbar aufgrund unserer signifikanten Verspätung war das überschaubare Bodenpersonal gerade damit beschäftigt, die beiden Ryanair-Maschinen abzufertigen, die ich bei der Landung am Flughafen wahrgenommen hatte. Kurz darauf bestätigte dann auch unser Pilot, dass wir noch eine Weile auf die Treppe warten müssten. Die im Gang stehenden Passagiere waren genervt und ich war froh, dass wir die 15-minütige Wartezeit sitzend zubringen konnten.
So wurden für die 139,74 Euro pro Person die Flüge MUC-WAW-SZZ-WAW-MUC gebucht. Anschließend buchte ich für eine Nacht das Courtyard Szczecin City sowie für die zwei folgenden Nächte das o.g. Hilton. Über billiger-mietwagen.de fand ich dazu noch einen Mietwagen mit Automatikschaltung für 45 Euro für die drei Tage. So sollte unserer Reise nach Westpommern nichts mehr im Wege stehen.
Tag 1 - Reise nach Szczecin bzw. Stettin 1/2
Gegen 7:30 trafen wir noch leicht schlaftrunken an unserer örtlichen S-Bahn-Haltestelle ein. Nachdem wir über- und die S-Bahn pünktlich war(en), sollte es noch fünf Minuten dauern, bis wir in der halbwegs vollen Bahn platznehmen können sollten.

Die F/HON/SEN/*G-Security konnten wir ohne Wartezeit passieren. Dass ich nur meinen LH-FTL auf der Bordkarte hatte, war offenbar aufgrund von +1s A3 *G kein Problem.
Nachdem LO352 überraschenderweise von den G-Gates abfliegen sollte, nahmen wir die Senator-Lounge bei G24, wo auch ich nach dem Scannen von +1s A3 *G Zugang erhalten sollte. So konnten wir uns Beide an dem Frühstücksbüffet laben.

Pünktlich zur angegebenen Boardingzeit trafen wir am Gate ein, wo wir die Embraer 175 der LOT erwartungsgemäß vorfinden konnten, nachdem diese bereits vor der geplanten Zeit aus Warschau in München eingetroffen war.


Das Boarding startete pünktlich.

Kurz nach dem ebenso pünktlichen Take-Off vom regnerischen München war die o2-Surftown in Hallbergmoos sichtbar.

Pünktlich trafen wir im ebenso bewölkten Warschau ein, wenngleich es hier wenigstens nicht regnete, was bei der Außenposition sehr erfreulich war.


Aus dem Bus erkannten wir u.a. das Renaissance, in welchem wir vor einigen Monaten auf unserer Reise auf die Malediven zwischenübernachtet hatten, und welches uns sehr gefallen hatte.

Im Terminalgebäude des Warschauer Chopin-Flughafens angekommen machten wir uns direkt auf den Weg in die LOT Business Lounge Polonez. Wie wir hier im Forum gelesen hatten, wurde die Lounge aktuell renoviert, sodass die Kapazität arg reduziert war und auch der Elite-Bereich geschlossen war. In dem verkleinerten Bereich fanden wir jedoch glücklichweise zwei Sitzplätze. Das Essen allerdings war jetzt keine Erfüllung, wirkte aber gegen den mittlerweile vorhandenen Hunger.

Dazu gab es neben dem üblichen polnischen Industriebier verschiedene Sorten einer kleineren lokalen Craft-Bier-Brauerei.




Kurz vor der erwarteten Boardingzeit für unseren Weiterflug nach Stettin trafen wir dann am angegeben Gate ein, wo die Embraer 170 in Star-Alliance-Lackierung auch schon auf ihre Gäste wartete.




Nachdem wir uns als einzige Passagiere am seitlich angebrachten "Priority Boarding"-Schild angestellt hatten, konnten wir als erste Passagiere diese kleine Maschine betreten.


Als wir relativ zeitig zur Startbahn rollten, hatte ich einen schönen Ausblick auf das Vorfeld des Warschauer Flughafens.


Ich war irritiert, dass unsere Embraer auf der Startbahn nicht beschleunigte, sondern die Startbahn mit derselben Geschwindigkeit befuhr, mit der auch das Taxxing erfolgt war. Als wir dann die nächste Ausfahrt der Startbahn zurück Richtung Terminalgebäude nahmen, schwante uns nichts Gutes. Wie wir Flightradar24 entnehmen konnten, hoben die Flugzeuge, die hinter uns gewartet hatten, normal ab.

Als wir dann eine Parkposition abseits des Terminalgebäudes eingenommen hatten, gab es eine Durchsage des Piloten, dass offenbar ein Temperatursensor an einer Bremse defekt sei. Er hoffe darauf, dass ein Techniker diesen erfolgreich tauschen könne. Aktuell würde man auf einen solchen Techniker warten.
Tatsächlich sollte ein Techniker den defekten Sensor erfolgreich tauschen, sodass es mit einer Stunde Verspätung erneut zur Startbahn ging, von der wir nun erfolgreich abheben konnten.
Erfreulich sollte jedoch sein, dass das Wetter unterwegs immer freundlicher wurde. Je näher wir Stettin kamen, desto weniger Wolken und desto mehr Sonnenschein war zu sehen.






Mit ca. 40 Minuten Verspätung landeten wir an dem sehr überschaubaren Flughafen von Stettin.

Noch bevor die Anschnallzeichen ausgeschaltet worden waren, stürmten Mengen von Passagieren in den Gang und nach vorne. Offenbar aufgrund unserer signifikanten Verspätung war das überschaubare Bodenpersonal gerade damit beschäftigt, die beiden Ryanair-Maschinen abzufertigen, die ich bei der Landung am Flughafen wahrgenommen hatte. Kurz darauf bestätigte dann auch unser Pilot, dass wir noch eine Weile auf die Treppe warten müssten. Die im Gang stehenden Passagiere waren genervt und ich war froh, dass wir die 15-minütige Wartezeit sitzend zubringen konnten.