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Danke für den tollen und lebendigen Bericht!
((seit wann sind 5 CUC über 5 Euro? der CUC ist doch 1:1 an den US-Dollar gekoppelt.
Die PesoPizza, die die Einheimischen an jeder Ecke essen, kostet meist 1 CUP , also etwa 1/25 Euro))
Tausche deutschen Novemberregen gegen kubanische Sonne
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Danke für den tollen und lebendigen Bericht!
((seit wann sind 5 CUC über 5 Euro? der CUC ist doch 1:1 an den US-Dollar gekoppelt.
Die PesoPizza, die die Einheimischen an jeder Ecke essen, kostet meist 1 CUP , also etwa 1/25 Euro))
Gut, damn eben knapp 5 Euro ;-)
Die Peso Pizza habe ich leider nicht gefunden (oder ich habe sie wegen unseriösen Verkaufsstand nicht sehen wollen ;-) )
Beim Rum kann man in Kuba getrost auf den Havana Club 3 verzichten, klar ist der preislich besser angesiedelt als in Deutschland, jedoch gibt es genug andere & bessere, zu nennen wären zB. Guyabita del Pinar, welcher nur in einer geringen Stückzahl produziert wird, jedoch preislich sehr günstig ist (~3-5 CUC), Seca & Dulce sind wirklich sehr gut, es ist verdammt schwer diesen außerhalb von Pinar del Rio zu bekommen, Santiago de Cuba, Ron Varadero 7, Legendario 7, Ron Mulata Blanco eignet sich sehr gut in Cocktails. Sonst nur pur & ohne Eis
Der Santiago wird von vielen als der beste dargestellt, er ist auch sehr gut, leider habe ich nur den Blanco in meiner Sammlung. Ein Freund hatte sich damals den 11 jährigen mitgenommen, welcher sehr gut zu Zigarren passt, besonders gut im Einklang mit den Trinidad Coloniales & Reyes
meine derzeitge Kubanische Gruppe, Santero und Havanna 3 eignen sich in Mojitos
Meine derzeit liebsten sind jedoch der Arehucas 12 und der Arehucas Carta Oro aus Las Palmas de Gran Canaria, mittlerweile auch in Deutschland erhältlich.
ist das dein Ernst? Kubaner haben vieles, aber sicherlich nichts zu verschenken. Auch das mit dem Wasser ist eine Frechheit. Du bist wohl alt genug, um hierbei vorher nach einem Preis zu fragen.
Ich hatte in diversen Casa Particulares in Kuba übernachtet, vielerorts mit sehr gutem Frühstück, welches nicht im Übernachtungspreis inkludiert war, es gab auch keine Preislisten im Zimmer, wozu auch. Jeweils nach der letzten Nacht ging es um's bezahlen des Frühstücks, welches durchschnittlich 5 CUC kostete, für die Menge die aufgetischt wurde viel zu gering. Ich habe hier nie gegeizt oder gehandelt, lieber 10 CUC Trinkgeld dagelassen, da man sich hier auch wohl fühlte, und so ein gutes, fülliges Essen, was kein Fastfood ist, ist definitiv mehr als 10 CUC wert.
Abends in diversen Restaurants gegessen, aber auch mal in der ein oder anderen Casa Paladares mit einer großen Gruppe von ~13 Leuten, keiner ging unter 20 CUC raus, auf Kuba wird außerhalb der Staatlich betrieben Restaurants sehr gut und sehr reichhaltig gekocht, diesen Mehrpreis zu zahlen hat rein gar nichts mit "über den Tisch ziehen" am Hut.
Wenn ich Kuba mit Zanzibar/Stone Town vergleiche, wo ich auf dem Markt für ein 50g Hummer-Spießchen 25.000 TSH zahlen sollte, habe ich mich auf Kuba nie so verarscht gefühlt.
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Beim Rum kann man in Kuba getrost auf den Havana Club 3 verzichten, klar ist der preislich besser angesiedelt als in Deutschland, jedoch gibt es genug andere & bessere, zu nennen wären zB. Guyabita del Pinar, welcher nur in einer geringen Stückzahl produziert wird, jedoch preislich sehr günstig ist (~3-5 CUC), Seca & Dulce sind wirklich sehr gut, es ist verdammt schwer diesen außerhalb von Pinar del Rio zu bekommen, Santiago de Cuba, Ron Varadero 7, Legendario 7, Ron Mulata Blanco eignet sich sehr gut in Cocktails. Sonst nur pur & ohne Eis
Der Santiago wird von vielen als der beste dargestellt, er ist auch sehr gut, leider habe ich nur den Blanco in meiner Sammlung. Ein Freund hatte sich damals den 11 jährigen mitgenommen, welcher sehr gut zu Zigarren passt, besonders gut im Einklang mit den Trinidad Coloniales & Reyes
meine derzeitge Kubanische Gruppe, Santero und Havanna 3 eignen sich in Mojitos
Meine derzeit liebsten sind jedoch der Arehucas 12 und der Arehucas Carta Oro aus Las Palmas de Gran Canaria, mittlerweile auch in Deutschland erhältlich.
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nette Sammlung! der Santiago de Cuba ist wirklich zu empfehlen,
vor allem der braune "anejo":
https://www.rumundco.de/Santiago-de-Cuba-Anejo-Rum-07l
vor Ort ca. 6-7 CUC.
Du hast ja den blanco, der ist auch ok.
danke, sind aber nur die kubanischen, dazu kämen noch einige andere aus der Karibik/Mittelamerika, Mexiko, Venezuela und Spanien
beim Santiago hatte ich noch keinen erwischt, der mir nicht gefallen hatte
Zuletzt bearbeitet:
zahl das Wasser und gut, dann trink halt weiter keins mehr. 1$ pro Flasche ... du bist ja sogar besser als unser TravellerSolo der sein halbes Bier warmstellen lässt 
meine derzeitge Kubanische Gruppe, Santero und Havanna 3 eignen sich in Mojitos
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Eine vergleichbare Sammlung hatte ich als Schüler/Student auch. Freu Dich auf den Zeitpunkt in Deinem Leben, wo Du Dir besseres leisten kannst. Du wirst verwundert sein, wie wirklich guter Rum schmeckt.
Es ist wirklich guter Rum in meiner Sammlung. Hier sind nur meine Kubanischen abgebildet. Ich kann mir durchaus den 25 jährigen Santiago leisten, aber will ich das? Nein.
Ja das erwähntest Du bereits. Und Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Ich weiß ja nicht, wie das in Hostels, die Du buchst, gehandhabt wird, aber bei Airbnb-Unterkünften ist es üblich, wie User Flightmode auch schon schrieb, dass Lebensmittel kostenfrei verzehrt werden dürfen. Dafür im Nachhinein kassieren zu wollen ist schlichtweg der Versuch, Zusatzkosten zu generieren und entsprechend unverschämt und wenig gastfreundlich.
Als erfahrener Traveller solltest Du doch von Äpfel-Birnen-Vergleichen absehen, oder nicht?
Bereits hier hatte ich gefragt und im Vorfeld ein klares Nein bekommen. Von daher ist die Sache für mich überflüssig und ja letztlich auch zwischen mir und der Gastmutter geklärt ;-)
Als ich mir den Reisebericht durchgelesen habe, dachte ich im ernst, der kommt aus dem Schwabenländle ! Aber nein, Schwaben kennen noch den Wert anstelle des Preises. So geizig und mickrig sind nicht mal die Schwaben. Wenn die Qualität stimmen soll, da zahlt man auch gerne mehr.
! Aber nein, Schwaben kennen noch den Wert anstelle des Preises. So geizig und mickrig sind nicht mal die Schwaben. Wenn die Qualität stimmen soll, da zahlt man auch gerne mehr.Das Boarding für den Flug nach Amsterdam hat planmäßig um 22:30 Uhr begonnen. Auch hier wurde wieder konsequent nach Zonen geboardet, was den Einstiegsprozess sehr angenehm gestaltete. Kurz nach dem Einscannen der Bordkarte wurde ich erneut zu einer Sicherheitskontrolle gebeten. Der Mitarbeiter schaute – nachdem ich ihn grimmig angesehen habe – nur sehr oberflächlich in meinen Rucksack und ließ mich im Anschluss daran gewähren. Über meinen Seat-Change habe ich mich bis zum Erreichen des Platzes auch sehr gefreut. Leider habe ich mir mit 39F einen Gangplatz in der Mittelreihe gesichert. Ich war gedanklich wohl noch in der 737 vom vorherigen Flug. Nun ja. Ändern kann ich es leider nicht. Dafür sind die beiden Plätze neben mir frei und ich kann mich wieder entspannt ausbreiten und den Platz in Beschlag nehmen.
Kurze Zeit später, setzte sich ein Mitfliegender auf den anderen Gangplatz, sodass dann immerhin noch der Mittelsitz freigeblieben ist. Der Flug selbst war im Vergleich zum Hinflug sehr ruhig. Die Speiseauswahl hat sich zum Hinflug ebenfalls nicht verändert, sodass es die identischen Nudeln und das identische Rührei gab. Auch das IFE wies immer noch dieselben (nichtdeutschen) Inhalte auf. Aus diesem Grunde wollte ich einmal das Inflight angebotene WiFi etwas ausgiebiger testen und erwarb das Flight-Package. Dieses enthielt entweder WiFi für die komplette Flugzeit oder ein maximales Datenlimit von 110 MB. Da ich zuhause auf dem Handy eine Flatrate nutze, ging ich davon aus, dass ich bei „normalem“ Nutzungsverhalten (WhatsApp, Facebook, ein wenig Google) mit den 110 MB ganz einfach auskommen werde. Doch weitgefehlt. Bereits nach 2 Stunden meldete das Handy, dass die MB Grenze erreicht sei.
Irgendwo über dem Atlantik kamen wir nun in den Bereich, wo es draußen hell wurde. Durch die elektrisch dimmbaren Fensterscheiben entstand folgendes Bild, dass mich an den berühmten Song „Wir bleiben wach, bis die Wolken wieder lila sind“ von Materia erinnerte.
Überpünktlich um 16:44 Uhr setzte Flug AM 25 auf dem Schiphol Airport auf und nach einer relativ langen Taxi-Phase konnte die Maschine gegen 17:05 Uhr verlassen werden. Die Einreise verlief dank eGates für EU-Passbesitzer extrem unkompliziert und bereits um 17:36 Uhr konnte ich den letzten Teil meiner Reise antreten. Da mir die durch KLM angebotenen Flüge von Amsterdam nach Hannover mit Preisen von One-way bis zu 240 Euro viel zu teuer waren, entschied ich mich auch für die Rückfahrt dafür, die Bahn zu nutzen. Der letzte durchgehende Zug nach Hannover verlies den Bahnhof Amsterdam Centraal bereits um 17:00 Uhr, sodass ich alternativ über Utrecht – Oberhausen – Dortmund nach Hannover reisen musste. Für die Fahrkarte von Amsterdam Schiphol nach Oberhausen waren 31,35 Euro (bereits mit eingerechnetem BahnCard 50 Rabatt) fällig, die Strecke Oberhausen-Hannover Hbf schlug mit 30,50 Euro zu Buche.
Da ich sehr müde und ausgelaugt von der Rückreise war, konnte ich mich einfach nicht dazu aufraffen, mehr Fotos zu machen.
Die Zugverbindungen funktionierten alle reibungslos, sodass ich um 00:18 Uhr nach dann insgesamt 653880 Sekunden bzw. 10898 Minuten oder auch 181 Stunden, 38 Minuten oder auch 1 Woche, 13 Stunden, 38 Minuten am Startpunkt meiner Reise wieder angekommen bin.
(übrigens ist dies - passenderweise zum Fußball - Bild Nummer 96 des TR
)
Welchen Eindruck hat Kuba bei mir hinterlassen? Ich glaube, dass Kuba ein Land mit sehr vielen Facetten ist. Der Sozialismus ist nach wie vor alltagsbeherrschend und definitiv nicht zu übersehen. Nichtsdestotrotz hat insbesondere Havanna bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich würde wieder nach Kuba reisen, dann aber eine Rundreise planen, um auch einmal die vielen verschiedenen Seiten der Insel kennen, lieben und hassen zu lernen.
Meine nächste Reise ist auch schon geplant, es geht am kommenden Donnerstag für eine Woche nach Miami. Ich denke, dass ich auch hier wieder darüber berichten werde.
Danke für euer zumeist gutes Feedback und allzeit guten Flug!
Euer
Fabian
Kurze Zeit später, setzte sich ein Mitfliegender auf den anderen Gangplatz, sodass dann immerhin noch der Mittelsitz freigeblieben ist. Der Flug selbst war im Vergleich zum Hinflug sehr ruhig. Die Speiseauswahl hat sich zum Hinflug ebenfalls nicht verändert, sodass es die identischen Nudeln und das identische Rührei gab. Auch das IFE wies immer noch dieselben (nichtdeutschen) Inhalte auf. Aus diesem Grunde wollte ich einmal das Inflight angebotene WiFi etwas ausgiebiger testen und erwarb das Flight-Package. Dieses enthielt entweder WiFi für die komplette Flugzeit oder ein maximales Datenlimit von 110 MB. Da ich zuhause auf dem Handy eine Flatrate nutze, ging ich davon aus, dass ich bei „normalem“ Nutzungsverhalten (WhatsApp, Facebook, ein wenig Google) mit den 110 MB ganz einfach auskommen werde. Doch weitgefehlt. Bereits nach 2 Stunden meldete das Handy, dass die MB Grenze erreicht sei.
Irgendwo über dem Atlantik kamen wir nun in den Bereich, wo es draußen hell wurde. Durch die elektrisch dimmbaren Fensterscheiben entstand folgendes Bild, dass mich an den berühmten Song „Wir bleiben wach, bis die Wolken wieder lila sind“ von Materia erinnerte.
Überpünktlich um 16:44 Uhr setzte Flug AM 25 auf dem Schiphol Airport auf und nach einer relativ langen Taxi-Phase konnte die Maschine gegen 17:05 Uhr verlassen werden. Die Einreise verlief dank eGates für EU-Passbesitzer extrem unkompliziert und bereits um 17:36 Uhr konnte ich den letzten Teil meiner Reise antreten. Da mir die durch KLM angebotenen Flüge von Amsterdam nach Hannover mit Preisen von One-way bis zu 240 Euro viel zu teuer waren, entschied ich mich auch für die Rückfahrt dafür, die Bahn zu nutzen. Der letzte durchgehende Zug nach Hannover verlies den Bahnhof Amsterdam Centraal bereits um 17:00 Uhr, sodass ich alternativ über Utrecht – Oberhausen – Dortmund nach Hannover reisen musste. Für die Fahrkarte von Amsterdam Schiphol nach Oberhausen waren 31,35 Euro (bereits mit eingerechnetem BahnCard 50 Rabatt) fällig, die Strecke Oberhausen-Hannover Hbf schlug mit 30,50 Euro zu Buche.
Da ich sehr müde und ausgelaugt von der Rückreise war, konnte ich mich einfach nicht dazu aufraffen, mehr Fotos zu machen.
Die Zugverbindungen funktionierten alle reibungslos, sodass ich um 00:18 Uhr nach dann insgesamt 653880 Sekunden bzw. 10898 Minuten oder auch 181 Stunden, 38 Minuten oder auch 1 Woche, 13 Stunden, 38 Minuten am Startpunkt meiner Reise wieder angekommen bin.
(übrigens ist dies - passenderweise zum Fußball - Bild Nummer 96 des TR
)Welchen Eindruck hat Kuba bei mir hinterlassen? Ich glaube, dass Kuba ein Land mit sehr vielen Facetten ist. Der Sozialismus ist nach wie vor alltagsbeherrschend und definitiv nicht zu übersehen. Nichtsdestotrotz hat insbesondere Havanna bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich würde wieder nach Kuba reisen, dann aber eine Rundreise planen, um auch einmal die vielen verschiedenen Seiten der Insel kennen, lieben und hassen zu lernen.
Meine nächste Reise ist auch schon geplant, es geht am kommenden Donnerstag für eine Woche nach Miami. Ich denke, dass ich auch hier wieder darüber berichten werde.
Danke für euer zumeist gutes Feedback und allzeit guten Flug!
Euer
Fabian
Ich sage nochmals Danke für deinen sehr lesenswerten Bericht und freue mich schon auf eine Fortsetzung....irgendwann!
Da muss ich dir zustimmen! Mein Liebling ist dieser hier: https://www.bardealer.de/rum/santiago-de-cuba-extra-anejo-12-jahre-700-ml-40danke, sind aber nur die kubanischen, dazu kämen noch einige andere aus der Karibik/Mittelamerika, Mexiko, Venezuela und Spanien
beim Santiago hatte ich noch keinen erwischt, der mir nicht gefallen hatte
dass du den alten Beitrag rauskramst
der Geschmack ändert sich mit den Jahren... mein Lieblingsrum ist inzwischen der Arehucas Reserva Especial 12 Anos. Aber falls jemand nach Pinar del Rio kommen sollte, bitte schicke mir vorher eine PN