Storno Deutsche Bahn

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FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
788
0
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Hallo Forengemeinde,

ich habe gestern meine Bahnfahrt (! Klasse mit BC 50, F) storniert. Es war kein "Billigticket", sondern regulärer Preis.

Jetzt hat mir die :)censored:) Bahn die Sitzplatzreservierung nicht zurück überwiesen. Diese wird wohl nicht erstattet!!:eek:
Steht wohl in den AGB(n) Wie viele Seiten sind das eigentlich??

Nun gut, mir geht es nun darum ob es wohl funktioniert über meine AMEX Platin den Restbetrag von schließlich 20€!!!:-(
Den ich nun für NICHTS bezahle!!! wieder zurückbekommen kann.

Hat damit jemand Erfahrung? oder schon mal so etwas probiert?

Grüße, FE
 
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jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
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Freiburg
Hallo Forengemeinde,

ich habe gestern meine Bahnfahrt (! Klasse mit BC 50, F) storniert. Es war kein "Billigticket", sondern regulärer Preis.

Jetzt haben mir die Deppen die Sitzplatzreservierung nicht zurück überwiesen. Diese wird wohl nicht erstattet!!:eek:
Steht wohl in den AGB(n) Wie viele Seiten sind das eigentlich??

Nun gut, mir geht es nun darum ob es wohl funktioniert über meine AMEX Platin den Restbetrag von schließlich 20€!!!:-(
Den ich nun für NICHTS bezahle!!! wieder zurückbekommen kann.

Hat damit jemand Erfahrung? oder schon mal so etwas probiert?

Grüße, FE

Zunächst mal: Ob es sich um eine Fahrt in der 1. oder 2. Klasse, mit oder ohne Bahncard handelt, ist hier irrelevant. Da du den regulären Preis bezahlt hast, bekommst du auch den vollen Preis zurück. Bei Spezialtickets fällt immer eine Gebühr an oder das Ticket ist überhaupt nicht erstattbar.

Dass die Reservierungsgebühr nicht erstattet wird, mag ärgerlich für dich sein, steht aber nicht nur in den AGB, sondern auch an anderer Stelle, wie zum Beispiel hier: Erstattung, Umbuchung oder Stornierung online bestellter Fahrkarten

Ich denke, einer der Gründe für diese Regelung dürfte auch sein, dass damit verhindert werden soll, dass sich Leute an einem Tag "auf Verdacht" zehn Zugtickets mit dazugehöriger Reservierung kaufen, um dann einen Tag vorher von diesen zehn Tickets mindestens neun stornieren. Bei voller Erstattung auch des Reservierungspreises würden wohl Einige dazu verleitet werden. Das hätte zur Folge, dass noch mehr Plätze bis kurz vor der Fahrt von Leuten reserviert würden, die diese dann gar nicht nutzen. Diese Plätze stünden somit nicht anderen Kunden zur Verfügung.

Ich rate dir, es gar nicht erst zu versuchen. Es ist klar geregelt, und das bereits seit Jahren. Solltest du bei Amex Angaben machen, die der Wahrheit entsprechen, gehe ich davon aus, dass Amex eine Rückbuchung mit Verweis auf die von dir akzeptierten Bedingungen ablehnt, und das zurecht. Solltest du gegenüber Amex falsche Angaben machen, sehe ich hier einen möglichen Betrugsversuch. Außerdem werden die Bearbeiter entweder die AGB der Bahn ohnehin kennen oder die Bahn wird Amex darauf verweisen.
Solltest du dennnoch damit durchkommen, bekommst du dann eben Post vom Inkassobüro oder dem Anwalt.

Dass du die Mitarbeiter der Bahn, die deine Erstattung regelkonform bearbeitet haben, als "Deppen" bezeichnest, statt mal darüber nachzudenken, wo dein Fehler bei dieser Sache liegt, lässt meines Erachtens durchaus Rückschlüsse auf deine Sozialkompetenz zu.
 
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chris-99

Moderator Mitgliedertreff & Payback
Teammitglied
08.03.2009
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2.229
MUC
Wenn Du einen Flug stornierst, bekommst Du die TSC auch nicht zurück.

Niemand käme auf die Idee, deswegen die TSC von der Kreditkarte zurückbuchen zu lassen.
 

FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
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Zunächst mal: Ob es sich um eine Fahrt in der 1. oder 2. Klasse, mit oder ohne Bahncard handelt, ist hier irrelevant. Da du den regulären Preis bezahlt hast, bekommst du auch den vollen Preis zurück. Bei Spezialtickets fällt immer eine Gebühr an oder das Ticket ist überhaupt nicht erstattbar.

Dass die Reservierungsgebühr nicht erstattet wird, mag ärgerlich für dich sein, steht aber nicht nur in den AGB, sondern auch an anderer Stelle, wie zum Beispiel hier: Erstattung, Umbuchung oder Stornierung online bestellter Fahrkarten

Ich denke, einer der Gründe für diese Regelung dürfte auch sein, dass damit verhindert werden soll, dass sich Leute an einem Tag "auf Verdacht" zehn Zugtickets mit dazugehöriger Reservierung kaufen, um dann einen Tag vorher von diesen zehn Tickets mindestens neun stornieren. Bei voller Erstattung auch des Reservierungspreises würden wohl Einige dazu verleitet werden. Das hätte zur Folge, dass noch mehr Plätze bis kurz vor der Fahrt von Leuten reserviert würden, die diese dann gar nicht nutzen. Diese Plätze stünden somit nicht anderen Kunden zur Verfügung.

Ich rate dir, es gar nicht erst zu versuchen. Es ist klar geregelt, und das bereits seit Jahren. Solltest du bei Amex Angaben machen, die der Wahrheit entsprechen, gehe ich davon aus, dass Amex eine Rückbuchung mit Verweis auf die von dir akzeptierten Bedingungen ablehnt, und das zurecht. Solltest du gegenüber Amex falsche Angaben machen, sehe ich hier einen möglichen Betrugsversuch. Außerdem werden die Bearbeiter entweder die AGB der Bahn ohnehin kennen oder die Bahn wird Amex darauf verweisen.
Solltest du dennnoch damit durchkommen, bekommst du dann eben Post vom Inkassobüro oder dem Anwalt.

Dass du die Mitarbeiter der Bahn, die deine Erstattung regelkonform bearbeitet haben, als "Deppen" bezeichnest, statt mal darüber nachzudenken, wo dein Fehler bei dieser Sache liegt, lässt meines Erachtens durchaus Rückschlüsse auf deine Sozialkompetenz zu.


Danke für Deinen Beitrag. Das mit den Stornobedingungen für die Sitzplätze ist mir durchgegangen. Hatte ich nicht beachtet. Mein Fehler:eek:

Ich werde mir ersparen darauf einzugehen das Du meine Sozialkompetenz in Frage stellst, da dies sonst diesen Thread unnötig belasten würde und ich dies nicht für Sinnvoll erachte.

Für den oben genannten Ausdruck "Deppen" entschuldige ich mich bei der Bahn hiermit. Denn zum Dank meiner (sehr) guten Erziehung, die ich von meinen Eltern erfahren habe, stellt es für mich kein Problem dar einen selbst eingegangenen Fehler auch einzusehen und mich dementsprechend zu verhalten.

Nochmals Danke für Deine Belehrung, natürlich auch an die Anderen die sich hier beteiligt haben.
Als ich den AMEX Auszug heute Morgen gesehen habe ist mir halt leider erst mal die Schnur gerissen.. Nun gut, war ja mein Fehler.

Gruss FE
 

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
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Freiburg
Ich werde mir ersparen darauf einzugehen das Du meine Sozialkompetenz in Frage stellst, da dies sonst diesen Thread unnötig belasten würde und ich dies nicht für Sinnvoll erachte.

Für den oben genannten Ausdruck "Deppen" entschuldige ich mich bei der Bahn hiermit. Denn zum Dank meiner (sehr) guten Erziehung, die ich von meinen Eltern erfahren habe, stellt es für mich kein Problem dar einen selbst eingegangenen Fehler auch einzusehen und mich dementsprechend zu verhalten.

Nochmals Danke für Deine Belehrung, natürlich auch an die Anderen die sich hier beteiligt haben.
Als ich den AMEX Auszug heute Morgen gesehen habe ist mir halt leider erst mal die Schnur gerissen.. Nun gut, war ja mein Fehler.

Gruss FE

Das kannst du selbstverständlich halten wie du willst, auf eine weitergehende Diskussion im Zusammenhang mit deinem schriftlich wiedergegebenen Kraftausdruck und einer Korrelation mit deinem Sozialverhalten würde ich mich ohnehin nicht einlassen. :)

Eine Belehrung war das übrigens auch nicht, sondern du hast eine Erklärung bekommen.
 

SmilingBoy

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
831
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CGN
Wenn Du einen Flug stornierst, bekommst Du die TSC auch nicht zurück.

Niemand käme auf die Idee, deswegen die TSC von der Kreditkarte zurückbuchen zu lassen.
Ist aber was anderes als bei einer Sitzplatzreservierung. Die Bahn müsste einfach entsprechend überbuchen, wie eben die Flugzeuge auch.
 

FlyingEng

Erfahrenes Mitglied
09.06.2009
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Fragwürdig ist das doch wenn Tage im voraus storniert wird. Ich habe das Ticket 7 Tage zuvor storniert.
Leider wird darauf hingewiesen und ich habe es "überlesen" trotzdem finde ich das schon krass. Denn jetzt kann sich jeder wieder auf diesen Sitz buchen lassen und die Bahn kassiert doppelt.

Grüße
 

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
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Freiburg
Ist aber was anderes als bei einer Sitzplatzreservierung. Die Bahn müsste einfach entsprechend überbuchen, wie eben die Flugzeuge auch.

Das ist meines Erachtens unrealistisch, da die zwei Transportmittel sowie die Buchungs- und Reservierungsgegebenheiten überhaupt nicht vergleichbar sind.
Sitzplatzreservierungen sind fix, auf einen konkreten Platz bezogen. Flüge werden überbucht, aber ohne konkreten Sitzplatz. Auch bei den Fluglinien wird bei der Vorreservierung kein Platz "überbucht", also doppelt oder mehrfach vergeben.
 
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jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
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Fragwürdig ist das doch wenn Tage im voraus storniert wird. Ich habe das Ticket 7 Tage zuvor storniert.
Leider wird darauf hingewiesen und ich habe es "überlesen" trotzdem finde ich das schon krass. Denn jetzt kann sich jeder wieder auf diesen Sitz buchen lassen und die Bahn kassiert doppelt.

Grüße

Das ist ärgerlich. In der Tat wäre es kundenfreundlicher, wenn die Bahn eine Art Staffelung vornehmen würde. Beispielsweise könnte sie das Reservierungsentgelt erstatten, wenn die Reservierung mindestens 7 Tage (oder wie viele auch immer) im Voraus storniert wird. Bei einer kürzeren Frist würde das Entgelt einbehalten. Dennoch bestünde auch dann noch das Problem, dass manche Kunden drei Monate im Voraus zehn Züge reservieren, eine Woche vorher neun Plätze stornieren.
 

danid

Erfahrenes Mitglied
14.03.2009
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TXL /ZRH
Ich denke, einer der Gründe für diese Regelung dürfte auch sein, dass damit verhindert werden soll, dass sich Leute an einem Tag "auf Verdacht" zehn Zugtickets mit dazugehöriger Reservierung kaufen, um dann einen Tag vorher von diesen zehn Tickets mindestens neun stornieren. Bei voller Erstattung auch des Reservierungspreises würden wohl Einige dazu verleitet werden. Das hätte zur Folge, dass noch mehr Plätze bis kurz vor der Fahrt von Leuten reserviert würden, die diese dann gar nicht nutzen. Diese Plätze stünden somit nicht anderen Kunden zur Verfügung.

Als bei Online-Buchungen die Reservierungen kostenlos für flexible Tcikets waren gab es massenhaft nicht genutzte Reservierungen in den Zügen. Das hat sich seit der kostenpflichtigen Reservierung m.E. geändert.
 
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epericolososporgersi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.044
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Daran kann ich mich nicht mehr erinnern, aber es bestätigt dann wohl meine Vermutung.

Es war definitiv so. Ganz besonders ärgerlich war es für die Bahn, dass die Inhaber von Netzkarten in den IC und früher auch im TEE kostenlos reservieren konnten. Das haben sie dann auch munter getan und für bestimmte Rückfahrten an Tagen im extrem hoher Nachfrage gleich mal mehrere Rückfahrten durch entsprechende Reservierungen gesichert.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.715
15.596
Ich verstehe die 20 EUR nicht ganz: Bei Stornierung eines Normalpreistickets vor dem ersten Gueltigkeitstag gibt es den kompletten Fahrpreis erstattet.
 

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
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Freiburg
Ich verstehe die 20 EUR nicht ganz: Bei Stornierung eines Normalpreistickets vor dem ersten Gueltigkeitstag gibt es den kompletten Fahrpreis erstattet.
Hat er geschrieben, es geht um die Kosten für die Reservierung(en):

Jetzt hat mir die () Bahn die Sitzplatzreservierung nicht zurück überwiesen. Diese wird wohl nicht erstattet!!
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
12.205
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Paralleluniversum
Es war definitiv so. Ganz besonders ärgerlich war es für die Bahn, dass die Inhaber von Netzkarten in den IC und früher auch im TEE kostenlos reservieren konnten. Das haben sie dann auch munter getan und für bestimmte Rückfahrten an Tagen im extrem hoher Nachfrage gleich mal mehrere Rückfahrten durch entsprechende Reservierungen gesichert.

Die Bahn könnte das aber vielleicht so kundenfreundlich ändern, dass man direkt beim Kauf eines Tickets einmalig und umsonst einen Sitzplatz für einen Zug bekommt. Das wird dann auf der Fahrkarte vermerkt und ist somit ersichtlich. Wenn man eine zusätzliche Reservierung wünscht, muss man eben die 5,50€ zahlen. Wird das Ticket storniert, verfällt auch der Sitzplatz, weil er mit dem Ticket verknüpft ist.
 

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
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Freiburg
Die Bahn könnte das aber vielleicht so kundenfreundlich ändern, dass man direkt beim Kauf eines Tickets einmalig und umsonst einen Sitzplatz für einen Zug bekommt. Das wird dann auf der Fahrkarte vermerkt und ist somit ersichtlich. Wenn man eine zusätzliche Reservierung wünscht, muss man eben die 5,50€ zahlen. Wird das Ticket storniert, verfällt auch der Sitzplatz, weil er mit dem Ticket verknüpft ist.

Wie ich weiter oben schon beschrieben habe, funktioniert das aber auch nicht oder nur eingeschränkt. Früher war die Regelung ja mal so, dass man bei jedem Fahrkartenkauf eine Reservierung "frei" hatte. Das war aber vor den Onlineticket-Zeiten.
Jeder, der ein halbwegs passables Limit auf der Kreditkarten hat, könnte bei deiner Lösung sich eben 10 Tickets mit jeweils einer kostenlosen Reservierung auf 10 verschiedenen Verbindungen kaufen. Solange die 9 überflüssigen Tickets noch am Vortag storniert werden, entstünden keine Kosten. Die Beträge werden ja innerhalb weniger Tage wieder auf der Kreditkarte gutgeschrieben.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.101
3.389
ZRH / MUC
Die Bahn könnte das aber vielleicht so kundenfreundlich ändern, dass man direkt beim Kauf eines Tickets einmalig und umsonst einen Sitzplatz für einen Zug bekommt.

Das ist mit den ständigen Anschlussbrüchen bei der DB AG absolut unrealistisch, und die Unsitte "ggf. Reserviert, bei Bedarf freigeben" würde damit noch zunehmen.

Erst wenn die Bahn ihre Zuverläßigkeit und Anschluss-Sicherheit in den Griff bekommt, machen Reservierungen überhaupt Sinn. Wenn die Reservierung bei einem Fahrkartenkauf von Vornherein dabei ist, steigt auch das Chaos von "vielleicht" reservierten Plätzen, wo "vielleicht" doch niemand kommt.

Wenn ich wirklich mal DB fahre (dank Flugzeugen ist wenig Bedarf), suche ich mir den Platz sowieso am liebsten im Zug aus, da ich weder neben einem telefonierenden Bigshot noch mitten in einer bereits betrunkenen Bier-Proll-Gruppe sitzen möchte. Stehen kann unter Umständen erholsamer sein.:censored:..
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.553
278
Point Place, Wisconsin
In der derzeitigen Situation erscheint mir schon dieser Wunsch ziemlich utopisch zu sein.

Ich hatte gestern wieder einen netten Vorfall: Auf der Schnellstrecke FRA-Köln hörte man öfters mal ein lautes Schleifgeräusch. In Siegburg/Bonn musste der Schaffner dann eine Achse mit dem Feuerlöscher löschen, da heftiger Qualm aufstieg. Wir quälten uns dann langsam nach Köln, wo die Fahrt dann beendet war ... Aber wenigstens ist keine Tür abgefallen.
 

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
12.08.2009
315
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Freiburg
Er schreibt etwas von 20 EUR, und wenn die Preise fuer Reservierungen nicht ganz massiv angezogen haben, hoert sich das nach 15 EUR Storno-Gebuehr plus Reservierung an.

Er schreibt aber auch, dass er das Storno eine Woche vor der geplanten Fahrt durchgeführt hat und keinen Sonderpreis gebucht hat. Demnach *dürfte* keine 15-Euro-Storno-Gebühr anfallen.
Reservierungen kosten aber in der 1. Klasse ohnehin 3,50 (bei gleichzeitigem Fahrscheinkauf) für bis zu 2 Züge und pro Richtung. Vielleicht waren es mehrere Leute? Auf exakt 20 Euro komme ich gerade auch mit keinem Szenario, das mir im Moment einfällt.
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
12.205
5.311
Paralleluniversum

jock1234567890

Erfahrenes Mitglied
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