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Ich bring Dir dann mal zum Üben "Schwabacher Goldwasser" mit nach Düsseldorf!
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabacher_Goldwasser
Trinkgeld - wann, wo, wem und wie viel?
- Starter*in flysurfer
- Datum Start
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http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabacher_Goldwasser
Würde den Thread gerne mal kurz reaktivieren
In USA in der Regel einen oder ausnahmsweise zwei Dollar, das scheint für Normalbürger auch die dort akzeptierte Norm zu sein. Gerade in LAX und LAS benutzt man diesen Service ja manchmal bis zu zehnmal täglich.
Stimme ich zu. Dummerweise gibt es z.B. im Andaz Los Angeles ausschliesslich Valet Parking und das zu einem Preis von 28$ pro Tag. Finde ich persoenlich heftig und ich gebe nicht gern oefter wie 1-2 Mal am Tag Trinkgeld fuer dieselbe Sache, schon gar nicht an die selbe Person und fuer Dinge wie Auto rausfahren.
Mal richtig feinn OFFTopic:
Das schöne ist das ich dass hier beliebig oft wiederholen kann:
Firma (mit Parkplatz
) ca 900m (Autobahn) vom CGN entfernt.Letzter Flieger aus LHR, richtung Taxis und jetzt in ~50% der Fälle: ich will ein Taxi aus der Mitte nehmen (weil ich weiss was kommt) Der erste Taxifahrer denkt: Flieger aus London, Anzug also innenstadt: "Sie müssen (SIC!) mit mir fahren" ... OK, wenn ich denn muss dann fahren Sie mal los...
Nach 2min dann ein Taxifahrer der mich anmault (jedesmal), dass ich a) nur 1 km gefahren werden will und b) kein Trinkgeld gebe (weil er mich angefangen hat anzumaulen als er verstanden hat wo das Ziel ist).
Die beschwerde
führen übrigens jedesmal zu einem "können wir uns GARNICHT vorstellen" Ja ne ist klar... Deutschland Serviceland Habe mal nach einer Ball im Winter, als hunderte von Gästen draußen gewartet haben, dem Valet-Personal 20 Dollar gegeben - allerdings im Voraus diskret ausgehändigterweise als Bestechung, da ich mit einem harmlosen Halskratzen hinkam und mittlerweile vor Fieber glühte. Das ich in diesem Zustand in der Eiskälte nicht 40 Minuten warten konnte, haben mir die paar Zeugen meines Straftates sofort angesehenWürde den Thread gerne mal kurz reaktivieren
(einer etwas grimmig dreinschauenden Dame gab ich mit einem "I am terribly sorry indeed" das zuvor erhaltene Dior-Giveaway in die Hand, und schon strahlte sie)
Mal richtig feinn OFFTopic:
Das schöne ist das ich dass hier beliebig oft wiederholen kann:
Firma (mit Parkplatz
Letzter Flieger aus LHR, richtung Taxis und jetzt in ~50% der Fälle: ich will ein Taxi aus der Mitte nehmen (weil ich weiss was kommt) Der erste Taxifahrer denkt: Flieger aus London, Anzug also innenstadt: "Sie müssen (SIC!) mit mir fahren" ... OK, wenn ich denn muss dann fahren Sie mal los...
Nach 2min dann ein Taxifahrer der mich anmault (jedesmal), dass ich a) nur 1 km gefahren werden will und b) kein Trinkgeld gebe (weil er mich angefangen hat anzumaulen als er verstanden hat wo das Ziel ist).
Die beschwerde
Taxifahrer in Deutschland sind echte Idioten: Rassisten zu Ausländern, Permanent am Nörgeln und vom Bahnhof ins Hotel, das vieleicht nur 500m weg ist, wird man nur gefahren, wer weiß daß man mit dem "I pay 15 EUR for this trip" kommen muss.Und Kreditkarte? Fehlanzeige oder 5 EUR Aufschlag
Kein Wunder, daß bei uns Taxifahren so unbeliebt ist
Besonders unangenehm bezüglich Tips finde ich echt Kairo.
- Bei einem Rechnungsbetrag von 25 EUR fand der Ägypter 6 EUR zu wenig. Er bettelte nach mehr und wurde schon
unfreundlich. Kurz entschlossen rissen wir ihm das Trinkgeld wieder aus der Hand und gingen. Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet.
Wohl eher etwas zu hoch gepokert.
- Hotel Europa: 3 Mitarbeiter tragen den Koffer abwechselnd zum Taxi nach draußen. Jeder zieht den Koffer einmal für 1m.
Der Chef kommt mit raus, um auch ein Tip zu bekommen, weil er ja der Chief ist.
Bei einer solchen Dreistigkeit gebe ich überhaupt kein Tip. Der Tip sollte nur dafür da sein, eine gute Leistung entsprechend zu honorieren.
- Bei einem Rechnungsbetrag von 25 EUR fand der Ägypter 6 EUR zu wenig. Er bettelte nach mehr und wurde schon
unfreundlich. Kurz entschlossen rissen wir ihm das Trinkgeld wieder aus der Hand und gingen.
Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet.Wohl eher etwas zu hoch gepokert.
- Hotel Europa: 3 Mitarbeiter tragen den Koffer abwechselnd zum Taxi nach draußen. Jeder zieht den Koffer einmal für 1m.
Der Chef kommt mit raus, um auch ein Tip zu bekommen, weil er ja der Chief ist.
Bei einer solchen Dreistigkeit gebe ich überhaupt kein Tip. Der Tip sollte nur dafür da sein, eine gute Leistung entsprechend zu honorieren.
Mir hat das Personal in mehreren "Trinkgeld-Ländern", unter vorgehaltener Hand natürlich, mehrmals signalisiert, dass bei teuren Weinen dieselben aus dem Rechnungsbetrag rausgerechnet werden können. Dasselbe gilt mit der Tax für die man sicher keinen Tip bezahlt.
Als Tip Geber frage ich mich manchmal höchstens, wenn dann die Bedienung 10 und mehr Tische hat die 2x und mehr wechseln pro Abend ( eher wenige 100$ Umsatz), gerade an den stark frequentierten Orten in den Staaten, kommen da mal schnell 4-500$ und mehr zusammen. Bei einem 5 Tage Job sind das dann mal schnell 8-10'000$ im Monat und mehr zusammen, da kann ja was nicht ganz aufgehen...
Als Tip Geber frage ich mich manchmal höchstens, wenn dann die Bedienung 10 und mehr Tische hat die 2x und mehr wechseln pro Abend ( eher wenige 100$ Umsatz), gerade an den stark frequentierten Orten in den Staaten, kommen da mal schnell 4-500$ und mehr zusammen. Bei einem 5 Tage Job sind das dann mal schnell 8-10'000$ im Monat und mehr zusammen, da kann ja was nicht ganz aufgehen...
das bedeutet Schwarzgeld oder auch Geldwäsche genannt....
Machen die Ungarn auch oft bei Touristen, der z.B. nur 1 Glas Wein bestellt (vor 10 Jahren konnte man nur Flaschen Wein kaufen, deshalb ist es in Ungarn auch heute noch ungewöhnlich, daß man nur 1 Glas Wein trinkt
): Betrag wird nicht in die Kasse eingegeben und per Hand als Extra Zettel geschrieben.... und natürlich wie üblich mittlerweile fast überall 10-15% als "extra" - nur bei Touristen und natürlich nirgendswo auf der Karte vermerkt. Wer meckert, so wie Soeren oben in Kairo, bekommt alles zurück und der Kerl ist stinksauer. Dabei wollte ich als Tourist nur fair behandelt werden und entweder vorher auf der Karte eine Service Gebühr für alle (!) sehen oder halt wie die Ungarn selbst entscheiden, welchen Betrag ich für den Service bezahlen will. Dabei muss man wissen, daß Osteuropa nicht unbedingt bekannt ist, besonders service orientiert zu sein. Ich nenne diese Arbeitseinstellung dann öfter mal "Soviet"-style und dann sucht man lieber das Weite
In Miami Beach und auch in Bereichen von Orlando werden diese 18-21% schon ab einer Person aufgeschlagen.
[...]
Bei den grösseren Gruppen kann ich den automatischen Aufschlag eher verstehen, dann oft müssen Tische zusammengestellt werden und Gedecke neu ausgerichtet werden. Der Extraaufwand sollte schon entsprechend honoriert werden.
Das ist mein Trinkgeld-pet peeve. Diese Regelung garantiert zwar ein Trinkgeld im Falle trampeliger Touristen, ich vermute aber, daß es mittlerweile eher als Gewohnheitsrecht angesehen wird (wenns geht...). Was mich dabei besonders ärgert: Die Entscheidung über die Höhe und somit die Belohnung des Personals wird dem Gast aus der Hand genommen, offensichtlich basierend auf einer Annahme, der Gast sei a priori zu geizig oder zu inkompetent, dies selber zu entscheiden.
Kann ich nur empfehlen. Ich habe in meinem Studium als Schlafwagenschaffner gearbeitet. Allerdings habe ich Trinkgeld immer nur als willkommene Überraschung und nie als Selbstverständlichkeit angesehen.
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