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Also lieber schnell noch einmal umschwenken und den Orangenen und das tollste Land der Welt über den grünen Klee loben, zumindest bis die Zugstrecke im Log gelandet ist.
Es gibt nunmal kein Recht, in jedes Land der Welt einzureisen. Reisefreiheit bedeutet nicht, dass jedes Land jede Einreise ermöglichen muss. Und "man" wird auch nicht gezwungen, in die USA zu reisen.
Klar können die das machen. Nordkorea soll ja auch gewisse Restriktionen für die Einreise bereit halten.
Die Frage ist nur: ist das eines "freien" Landes würdig? Wie sieht es mit Reziprozität aus? Und was macht das mit dem Tourismussektor (mal abgesehen davon, daß ich mich schon auf die Einreise der vielen iranischen WM-supporter freue)?
Du kannst das ja alles toll finden - habe auch Freunde, die finden, das es keine netteren und gastfreundlicheren Menschen gibt als die amerikanischen Grenzschutzbeamten -, aber vielleicht akzeptierst du auch, daß andere Menschen schon ein wenig enttäuscht sind von der Richtung, in die das alles geht.
Und noch ein Wort zum Thema "ist ja nur ein Vorschlag". Wenn der große Vorsitzende es will, wird es gemacht. Punkt.
Wir nennen uns, ob zu Recht bleibt fraglich, die freie Welt. Wenn wir schlimmer werden wie die anderen, und wi sind auf dem besten Weg dahin, haben wir alles aufgegeben. Und Leute wie du tragen daran eine große Mitschuld.
Die USA verlangen ab 2026 von europäischen Reisenden Social-Media-Daten für die Einreise. Erfahren Sie Details zu ESTA, neuen Regeln und Kritik.
www.airliners.de
Das war's wohl für mich und die USA : ich kenne werde meine ganzen Social-Accounts der letzten 5 Jahre noch meine Mailadressen der letzten 10 Jahre. So langsam bin sogar ich der Meinung, die haben nicht mehr alle Latten am Zaun.
Ja. Andere Länder habe auch stringente und strenge Einreiseregime. Du aber lautlos im Hintergrund arbeiten, Stichwort 5 Eyes und assoziierte Länder. Oder Israel. Oder Russland. Oder Japan. Oder Süd-Korea. Oder Brasilien. Oder Thailand. Oder Südafrika. Oder Dubai. Oder Saudi Arabien. Oder Argentinien, oder, oder, oder. Das Konzept "es gibt keine Grenzen, die man beschützen kann (könnte) oder will (wollte) oder soll(te)" hat Europa/Deutschland exklusiv.
Das werden wir sehen. Meine These: Nix. Weil Asien das ausgleichen wird. Chinesen, Japaner, Thailänder, Koreaner (Süd) reisen immer öfter in die USA. Und lassen da auch mehr Geld als Europäer.
Toll nicht, aber ich akzeptiere die Gesetzgebung, wenn es dann so kommt. Besucher/Touristen müssen sich nunmal an die Gesetzeslage halten. Für mich als zukünftigen (?) US-Amerikanischen Staatsbürger (mit zwei weiteren Staatsbürgerschaften + der Möglichkeit auf mehr) sehe da GAR KEINE Probleme. Ich halte mich an die jeweiligen Landesgesetze, ganz einfach. Und nochmal: Es wird niemand gezwungen, in die USA zu reisen. Und bislang gilt die neue Regelung nicht einmal. Sturm im Wasserglas.
Die sind nett. Sie verlangen halt, dass man freundlich, offen und gesetzestreu ist, wenn man einreisen will. Das eine sind zivilisatorische Umgangsformen auf Gegenseitigkeit, das andere geltende Rechtslage in den USA. Die sie zu prüfen haben.
Ich kann keine Enttäuschung in einer Einreiseregel eines fremden Landes erkennen, aber wenn du enttäuschst bist, dann ist eben so; kann man dir ja nicht einfach absprechen. Aber wir gesagt, noch ist nichts entschieden.
Und die Gunst des freien Reisens haben viele andere Staatsbürger aus anderen Ländern gar nicht, die brauchen Visa und Einreiseerlaubnisse. Von daher kann man als deutscher Staatsbürger ganz entspannt sein.
Genau das ist der Punkt. Wieso "großer Vorsitzender"? Er ist der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten, der für die Wähler (also US-Amerikaner) Gesetze aka Einreiseregeln erlässt. Das sollte man auch mal anerkennen.
Du wirst bereits überwacht. Auch in Deutschland. Durch Deutschland. Und den USA. Und den Konzernen. Und dem VT. Und deren Forensoftware. Und deinem Internetprovider. Und deiner Bank. Und den Behörden. Und deiner Payback-Karte. Und deinem Smartphone. Und deinem Netzbetreiber.
Toll nicht, aber ich akzeptiere die Gesetzgebung, wenn es dann so kommt. Besucher/Touristen müssen sich nunmal an die Gesetzeslage halten. Für mich als zukünftigen (?) US-Amerikanischen Staatsbürger (mit zwei weiteren Staatsbürgerschaften + der Möglichkeit auf mehr) sehe da GAR KEINE Probleme. Ich halte mich an die jeweiligen Landesgesetze, ganz einfach. Und nochmal: Es wird niemand gezwungen, in die USA zu reisen. Und bislang gilt die neue Regelung nicht einmal. Sturm im Wasserglas.
Jetzt verstehe ich, wieso du so devot bist. Aber Glückwunsch, daß du auch noch andere - ich vermute ordentliche EU - Staatsbürgerschaften hast und frei entscheiden kannst.
Aber halt: gibt es da nicht eine Gesetzesvorlage in den USofA, daß man nur noch eine Staatsbürgerschaft haben darf? Ich weiß nicht, ob das so kommt, weil ja ansonsten die mit einem Einstein-Visum eingebürgerte FLOTUS und ihr geliebter Sohn auch etwas verlieren würden. Aber wenn du Pech hast, stehst du auf einmal blank als US-Bürger da mit all den Konsequenzen (z.B. immer eine Kanada-Flagge auf den Rucksack nähen )
Devot? Ich halte mich an Gesetze, egal, ob in den USA, Israel oder Deutschland. Auch in Russland* würde ich mich an Gesetze halten. So ist Demokratie (*Russland aktuell ausgenommen) nun mal.
Was soll eine ordentliche EU-Staatsbürgerschaft sein? Ich kann auch eine russische oder israelische oder deutsche Staatsangehörigkeit haben, das Ergebnis ist immer das gleiche.
Ich weiß nicht, ob das so kommt, weil ja ansonsten die mit einem Einstein-Visum eingebürgerte FLOTUS und ihr geliebter Sohn auch etwas verlieren würden. Aber wenn du Pech hast, stehst du auf einmal blank als US-Bürger da mit all den Konsequenzen (z.B. immer eine Kanada-Flagge auf den Rucksack nähen )
Was soll eine ordentliche EU-Staatsbürgerschaft sein? Ich kann auch eine russische oder israelische oder deutsche Staatsangehörigkeit haben, das Ergebnis ist immer das Gleiche.
Man kann sowohl die Deutsche, als auch die Israelische Staatsbürgerschaft aufgeben. Und die US Amerikanische auch, solltest Du sie jemals bekommen, genauso wie die Russische.
Gleichzeitig müsse man sich bewusst sein, dass Teile der amerikanischen Pläne in Deutschland wohl „weder verfassungsrechtlich noch politisch umsetzbar“ seien, etwa die „rückwirkende Abschaffung“ von Doppel-Pässen, die bereits ausgestellt wurden.