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Nö, nur keine asketische Kampföko-Einstellung."Nach mir die Sinnflut"?
Nö, nur keine asketische Kampföko-Einstellung."Nach mir die Sinnflut"?
"Nach mir die Sinnflut"?
Beim Flugzeug kommt dann ganz aktuell auch noch jede Menge Enteisungsmittel dazu. X Millionen Liter pro Tag an einem einzigen Airport hab ich hier irgendwo gelesen. Das ist mit Sicherheit kein super umweltfreundliches Gemisch was dort versprüht wird.
Als minimale letale Dosis für den Menschen werden etwa 100 ml und 1,4 g/kg Körpergewicht angegeben. In Einzelfällen und mit optimaler medizinischer Therapie wurde auch die Aufnahme von zirka 1000 ml[2] Ethylenglycol überlebt.
Soviel zum Thema Inlandsflüge verbieten und lieber das Auto nehmen.
Soviel zum Thema Inlandsflüge verbieten und lieber das Auto nehmen.
Da spielt natürlich die schlechtere Auslastung auf der Kurzstrecke auch mit rein. Und die wird natürlich nicht besser wenn mehr Menschen die Bahn nehmen. Erst wenn alle es tun.Auch wenn die absoluten Zahlen sicherlich durch neue Maschinen runtergehen, dürfte die Kurzstrecke auch weiterhin deutlich über dem (lobenswert niedrigen) Schnitt der Gesamtflotte von Airbus liegen.
Sprich: einen Tag früher an- und einen später abreisen.... Die CO2 Bilanz von Hotels ist auch alles andere als rosig.Das verlangt ja auch niemand. Man soll stattdessen Bahnfahren.
Dabei beziehen wir natürlich brav die CO2 Bilanz der Infrastruktur mit ein, insbesondere die des Betons und Stahls in den Hochgeschwindigkeitstrassen. Sowohl die Stahl- als auch vor allem die Zementindustrie sind viel größere CO2 Produzenten als die Luftfahrt...Und jetzt fehlt noch die Infrastruktur, deren Miteinbeziehung das Flugzeug in die Naehe der Bahn rueckt; zugegebenermassen auch nur, solange die Bahan bei ihrer schlechten Auslastung von 50 % bleibt.
Dabei beziehen wir natürlich brav die CO2 Bilanz der Infrastruktur mit ein, insbesondere die des Betons und Stahls in den Hochgeschwindigkeitstrassen.
Bei Zügen hingegen ist Energieeffizienz praktisch kein Thema
Soviel zum Thema Inlandsflüge verbieten und lieber das Auto nehmen.
Da rollende Räder praktisch keinen induzierten Widerstand machen, ist in Punkto Gewicht tasächlich mal die Bahn im VorteilZusaetzlich bedenke man, wieviel Masse ein Zug mit sich rumschleppt, um x Personen zu befoerdern, und wie viel mehr das ist als beim Flugzeug.
Die oft zitieren tieferen CO2 beim Personenbahnverkehr ist teilweise übles Greenwashing. Die Allokation des Ökostroms erfolgt auf den Personenverkehr, der des Kohlestroms auf den Gütertransport.
Dazu kommt die absolut lächerliche Zertifikatanrechnung von norwegischem Ökostrom. Für die Norweger wird dieser aus Wasserkraft erzeugte Strom zum Normalstrom und bei der Bahn ist es dann anderes herum. Nur dass keine KWh dabei fließt.
Es ist auch gar nicht so klar, ob man das überhaupt mittelfristig muss.Beim Flugzeug ist noch gar nicht so klar, wie man vom Kerosin wegkommt.
Ich erinnere mich noch sehr genau an die 80er und die Diskussionen um Brockdorf, Chernobyl, Wackersdorf, Buschhaus etc.Die durchschnittlich erzeugte Energie in DE stammte letztes Jahr erstmals zu über 50% aus erneuerbaren Energien und der Anteil steigt kontinuierlich