Travel Risk Map

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Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
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Wahlen zur Abgeordnetenkammer in Luxemburg:​

Am Sonntag, den 08.10., finden in Luxemburg die Wahlen zur Abgeordnetenkammer statt. Hinsichtlich möglicher Proteste erhöhen die Behörden am Wahltag und insbesondere nach Verkündung der offiziellen Ergebnisse die Sicherheitsvorkehrungen.

Quelle: A3M​


Ich persönlich gehe nicht von Protesten und Ausschreitungen in Luxemburg aus......=;
Nee, der Luxi ist sich zu bequem zum Protestieren und Ausschreiten… 🤪🤣
Ein Sonntag wie jeder andere steht an.
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
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CPT / DTM

Frankreich steht ein Generalstreik bevor​


Französischen Medienberichten zufolge haben Gewerkschaften für den 13. Oktober einen landesweiten Generalstreik angekündigt. Neben Bahnen und öffentlichem Nahverkehr könnte laut Sicherheitsdienstleister A3M auch die Luftfahrt vom Arbeitskampf betroffen sein. Denn auch die Fluglotsen sind von ihrer Gewerkschaft zum Streik aufgerufen worden.
 
  • Wow
Reaktionen: Reyhan

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
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CPT / DTM
Referendum über die rechte indigener Völker in Australien:
Am morgigen Samstag, den 14. Oktober 2023, wird in Australien ein Referendum über die Rechte der indigenen Bevölkerung abgehalten. Aufgrund möglicher Proteste verschärfen die Behörden landesweit die Sicherheitsvorkehrungen.

Parlamentswahlen in Neuseeland:
In Neuseeland sind die BürgerInnen morgen dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Insbesondere nach Verkündung der offiziellen Ergebnisse kann es unter Umständen zu Protesten kommen, die Sicherheitsbehörden werden entsprechend in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Unabhängigkeitstag im Jemen:
Außerdem feiern die Menschen im Jemen morgen, 14. Oktober 2023, den Tag der Unabhängigkeit, die das im Süden der arabischen Halbinsel gelegene Land 1967 vom Vereinigten Königreich erlangte. Im Rahmen der Feierlichkeiten ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und möglicherweise gewaltsamen Zwischenfällen zu rechnen.

Präsidentschaftswahlen in Ecuador:
Am Sonntag, den 15. Oktober 2023, finden in Ecuador Präsidentschaftswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen sowie nach Verkündung der Ergebnisse rechnen die Behörden mit Demonstrationen und mitunter auch mit Ausschreitungen, weshalb die Sicherheitsmaßnahmen entsprechend verschärft werden. Erst vor wenigen Wochen war einer der Präsidentschaftskandidaten kaltblütig ermordet worden. Das südamerikanische Land ist geprägt von Korruption und Bandenkriminalität, täglich sind landesweit zwischen zehn und zwanzig Morde zu beklagen.

Senatswahlen in Polen:
Auch in Polen sind die Menschen am Sonntag zum Urnengang aufgerufen - im flächenmäßig sechstgrößten Land Europas wird ein neuer Senat gewählt. Hinsichtlich möglicher Proteste ist besonders in den größeren Städten mit einer verstärkten Präsenz von Sicherheitskräften zu rechnen. Auch Einschränkungen im örtlichen Verkehr sind nicht auszuschließen.

Gefechte an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen:
Nach den jüngsten Terrorangriffen der Hamas auf Israel kommt es aktuell zu schwerwiegenden Gefechten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen, der zu den Palästinensischen Gebieten zählt. Das israelische Militär hat am Freitag die Menschen im Norden des Gazastreifens dazu aufgerufen, das Gebiet innerhalb von 24 Stunden zu räumen. In dem Gebiet leben über eine Million Menschen. Bereits in der Nacht auf Freitag hat die israelische Luftwaffe laut offiziellen Angaben außerdem rund 750 Ziele im Norden des Gazastreifens angegriffen. Eine baldige Entspannung der Lage ist nicht in Sicht.

Quelle: A3M

Dieses ist mein letzter Beitrag hier.

Ade!
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
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3.479
STR
Referendum über die rechte indigener Völker in Australien:
Am morgigen Samstag, den 14. Oktober 2023, wird in Australien ein Referendum über die Rechte der indigenen Bevölkerung abgehalten. Aufgrund möglicher Proteste verschärfen die Behörden landesweit die Sicherheitsvorkehrungen.

Parlamentswahlen in Neuseeland:
In Neuseeland sind die BürgerInnen morgen dazu aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Insbesondere nach Verkündung der offiziellen Ergebnisse kann es unter Umständen zu Protesten kommen, die Sicherheitsbehörden werden entsprechend in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Unabhängigkeitstag im Jemen:
Außerdem feiern die Menschen im Jemen morgen, 14. Oktober 2023, den Tag der Unabhängigkeit, die das im Süden der arabischen Halbinsel gelegene Land 1967 vom Vereinigten Königreich erlangte. Im Rahmen der Feierlichkeiten ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und möglicherweise gewaltsamen Zwischenfällen zu rechnen.

Präsidentschaftswahlen in Ecuador:
Am Sonntag, den 15. Oktober 2023, finden in Ecuador Präsidentschaftswahlen statt. Im Vorfeld der Wahlen sowie nach Verkündung der Ergebnisse rechnen die Behörden mit Demonstrationen und mitunter auch mit Ausschreitungen, weshalb die Sicherheitsmaßnahmen entsprechend verschärft werden. Erst vor wenigen Wochen war einer der Präsidentschaftskandidaten kaltblütig ermordet worden. Das südamerikanische Land ist geprägt von Korruption und Bandenkriminalität, täglich sind landesweit zwischen zehn und zwanzig Morde zu beklagen.

Senatswahlen in Polen:
Auch in Polen sind die Menschen am Sonntag zum Urnengang aufgerufen - im flächenmäßig sechstgrößten Land Europas wird ein neuer Senat gewählt. Hinsichtlich möglicher Proteste ist besonders in den größeren Städten mit einer verstärkten Präsenz von Sicherheitskräften zu rechnen. Auch Einschränkungen im örtlichen Verkehr sind nicht auszuschließen.

Gefechte an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen:
Nach den jüngsten Terrorangriffen der Hamas auf Israel kommt es aktuell zu schwerwiegenden Gefechten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen, der zu den Palästinensischen Gebieten zählt. Das israelische Militär hat am Freitag die Menschen im Norden des Gazastreifens dazu aufgerufen, das Gebiet innerhalb von 24 Stunden zu räumen. In dem Gebiet leben über eine Million Menschen. Bereits in der Nacht auf Freitag hat die israelische Luftwaffe laut offiziellen Angaben außerdem rund 750 Ziele im Norden des Gazastreifens angegriffen. Eine baldige Entspannung der Lage ist nicht in Sicht.

Quelle: A3M

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Ade!
Danke für die Updates! Warum dein letzter Beitrag?
 

Devilfish90

Erfahrenes Mitglied
13.12.2016
754
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FRA
Aufgrund des Copa Libertadores finales in Rio de Janeiro knallt es aktuell auch gefühlt an jeder Ecke

Wer also vor Ort ist, sollte lieber die Augen offen halten
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
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CPT / DTM
Die Seychellen erklären einen Notstand nach Überschwemmungen und Explosion:

official statement from Tourism Seychelles on the implications for travellers to and from the island nation after the Seychellois government declared a State of Emergency early this morning. This follows excessive rains that caused flooding and “massive destruction”, and an explosion in the Providence Industrial zone resulted in “major damage”.

“The President of Seychelles has proclaimed a State of Emergency, which will take effect this Thursday, December 7, at 06h00, in response to the floods caused by heavy rains in the north part of Mahé yesterday, Tuesday, December 6, 2023, and the incident in the Industrial zone of Providence. This decision was made after much consideration to the damage sustained in these areas, which seriously jeopardises community safety,” read the statement.

Half day Gauteng easy e-Bike with wild game
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During this time, several measures will be taken:

  • Public safety: All hotels and service providers are advised to ask clients to refrain from movement today, December 7, with residents being asked to stay home and off the roads.
  • Services: Those arriving to and departing from Seychelles will be allowed to travel between ports and their hotels.
  • Community: Tourism service providers are asked to adhere to instructions from the police and to stay informed through reliable channels while supporting one another through this difficult time.
An Air Seychelles post on the carrier’s Facebook page noted that domestic flights would be operating to connect to and from international flights while other flights would be consolidated. They provide the following numbers for assistance with bookings:

+248 2633 795

+248 261 3251

+248 251 4500

+248 257 5639

The situation is currently being monitored. Updates will be provided as soon as new information becomes available.

 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.852
3.479
STR

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
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CPT / DTM


Die sichersten und die unsichersten Reiseländer der Welt​

Der Klimawandel und das anhaltende Wetterphänomen El Niño werden im kommenden Jahr für neue Temperaturrekorde sogen, prognostiziert der Risiko-Informationsdienstleister Safeture. Reisende müssten daher in vielen Regionen mit lang anhaltenden Hitzewellen, Waldbränden und Wasserknappheit rechnen.

Auch zunehmende extremistische Aktivitäten, bewaffnete Konflikte und erhöhte Infektionsrisiken stellten ein schwer kalkulierbares Risiko dar, heißt es von Safeture. Nicht zuletzt aufgrund des anhaltenden Krieges im Nahen Osten, dessen Auswirkungen in Form von Großdemonstrationen und Hassattacken auch an vielen anderen Orten auf der Welt spürbar seien, steige das Reiserisiko. Wo die Gefährdungen für Urlauber und Geschäftsreisende in 2024 besonders hoch und wo sie vergleichsweise niedrig sind, soll die interaktive "Risk Map" von Safeture und Riskline zeigen.

Die Karte ist in fünf Risikostufen unterteilt: geringes Risiko (dunkelgrün), niedriges Risiko (hellgrün), mittleres Risiko (gelb), hohes Risiko (orange) und kritisches Risiko (rot). Der Risikograd wird aus einem Mix verschiedener Faktoren wie Sicherheit, Kriminalität, Gesundheitsrisiken oder auch medizinische Versorgung ermittelt.

Diese Länder gelten als besonders sicher

Auch wenn der Blick in die täglichen Nachrichten manchmal ein anderes Bild vermittele, zähle Deutschland nach wie vor zu den sichersten Reiseländern (dunkelgrün) auf der Welt, so Safeture. Gleiches gelte in Europa für Belgien, die Schweiz, Tschechien, Slowenien, Portugal, Island, Norwegen und Finnland. Wen es eher in die Ferne ziehe, habe in Kanada und Australien die geringsten Reiserisiken.

Auch im restlichen Europa lasse es sich vergleichsweise sorglos reisen – hier stuften die Experten das Reiserisiko als niedrig (hellgrün) ein. Ausnahmen sind Belarus (mittleres Risiko) und natürlich aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen mit Russland die Ukraine (hohes bis kritisches Risiko).

Auch außerhalb Europas seien Geschäftsreisende und Urlauber in vielen Ländern vergleichsweise gefahrlos unterwegs, so Safeture weiter. Als Länder mit niedrigem Reiserisiko würden beispielsweise die USA, die Volksrepublik China, Chile, Argentinien, Uruguay, Costa Rica, Kuba, Saudi-Arabien und Oman eingestuft. In Afrika gelten demnach vor allem Marokko, Namibia und Botswana als sichere Reiseländer.

Die gefährlichsten Länder und Städte

Neben der Konfliktregion Ukraine werde das Risiko vor allem in vielen Staaten Asiens, Afrikas und Südamerikas als hoch bewertet, in manchen Ländern sogar als extrem kritisch. Zu den gefährlichsten Ländern weltweit zählen laut Einschätzung der Sicherheitsexperten von Safeture und Riskline Haiti, Venezuela, Afghanistan, Myanmar, Pakistan, Südsudan, Demokratische Republik Kongo, Syrien, Jemen und Burkina Faso. Erstmals werden auf der Risk-Map auch die weltweit unsichersten Städte erfasst, die man als Reisender möglichst meiden sollte. Diese sind: Tijuana (Mexiko), Port-au-Prince (Haiti), Guayaquil (Ecuador), Kabul (Afghanistan), Port Moresby (Papua-Neuguinea, Lagos (Nigeria), Karachi (Pakistan), Gaza (Gazastreifen), Libreville (Gabun) und Khartum (Sudan).
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
13.612
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CPT / DTM
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Die Welt in einem Bild: Kurz nach dem Jahresbeginn präsentiert Krisenfrühwarnexperte A3M wieder die jüngste Version seiner Risk Map. Für die Einstufungen der Länder und Regionen spielt eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle. Länder und Regionen, bei denen sich Reisende im Vorfeld zu landesspezifischen Risiken unbedingt informieren sollten, sind anhand der Signalfarben Orange und Rot markiert.

Deutlich verschärft haben sich Lage und Einstufung verständlicherweise in Israel sowie für den angrenzenden Libanon. Zudem hat das Unternehmen das polnische Grenzgebiet zur Ukraine hochgestuft. Als gefährlicher als zuvor ordnet A3M zudem den Karibik-Staat Haiti ein – Grund dafür sind die erhöhte Bandengewalt sowie das gestiegene Mass an Gewaltverbrechen.

Veränderungen gibt es aber auch viel näher. So sind die Länder Deutschland, Belgien und die Niederlande nun hell- statt dunkelgrün eingefärbt. Dies ist auf die jüngst gestiegene Anschlagsgefahr zurückzuführen. Zudem gibt es in den Ländern aber auch prinzipiell mehr Kriminalität als in anderen sogenannten Level 1-Ländern. Von diesen gibt es aber nur sehr wenige – etwa Kanada, Dänemark, Finnland, Island sowie Norwegen.

Sehr geringes Risiko (Hellgrün)

Reisen sind grundsätzlich mit sehr geringen Risiken verbunden. Das Land oder die Region lässt sich entsprechend ohne Einschränkungen bereisen. Gewaltkriminalität gegen Reisende ist selten und es gibt keine herausragenden Risiken durch die Bereiche Naturgefahren und Gesundheit. Sicherheitskräfte und Rettungsdienste sind schnell und zuverlässig verfügbar.
Es gibt hohe Standards in den Bereichen Transport und Infrastruktur.

Terroristische Organisationen können im Lande tätig sein, allerdings sehr beschränkt. Eine abstrakte terroristische Bedrohungslage wird daher hier nicht erfasst. Gewaltsame Proteste sind eher selten und/oder lokal begrenzt. Streiks betreffen sehr vereinzelt elementare Dienstleistungen (z.B. nie oder äusserst selten Polizei- und Ärztestreiks). Unwetterlagen sind zwar vorhanden, diese sind allerdings selten grossflächig zerstörerisch.

Erhöhtes Risiko (gelb)

Reisen sind mit erhöhten Risiken verbunden. Das Land oder die Region lässt sich jedoch ohne weitreichende Vorkehrungen bereisen. Die Sicherheitslage ist durch verbreitete Gewaltkriminalität angespannt und/oder es liegen signifikante Gesundheitsrisiken, Naturgefahren oder Spezialrisiken vor. Länger anhaltende, gewaltsame Proteste sind vor Ort möglich. Reisende sollten sich im Vorfeld der Reise anhand der Lagebeschreibungen und Verhaltenshinweise über die Risiken vor Ort informieren, zusätzliche Verhaltenshinweise befolgen und erhöhte Wachsamkeit walten lassen.

Hohes Risiko (Orange)

Reisen sind mit hohen Risiken verbunden. Das Land oder die Region lässt sich nur mit grösseren Einschränkungen bereisen. Vor Abflug oder Abreise sind grössere Vorkehrungen nötig (z.B. Sicherheitskonzept für die Reise). Von Reisen in diese Gebiete wird meistens abgeraten.

Die Sicherheitslage ist in einigen Landesteilen durch bewaffnete Konflikte, Terrororganisationen, ausgeprägte Gewaltkriminalität und/oder häufige Unruhen äusserst angespannt. Die betroffenen Gebiete können für Reisende zudem schwer zugänglich sein. Sie sollten sich im Vorfeld anhand der Lagebeschreibungen und Verhaltenshinweise genauestens über die Risiken vor Ort informieren, umfassende Verhaltenshinweise befolgen und besondere Vorsicht walten lassen. Vor Ort sind oft gesonderte Sicherheitsmassnahmen erforderlich.

Sehr hohes Risiko (rot)

Reisen sind mit sehr hohen Risiken verbunden. Das Land oder die Region lässt sich nur mit erheblichen Einschränkungen oder gar nicht bereisen. Im Vorfeld sind umfassende Vorkehrungen zu treffen (z.B. Sicherheitskonzept für die Reise). Eine detaillierte Reiseplanung ist im Vorfeld zwingend nötig. Von Reisen in diese Gebiete wird grundsätzlich abgeraten.

Die Sicherheitslage ist durch bewaffnete Konflikte, Terrororganisationen, massive Gewaltkriminalität und/oder Unruhen extrem angespannt und grosse Landesteile befinden sich nicht oder kaum unter staatlicher Kontrolle. Sicherheitskräfte und Rettungsdienste sind nicht oder kaum verfügbar. Die betroffenen Gebiete können für Reisende zudem schwer zugänglich sein. Sie sollten das Gebiet nicht bereisen, ohne sich im Vorfeld anhand der Lagebeschreibungen und Verhaltenshinweise genauestens über die Risiken vor Ort zu informieren, umfassende Verhaltenshinweise zu befolgen und sehr hohe Vorsicht walten zu lassen.

 

Poblano

Reguläres Mitglied
12.03.2018
34
1
Am 24.01. ist Generalstreik in Argentinien.
Ausgerechnet zu der Zeit bin ich in Buenos Aires-
Hat jemand Erfahrungen, wie sowas in BA ablaueft?
Sollte ich lieber die Reise um 1 Monat verschieben?