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Tag 10 - "Muang Boran" oder "Ancient City" 2/3
Mit dem Club Car ließ sich der Park wirklich gut erkunden, wenngleich ich immer wieder anhielt und kurze Erkundungsspaziergänge einlegte.
Relativ weit im nördlichen Teil des Parks gab es einen kunstvoll überdachten Rundweg, den ich ablief.
Nebenan gab es ein "Geistermuseum".
Vor diesem sprach mich ein offenbar allein reisender Asiate an. Er fragte, ob ich ihn in meinem Club Car mitnehmen könne. Er wäre den gesamten Weg vom Eingang bis hierher gelaufen und am absoluten Ende seiner Kräfte, was ich insbesondere bei der Hitze und Sonnenstrahlung sehr gut nachvollziehen konnte. Selbstverständlich bot ich ihm an, ihn mitzunehmen bzw. die weitere Erkundung gemeinsam zu unternehmen. Er fragte, wohin ich denn als Nächstes wolle. Nachdem ich genau in die Richtung zeigte, aus der er offenbar kam, bedankte er sich und meinte, eine andere Mitfahrgelegenheit suchen zu wollen. Ich hingegen erkundete das Geisterhaus.
Von der oberen Etage des Geisterhauses hatte man dazu einen tollen Ausblick auf das Nachbarbauwerk.
Da auch mir warm war bzw. ich trotz des fahrbaren Untersatzes etwas erschöpft war, sollte es erstmal kühle Ananas, die mit Eiswürfeln zu einem kalten Getränk verarbeitet wurde, sein.
Anschließend ging die Erkundungsfahrt mit kurzen Erkundungsgängen weiter.
Ein Highlight ist der Nachbau des Prasat Preah Vihear bzw. Prasat Phra Wihan, einer Tempelanlage, die wiederholt Gegenstand von Grenzkonflikten zwischen Thailand und Kambodscha war.
So schön die Anlage auch gestaltet war, so entzaubert wurde ich, als ich erkennen musste, dass der Hügel bzw. Berg, auf dem sich die Tempelanlage befindet, nur eine Betonkonstuktion ist.
Weiter ging es zu den Khmer-Tempeln.
Dank des Golfwagens fuhr ich teilweise ein wenig im Kreis, aber genoss ich die Fahrt und insbesondere den Fahrtwind. Irgendwann passierte ich eine interessante Brücke.
Aber auch sonst gab es weiter viel zu entdecken.
Besonders gefiel mir ein Gebäude, das sich auf einem See befand.
Tatsächlich gab es hier mehrere Gebäude, die von Wasser umgeben waren.
Mit dem Club Car ließ sich der Park wirklich gut erkunden, wenngleich ich immer wieder anhielt und kurze Erkundungsspaziergänge einlegte.




Relativ weit im nördlichen Teil des Parks gab es einen kunstvoll überdachten Rundweg, den ich ablief.


Nebenan gab es ein "Geistermuseum".

Vor diesem sprach mich ein offenbar allein reisender Asiate an. Er fragte, ob ich ihn in meinem Club Car mitnehmen könne. Er wäre den gesamten Weg vom Eingang bis hierher gelaufen und am absoluten Ende seiner Kräfte, was ich insbesondere bei der Hitze und Sonnenstrahlung sehr gut nachvollziehen konnte. Selbstverständlich bot ich ihm an, ihn mitzunehmen bzw. die weitere Erkundung gemeinsam zu unternehmen. Er fragte, wohin ich denn als Nächstes wolle. Nachdem ich genau in die Richtung zeigte, aus der er offenbar kam, bedankte er sich und meinte, eine andere Mitfahrgelegenheit suchen zu wollen. Ich hingegen erkundete das Geisterhaus.




Von der oberen Etage des Geisterhauses hatte man dazu einen tollen Ausblick auf das Nachbarbauwerk.


Da auch mir warm war bzw. ich trotz des fahrbaren Untersatzes etwas erschöpft war, sollte es erstmal kühle Ananas, die mit Eiswürfeln zu einem kalten Getränk verarbeitet wurde, sein.

Anschließend ging die Erkundungsfahrt mit kurzen Erkundungsgängen weiter.




Ein Highlight ist der Nachbau des Prasat Preah Vihear bzw. Prasat Phra Wihan, einer Tempelanlage, die wiederholt Gegenstand von Grenzkonflikten zwischen Thailand und Kambodscha war.



So schön die Anlage auch gestaltet war, so entzaubert wurde ich, als ich erkennen musste, dass der Hügel bzw. Berg, auf dem sich die Tempelanlage befindet, nur eine Betonkonstuktion ist.

Weiter ging es zu den Khmer-Tempeln.


Dank des Golfwagens fuhr ich teilweise ein wenig im Kreis, aber genoss ich die Fahrt und insbesondere den Fahrtwind. Irgendwann passierte ich eine interessante Brücke.


Aber auch sonst gab es weiter viel zu entdecken.







Besonders gefiel mir ein Gebäude, das sich auf einem See befand.




Tatsächlich gab es hier mehrere Gebäude, die von Wasser umgeben waren.


