Teures Archiv bei der M&M Kreditkarte

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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
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ob man als Bank Kundendaten auf Amazon Servern lagern sollte, die kreuz und quer durch die Welt gespiegelt werden....
Zumindest ist AWS der größte im Markt.


Wie auch immer, 24 Monate sollten Standard sein.
Meine Sparkasse schafft das sogar. Dort stehen mir sämtliche Auszüge der vergangenen Jahre zur Verfügung.
Ich archiviere trotzdem, aber darum geht es hier nicht.

Und Auszüge habe minimales Datenvolumen.
Hatte seit 2006 sämtliche DKB Auszüge inkl. Depot im Tresor und nur 26MB von den 50MB belegt.
Ärgerlich, dass die das jetzt nicht mehr archivieren und irgendwann wahrscheinlich auch die alten Archive flöten gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.769
18.589
NUE/FMO
www.red-travels.com
Zumindest ist AWS der größte im Markt.


Größe ist nun mal nicht alles.

wir hosten auch die Systeme unserer Kunden und sind bei weitem nicht unter den Top 10 der größten in Deutschland. Die würden uns auch den Vogel zeigen, wenn wir das an Amazon abgeben würden.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.769
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NUE/FMO
www.red-travels.com
Mag ja sein, in Deinem Beitrag schwang aber irgendwie mit, dass AWS nicht sicher sei.

das magst du da reininterpretiert haben.

Ich sagte nur, dass nicht unbedingt jeder Datensatz um die ganze Welt gespiegelt werden sollte.
 

tx2qm1z

Erfahrenes Mitglied
26.05.2024
421
397
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ob man als Bank Kundendaten auf Amazon Servern lagern sollte, die kreuz und quer durch die Welt gespiegelt werden....
Es gibt genügend Banken, die AWS/S3 nutzen
Und wie kommst du darauf, dass die Daten durch die Welt gespiegelt werden? Bei AWS kann man genau auswählen, wo die Daten liegen sollen. Ich gehe nicht davon aus, dass eine EU Bank diese außerhalb der EU liegen hat