ANZEIGE
Unterwegs 10/2019: Griechenland, Nordmazedonien, Kosovo & Montenegro
- Starter*in ChristianW
- Datum Start
ANZEIGE
Und weiter gehts
Mittwoch, 09.10.2019 - Teil I
Heute stand wieder Skopje auf dem Plan, denn am Montag hatte ich ja nur die Free Walking Tour gemacht und wollte jetzt noch mal ein paar andere Ecken erkunden. Die Sonne schien auch wieder und es wurde angenehm warm. Los ging es gen Fluss, viel los war in der Stadt noch nicht.
So richtig genutzt wird das Ufer hier auch nicht, man koennte doch deutlich mehr draus machen.
Der Gangsta-Panda.
Der Maikaefermann?
Seitenblick auf das Government of the Republic of Macedonia.
Noch mehr StreetArt.
Es gibt insgesamt 3 dieser Schiffe, wobei diese nur wie ein Schiff gebaut wurden. Irgendwie passen die nicht so wirklich in das Stadtbild, denn das Land selber hat ja nicht mal ne Kueste oder einen Fluss auf dem Schiffe richtig fahren koennen.
Eine weitere Bruecke, allerdings noch im Bau.
Hier das Macedonian National Theater.
Und direkt nebenan das Museum of the Macedonian Struggle.
An einem der vielen Baeckerein ein paar Snacks geholt, es gibt die verschiedensten Fuellungen - bisher war jeder wirklich sehr lecker.
Am Fusse der Mauern vom Kale Fortress.
Ist das jetzt wie Doppelherz, bekannt aus Funk und Fernsehen?
Ich bin dann wieder ueber den Bazar gelaufen, allerdings auch durch die nicht ganz so vollen Gassen.
Und wer von euch hat kurz gelacht?
Ich schlender gerne ueber Maerkte oder so Bazare, die Stimmung gefaellt mir.
Uns es gibt wirklich die verschiedensten Sachen zu kaufen hier.
Eine von vielen, die Murat Pasha Mosque.
Die South East European University liegt direkt am Eingang zum Bazar.
Im Hintergrund sieht man wie das Kale Fortress ueber der Stadt thront.
Wieder vorbei an ein paar gemalten Kunstwerken.
Beton scheint hier der neuste Trend zu sein...
Es gibt die verschiedensten Arten der Fortbewegung hier.
Es gibt aber auch die wirklich schicken Gebaeude.
Hier das Ministry of Foreign Affairs of the Republic of North Macedonia.
Der Presveta Bogorodica Square und die Bebauung.
Die Nativity of the Most Holy Mother of God Church.
Wieder mal den Fluss ueberquert.
Das Ministry of Foreign Affairs of the Republic of North Macedonia in seiner vollen Ansicht.
Direkt daneben steht das Primary Public Prosecutor's Office of Republic of North Macedonia.
Glaub es gibt genug Lampen hier auf der Bruecke.
Wieder eines dieser Fakeschiffe.
Ganz modern sieht das Македонска филхармонија aus.
Auch wieder an der Stone Bridge vorbei.
Auch die Bruecke zum Archaeological Museum of Republic of Macedonia hat mehr als genug Lampen. Dazu gibt es hier einen Brunnen auf der Bruecke, was doch ziemlich unique ist.
Am Macedonia Square gibt es noch ein paar Baustellen.
Aber zwischen all den Baustellen steht dieses kleine Rondell.
Weiter in Teil II
Mittwoch, 09.10.2019 - Teil I
Heute stand wieder Skopje auf dem Plan, denn am Montag hatte ich ja nur die Free Walking Tour gemacht und wollte jetzt noch mal ein paar andere Ecken erkunden. Die Sonne schien auch wieder und es wurde angenehm warm. Los ging es gen Fluss, viel los war in der Stadt noch nicht.
So richtig genutzt wird das Ufer hier auch nicht, man koennte doch deutlich mehr draus machen.
Der Gangsta-Panda.
Der Maikaefermann?
Seitenblick auf das Government of the Republic of Macedonia.
Noch mehr StreetArt.
Es gibt insgesamt 3 dieser Schiffe, wobei diese nur wie ein Schiff gebaut wurden. Irgendwie passen die nicht so wirklich in das Stadtbild, denn das Land selber hat ja nicht mal ne Kueste oder einen Fluss auf dem Schiffe richtig fahren koennen.
Eine weitere Bruecke, allerdings noch im Bau.
Hier das Macedonian National Theater.
Und direkt nebenan das Museum of the Macedonian Struggle.
An einem der vielen Baeckerein ein paar Snacks geholt, es gibt die verschiedensten Fuellungen - bisher war jeder wirklich sehr lecker.
Am Fusse der Mauern vom Kale Fortress.
Ist das jetzt wie Doppelherz, bekannt aus Funk und Fernsehen?
Ich bin dann wieder ueber den Bazar gelaufen, allerdings auch durch die nicht ganz so vollen Gassen.
Und wer von euch hat kurz gelacht?
Ich schlender gerne ueber Maerkte oder so Bazare, die Stimmung gefaellt mir.
Uns es gibt wirklich die verschiedensten Sachen zu kaufen hier.
Eine von vielen, die Murat Pasha Mosque.
Die South East European University liegt direkt am Eingang zum Bazar.
Im Hintergrund sieht man wie das Kale Fortress ueber der Stadt thront.
Wieder vorbei an ein paar gemalten Kunstwerken.
Beton scheint hier der neuste Trend zu sein...
Es gibt die verschiedensten Arten der Fortbewegung hier.
Es gibt aber auch die wirklich schicken Gebaeude.
Hier das Ministry of Foreign Affairs of the Republic of North Macedonia.
Der Presveta Bogorodica Square und die Bebauung.
Die Nativity of the Most Holy Mother of God Church.
Wieder mal den Fluss ueberquert.
Das Ministry of Foreign Affairs of the Republic of North Macedonia in seiner vollen Ansicht.
Direkt daneben steht das Primary Public Prosecutor's Office of Republic of North Macedonia.
Glaub es gibt genug Lampen hier auf der Bruecke.
Wieder eines dieser Fakeschiffe.
Ganz modern sieht das Македонска филхармонија aus.
Auch wieder an der Stone Bridge vorbei.
Auch die Bruecke zum Archaeological Museum of Republic of Macedonia hat mehr als genug Lampen. Dazu gibt es hier einen Brunnen auf der Bruecke, was doch ziemlich unique ist.
Am Macedonia Square gibt es noch ein paar Baustellen.
Aber zwischen all den Baustellen steht dieses kleine Rondell.
Weiter in Teil II
Mittwoch, 09.10.2019 - Teil II
Bei dem idealen Wetter hatte ich ein weiteres Ziel und habe mich somit auf den Weg zum Busterminal gemacht. Vorbei am Gate Macedonia, welches eigentlich offen sein sollte und man somit haette hochgehen koennen, es war aber zu.
Neben denn 200 roten Doppeldecker gibt es auch noch ein Haufen recht alter Busse, die meisten aus Deutschland.
Auch in Skopje braucht man eine Chipkarte um mit dem Bus fahren zu koennen, man kann beim Fahrer bzw. im Bus kein Ticket kaufen. Allerdings gibt es nur sehr wenige Verkaufsstellen und einige von denen haben nichtmal Plastikkarten, so dass es ein wenig Zeit und Aufwand braucht, um dann endlich eine Karte mit Guthaben zu haben.
Der 25er Bus faehrt den Berg bis zur Seilbahnstation hinauf, unter der Woche alle Stunde.
Auf Platz 01A im Oberdeck Platz genommen und die Fahrt genossen.
Haette ich gewusst das wir hier wieder vorbeikommen, dann haette ich auch hier den Bus nehmen koennen, aber die Beschilderungen sind teilweise schlecht oder nicht vorhanden (an der Bushaltestelle)
Fuer 100MKD gibt es ein Returnticket. Die Bahn hat lustige Fahrzeiten, immer von der vollen Stunde bis halb ist Betrieb (also z.B. 10:00 bis 10:30) und dann ist eine halbe Stunde Pause und dann wird wieder eine halbe Stunde gefahren und immer so weiter.
Am Ende der Reise war ich am Fusse des Millenium Cross angekommen.
Ausblick, leider etwas diesig.
Und der Blick auf Teile von Skopje von 1000m Hoehe.
Hier wird noch etwas gebaut.
Die Seilbahn ueberwindet insgesamt 500m und bringt einen von etwa 500m auf gut 1000m Hoehe in um die 10 Minuten.
Die Flagge mit der Sonne als Motiv.
Die Sonne schien und es war warm, ein idealer Platz fuer eine Pause.
Ich habe hier ein paar Postkarten geschrieben und war von ein paar Katzen umlagert.
Nach gut einer Stunde auf dem Berg ging es mit der Seilbahn wieder ins Tal.
Ich haette den Bus zurueck nehmen koennen, allerdings war die Wartezeit bei gut 30Minuten, dass war mir dann doch zu lang.
Und somit ging ich dann zu Fuss wieder zurueck gen Stadt.
Auch unterwegs wurde man immer wieder mit der tollen Aussicht belohnt.
Der Weg war ganz ok vom Zustand her.
Am Ende wurde man wieder von Hunden begruesst.
Ich bin dann gen Brauerei gelaufen, denn langsam hatte ich Hunger. Das Bier war sehr lecker und an einem anderen Tisch sah die Pizza so gut aus, dass ich mir direkt auch eine bestellt habe - eine sehr gute Wahl, die Pizza war sehr lecker.
Bei immer noch bestem Wetter bin ich dann langsam wieder gen Hotel gelaufen, hier wieder das Museum of the Macedonian Struggle.
Die Stone Bridge.
Das Macedonian National Theater vom anderen Ufer aus.
Hier scheint jemand nicht ganz zufrieden zu sein mit der Lage.
Am Berg wieder die Mauern vom Kale Fortress.
Blick auf Customs Administration of North Macedonia.
Etwas weiter gab es dann noch ein paar Reste der Berliner Mauer.
Im Hotel habe ich dann Reiseberichte der vorherigen Tage geschrieben und es ging um 20Uhr ins Bett, denn der Wecker war fuer 2Uhr gestellt um zu meinem Flug am fruehen Morgen zu kommen.
Skopje hat mir sehr gut gefallen, allerdings ist es ein Mix aus verschiedenen Sachen und keine klare Struktur. Manchmal wirkt es wie in der Tuerkei oder Arabien, dann wieder wie in Europa oder man baut alte Sachen neu, allerdings fehlt dann die Geschichte dazu.
Bei dem idealen Wetter hatte ich ein weiteres Ziel und habe mich somit auf den Weg zum Busterminal gemacht. Vorbei am Gate Macedonia, welches eigentlich offen sein sollte und man somit haette hochgehen koennen, es war aber zu.
Neben denn 200 roten Doppeldecker gibt es auch noch ein Haufen recht alter Busse, die meisten aus Deutschland.
Auch in Skopje braucht man eine Chipkarte um mit dem Bus fahren zu koennen, man kann beim Fahrer bzw. im Bus kein Ticket kaufen. Allerdings gibt es nur sehr wenige Verkaufsstellen und einige von denen haben nichtmal Plastikkarten, so dass es ein wenig Zeit und Aufwand braucht, um dann endlich eine Karte mit Guthaben zu haben.
Der 25er Bus faehrt den Berg bis zur Seilbahnstation hinauf, unter der Woche alle Stunde.
Auf Platz 01A im Oberdeck Platz genommen und die Fahrt genossen.
Haette ich gewusst das wir hier wieder vorbeikommen, dann haette ich auch hier den Bus nehmen koennen, aber die Beschilderungen sind teilweise schlecht oder nicht vorhanden (an der Bushaltestelle)
Fuer 100MKD gibt es ein Returnticket. Die Bahn hat lustige Fahrzeiten, immer von der vollen Stunde bis halb ist Betrieb (also z.B. 10:00 bis 10:30) und dann ist eine halbe Stunde Pause und dann wird wieder eine halbe Stunde gefahren und immer so weiter.
Am Ende der Reise war ich am Fusse des Millenium Cross angekommen.
Ausblick, leider etwas diesig.
Und der Blick auf Teile von Skopje von 1000m Hoehe.
Hier wird noch etwas gebaut.
Die Seilbahn ueberwindet insgesamt 500m und bringt einen von etwa 500m auf gut 1000m Hoehe in um die 10 Minuten.
Die Flagge mit der Sonne als Motiv.
Die Sonne schien und es war warm, ein idealer Platz fuer eine Pause.
Ich habe hier ein paar Postkarten geschrieben und war von ein paar Katzen umlagert.
Nach gut einer Stunde auf dem Berg ging es mit der Seilbahn wieder ins Tal.
Ich haette den Bus zurueck nehmen koennen, allerdings war die Wartezeit bei gut 30Minuten, dass war mir dann doch zu lang.
Und somit ging ich dann zu Fuss wieder zurueck gen Stadt.
Auch unterwegs wurde man immer wieder mit der tollen Aussicht belohnt.
Der Weg war ganz ok vom Zustand her.
Am Ende wurde man wieder von Hunden begruesst.
Ich bin dann gen Brauerei gelaufen, denn langsam hatte ich Hunger. Das Bier war sehr lecker und an einem anderen Tisch sah die Pizza so gut aus, dass ich mir direkt auch eine bestellt habe - eine sehr gute Wahl, die Pizza war sehr lecker.
Bei immer noch bestem Wetter bin ich dann langsam wieder gen Hotel gelaufen, hier wieder das Museum of the Macedonian Struggle.
Die Stone Bridge.
Das Macedonian National Theater vom anderen Ufer aus.
Hier scheint jemand nicht ganz zufrieden zu sein mit der Lage.
Am Berg wieder die Mauern vom Kale Fortress.
Blick auf Customs Administration of North Macedonia.
Etwas weiter gab es dann noch ein paar Reste der Berliner Mauer.
Im Hotel habe ich dann Reiseberichte der vorherigen Tage geschrieben und es ging um 20Uhr ins Bett, denn der Wecker war fuer 2Uhr gestellt um zu meinem Flug am fruehen Morgen zu kommen.
Skopje hat mir sehr gut gefallen, allerdings ist es ein Mix aus verschiedenen Sachen und keine klare Struktur. Manchmal wirkt es wie in der Tuerkei oder Arabien, dann wieder wie in Europa oder man baut alte Sachen neu, allerdings fehlt dann die Geschichte dazu.
Balkan ist nur echt mit Shopska Salat, und dazu ein Rakia...
Leider schaffe ich es erst am nächsten Wochenende die noch fehlenden Teile zu schreiben, bitte noch etwas Geduld.
Sooo nun aber endlich an die letzten Tage meiner tollen Reise
Donnerstag, 10.10.2019 - Teil I
Der frühe Vogel...oder so ähnlich. Der Wecker klingelt um kurz vor 2 Uhr und nach einer kurzen Dusche sitzte ich um 02:30Uhr im Taxi gen Flughafen. Der gleiche Fahrer wir am Montag und durch SmallTalk vergeht die Fahrt wie im Fluge. Von Skopje geht es via Belgrad nach Podgorica. Am Flughafen in Skopje ist um diese Zeit nicht viel los, es gehen 3 Flüge um diese Uhrzeit.
Im Sicherheitsbereich gibt es auch nicht viel, ein Burger King und ein Cafe und dazu natürlich Duty Free.
Mehr als genug Platz vorhanden, das sollte später auf der Reise noch anders werden.
Von Skopje nach Belgrad ging es in einer ATR72-500. Mit dem Bus ging es zum Flieger, dieser hatte seine besten Tage auch schon hinter sich. Eine Reihe weiter hinten auf der anderen Seite hatte die Dame auf einmal die Fensterverkleidung und eine Fensterscheibe in der Hand. Ein Techniker kam um dieses zu fixen, aber die Glasscheibe wollte nicht wieder in die Form. Am Ende wurde einfach die Fensterverkleidung ohne Fensterscheibe wieder reingedrueckt und die Sonnenblende geschlossen, Problem gelöst und wir konnten doch noch pünktlich los.
Air Serbia verteilt immer einen kleinen Snack und kostenlos eine Flasche Wasser, sehr angenehm. Ansonsten war es um die Uhrzeit (04:25 - 05:35) noch dunkel und somit nicht viel zu sehen. In Belgrad ging es dann gen Gate und langsam ging auch die Sonne auf. Am Nachbargate stand noch ein A320 von Air Serbia.
Unser AIr Serbia A319 hatte die NEK, wirkte aber sehr modern und sauber, Sitzabstand war überraschend ok. Auch hier wieder die Flasche Wasser und kleiner Snack umsonst. Der Flieger nach Podgorica war voll, lustigerweise hatte ich bei der CheckIn Lotterie Platz 3A bekommen, also weit vorne im Flieger. Hier unser A319 nach der Ankunft in Podgorica.
Auch hier wartete mein Fahrer bereits auch mich und so ging es fix ins Hotel, das Zimmer war sogar auch schon frei um 08:30Uhr. Also den Koffer ins Zimmer und dann los die Stadt erkunden, erstmal braucht es aber ein wenig Frühstück, die Auswahl war gut.
Zu Fuß ging es gen Innenstadt, dort stand dieser Herr im Karađorđev Park.
Der Hauptplatz in der Stadt, der Trg Nezavisnosti.
Einen Block weiter steht die Municipal assembly of Podgorica.
Leider hatte ich gerade genug Frühstück gekauft.
Bisschen Kunst an einer Hauswand.
Mann ordert Taxi?
Es sah sehr dunkel aus am Himmel, aber es hat nicht geregnet. Ansonsten war es recht leer und ruhig in der Stadt.
Auch in den Parks war nicht viel los.
Blick in Richtung Altstadt.
Ab und an gibt es ein paar moderne Häuser und Hochhäuser.
HIer die Old Ribnica River Bridge ohne Wasser im Fluss, der vermutlich eher im Winter bzw. Frühjahr Wasser aus den Bergen führt.
Ich bin weiter am Ufer entlang, wo es ein paar Parks gibt. Auch hier wieder kaum auf Menschen getroffen.
Eines der sehr wenigen Wahrzeichen ist die Milenium Bridge.
Direkt am Ufer steht das Uprava za kadrove.
Interessant, dass man hier mit Kindern für eine Cocktailbar wirbt.
Spongebob ist auch schon hier gewesen.
Immerhin ein Lachen im Gesicht.
Ich bin dann ein paar Mal über den Fluß und habe die verschiedenen Brücken genutzt. Hier wieder die Milenium Bridge.
Das rote Dach sprang mir direkt ins Auge, auch wenn es nur ein normales Haus ist.
Bisschen StreetArt auf meinem Weg durch die Nachbarschaft.
Auf einer freien Fläche war eine Kirmes aufgebaut.
Die Saborni hram Hristovog Vaskrsenja vor sehr bedrohlich dunklem Himmel.
Ich bin dann ein wenig weiter durch die Gegend, aber der Großteil in Podgorica sind Plattenbauten, mal mehr und mal weniger modern. Dazu sind die Autofahrer eine Katastrophe, Verkehrsregeln gibt es wohl keine hier.
Vorbei auch an Koalas.
Es gab, zu meiner Verwunderung, sogar ein Hard Rock Cafe in Podgorica, welches in der Capital Plaza zu Hause ist.
Wie gesagt, richtig viel zu sehen gab es hier nicht.
Beton scheint es aber genug zu geben.
Wieder ein wenig Kunst in einem Park.
Weiter in Teil II
Donnerstag, 10.10.2019 - Teil I
Der frühe Vogel...oder so ähnlich. Der Wecker klingelt um kurz vor 2 Uhr und nach einer kurzen Dusche sitzte ich um 02:30Uhr im Taxi gen Flughafen. Der gleiche Fahrer wir am Montag und durch SmallTalk vergeht die Fahrt wie im Fluge. Von Skopje geht es via Belgrad nach Podgorica. Am Flughafen in Skopje ist um diese Zeit nicht viel los, es gehen 3 Flüge um diese Uhrzeit.
Im Sicherheitsbereich gibt es auch nicht viel, ein Burger King und ein Cafe und dazu natürlich Duty Free.
Mehr als genug Platz vorhanden, das sollte später auf der Reise noch anders werden.
Von Skopje nach Belgrad ging es in einer ATR72-500. Mit dem Bus ging es zum Flieger, dieser hatte seine besten Tage auch schon hinter sich. Eine Reihe weiter hinten auf der anderen Seite hatte die Dame auf einmal die Fensterverkleidung und eine Fensterscheibe in der Hand. Ein Techniker kam um dieses zu fixen, aber die Glasscheibe wollte nicht wieder in die Form. Am Ende wurde einfach die Fensterverkleidung ohne Fensterscheibe wieder reingedrueckt und die Sonnenblende geschlossen, Problem gelöst und wir konnten doch noch pünktlich los.
Air Serbia verteilt immer einen kleinen Snack und kostenlos eine Flasche Wasser, sehr angenehm. Ansonsten war es um die Uhrzeit (04:25 - 05:35) noch dunkel und somit nicht viel zu sehen. In Belgrad ging es dann gen Gate und langsam ging auch die Sonne auf. Am Nachbargate stand noch ein A320 von Air Serbia.
Unser AIr Serbia A319 hatte die NEK, wirkte aber sehr modern und sauber, Sitzabstand war überraschend ok. Auch hier wieder die Flasche Wasser und kleiner Snack umsonst. Der Flieger nach Podgorica war voll, lustigerweise hatte ich bei der CheckIn Lotterie Platz 3A bekommen, also weit vorne im Flieger. Hier unser A319 nach der Ankunft in Podgorica.
Auch hier wartete mein Fahrer bereits auch mich und so ging es fix ins Hotel, das Zimmer war sogar auch schon frei um 08:30Uhr. Also den Koffer ins Zimmer und dann los die Stadt erkunden, erstmal braucht es aber ein wenig Frühstück, die Auswahl war gut.
Zu Fuß ging es gen Innenstadt, dort stand dieser Herr im Karađorđev Park.
Der Hauptplatz in der Stadt, der Trg Nezavisnosti.
Einen Block weiter steht die Municipal assembly of Podgorica.
Leider hatte ich gerade genug Frühstück gekauft.
Bisschen Kunst an einer Hauswand.
Mann ordert Taxi?
Es sah sehr dunkel aus am Himmel, aber es hat nicht geregnet. Ansonsten war es recht leer und ruhig in der Stadt.
Auch in den Parks war nicht viel los.
Blick in Richtung Altstadt.
Ab und an gibt es ein paar moderne Häuser und Hochhäuser.
HIer die Old Ribnica River Bridge ohne Wasser im Fluss, der vermutlich eher im Winter bzw. Frühjahr Wasser aus den Bergen führt.
Ich bin weiter am Ufer entlang, wo es ein paar Parks gibt. Auch hier wieder kaum auf Menschen getroffen.
Eines der sehr wenigen Wahrzeichen ist die Milenium Bridge.
Direkt am Ufer steht das Uprava za kadrove.
Interessant, dass man hier mit Kindern für eine Cocktailbar wirbt.
Spongebob ist auch schon hier gewesen.
Immerhin ein Lachen im Gesicht.
Ich bin dann ein paar Mal über den Fluß und habe die verschiedenen Brücken genutzt. Hier wieder die Milenium Bridge.
Das rote Dach sprang mir direkt ins Auge, auch wenn es nur ein normales Haus ist.
Bisschen StreetArt auf meinem Weg durch die Nachbarschaft.
Auf einer freien Fläche war eine Kirmes aufgebaut.
Die Saborni hram Hristovog Vaskrsenja vor sehr bedrohlich dunklem Himmel.
Ich bin dann ein wenig weiter durch die Gegend, aber der Großteil in Podgorica sind Plattenbauten, mal mehr und mal weniger modern. Dazu sind die Autofahrer eine Katastrophe, Verkehrsregeln gibt es wohl keine hier.
Vorbei auch an Koalas.
Es gab, zu meiner Verwunderung, sogar ein Hard Rock Cafe in Podgorica, welches in der Capital Plaza zu Hause ist.
Wie gesagt, richtig viel zu sehen gab es hier nicht.
Beton scheint es aber genug zu geben.
Wieder ein wenig Kunst in einem Park.
Weiter in Teil II
Donnerstag, 10.10.2019 - Teil II
Und noch mehr Kunst.
Ein weiterer Park, immerhin waren jetzt ein paar Leute in der Stadt unterwegs.
An einigen Ecken hier gab es solche Bänke, die mit Solarenergie Strom erzeugen und man so sein Handy etc. an der Steckdose/USD laden kann. Sehr praktisch und hilfreich.
Ansonsten gibt es auch noch genug solcher OldSchool Bänke.
Der rote Teppich wurde auch ausgerollt, hat aber leider auch schon bessere Tage gesehen.
Die sehen irgendwie nicht wirklich fröhlich aus.
Am Ende des langen Weges steht das Dvorac Petrovića.
Inzwischen kämpfte sich die Sonne zurück und verdrängte die dunklen Wolken. Ich bin weiter durch die Stadt gelaufen, mit der Hoffnung doch noch ein paar nette Ecken zu finden. Mal wieder ging es über den Fluß.
Ich bin dann noch ein wenig durch die Altstadt, diese war aber wohl wörtlich mehr der Teil mit alten Wohnhäusern und nicht was man in Mitteleuropa als Altstadt versteht.
Vorbei an diesem alten Turm, dem Trg Vojvode Bećir-Bega Osmanagića.
Inzwischen war es Mittag und nach etwa 3 Stunden durch Podgorica hatte ich gefühlt alles in der Stadt gesehen. Jetzt schon wieder ins Hotel war dann aber auch keine Option, vor allem weil jetzt auch die Sonne wieder schien. Am Busbahnhof dann für 3€ ein Ticket nach Cetinje gekauft, der ehemaligen Hauptstadt. Die Fahrt dauerte etwas 45Minuten mit einem Minibus.
In Cetinje wartete dann bestes Wetter auf mich, wie eigentlich an jedem Tag auf diesem Trip. Vom Busbahnhof ging ich dann ein wenig durch die Stadt.
Es ging eine langgezogene Fußgängerzone und schon nach 10 Minuten war es deutlich 'besser' als Podgorica.
Hier das County government office.
Nebenan steht das Montenegrin Royal Theater Zetski dom.
Etwas weiter steht dieser rote Bau.
Auch hier gibt es wieder Kirmes auf einer ungenutzten Fläche.
Hier der Palais Présidentiel.
Ein altes Tor in den Park.
Das King Nicholas Museum.
Ein paar Entfernungen von hier.
Der Billiard Palace oder das was man von Außen sehen kann.
Ein wenig weiter steht die Cetinje monastery.
Zwei Ecken weiter steht das National Museum of Montenegro.
Ich bin dann noch ein wenig durch die Straßen gelaufen, das Wetter war einfach toll.
Ab und an gab es auch ein paar sehr alte Autos zu sehen.
Neben der Busstation stehen dieses schicke Haus.
Die Umgebung der Stadt ist von Bergen geprägt.
Nach einem gut 2 stündigen Spaziergang ging es mit dem Minibus wieder zurück nach Podgorica, dieses Mal kostete die Fahrt 3.50€.
Inzwischen war es dann auch später Nachmittag und ich hatte Hunger. In der Innenstadt von Podgorica fand ich das 'Home of Gyros' Lokal und es schmeckte sehr gut.
Zu Fuß ging es dann zurück zum Hotel, wo ich die Reiseberichte aus Skopje geschrieben habe. Es ging recht früh ins Bett, da mir doch ein wenig Schlaf fehlte durch den Flug um 04:25Uhr am Morgen.
Und noch mehr Kunst.
Ein weiterer Park, immerhin waren jetzt ein paar Leute in der Stadt unterwegs.
An einigen Ecken hier gab es solche Bänke, die mit Solarenergie Strom erzeugen und man so sein Handy etc. an der Steckdose/USD laden kann. Sehr praktisch und hilfreich.
Ansonsten gibt es auch noch genug solcher OldSchool Bänke.
Der rote Teppich wurde auch ausgerollt, hat aber leider auch schon bessere Tage gesehen.
Die sehen irgendwie nicht wirklich fröhlich aus.
Am Ende des langen Weges steht das Dvorac Petrovića.
Inzwischen kämpfte sich die Sonne zurück und verdrängte die dunklen Wolken. Ich bin weiter durch die Stadt gelaufen, mit der Hoffnung doch noch ein paar nette Ecken zu finden. Mal wieder ging es über den Fluß.
Ich bin dann noch ein wenig durch die Altstadt, diese war aber wohl wörtlich mehr der Teil mit alten Wohnhäusern und nicht was man in Mitteleuropa als Altstadt versteht.
Vorbei an diesem alten Turm, dem Trg Vojvode Bećir-Bega Osmanagića.
Inzwischen war es Mittag und nach etwa 3 Stunden durch Podgorica hatte ich gefühlt alles in der Stadt gesehen. Jetzt schon wieder ins Hotel war dann aber auch keine Option, vor allem weil jetzt auch die Sonne wieder schien. Am Busbahnhof dann für 3€ ein Ticket nach Cetinje gekauft, der ehemaligen Hauptstadt. Die Fahrt dauerte etwas 45Minuten mit einem Minibus.
In Cetinje wartete dann bestes Wetter auf mich, wie eigentlich an jedem Tag auf diesem Trip. Vom Busbahnhof ging ich dann ein wenig durch die Stadt.
Es ging eine langgezogene Fußgängerzone und schon nach 10 Minuten war es deutlich 'besser' als Podgorica.
Hier das County government office.
Nebenan steht das Montenegrin Royal Theater Zetski dom.
Etwas weiter steht dieser rote Bau.
Auch hier gibt es wieder Kirmes auf einer ungenutzten Fläche.
Hier der Palais Présidentiel.
Ein altes Tor in den Park.
Das King Nicholas Museum.
Ein paar Entfernungen von hier.
Der Billiard Palace oder das was man von Außen sehen kann.
Ein wenig weiter steht die Cetinje monastery.
Zwei Ecken weiter steht das National Museum of Montenegro.
Ich bin dann noch ein wenig durch die Straßen gelaufen, das Wetter war einfach toll.
Ab und an gab es auch ein paar sehr alte Autos zu sehen.
Neben der Busstation stehen dieses schicke Haus.
Die Umgebung der Stadt ist von Bergen geprägt.
Nach einem gut 2 stündigen Spaziergang ging es mit dem Minibus wieder zurück nach Podgorica, dieses Mal kostete die Fahrt 3.50€.
Inzwischen war es dann auch später Nachmittag und ich hatte Hunger. In der Innenstadt von Podgorica fand ich das 'Home of Gyros' Lokal und es schmeckte sehr gut.
Zu Fuß ging es dann zurück zum Hotel, wo ich die Reiseberichte aus Skopje geschrieben habe. Es ging recht früh ins Bett, da mir doch ein wenig Schlaf fehlte durch den Flug um 04:25Uhr am Morgen.
Freitag, 11.10.2019 - Teil I
In diesem Hotel war Frühstück inclusive, die Auswahl war ok.
Bisschen Ei und Brot, das sollte reichen.
Heute ging es an die Küste. Erster Weg ging als rüber zum Busbahnhof um mir ein Ticket für den Bus nach Kotor zu kaufen, kostete 7€. Die Fahrt dauerte etwas über 2 Stunden und der Bus war nicht wirklich voll. Vor allem die Anfahrt auf Budva ist genial, da man den Berg hinunterfährt und die Aussicht einfach toll ist. In Kotor habe ich mir dann erstmal einen kleinen Snack geholt, bevor es ans Erkunden der Stadt ging.
Auch hier gab es wieder ein paar freilaufende Katzen.
Einer der Eingänge in die Altstadt von Kotor.
Keine Autos, enge Gassen und auf Grund der Jahreszeit nicht allzuviele Touristen - sehr angenehm.
Alles sehr verwinkelt und klein, man kann sich hier sehr gut verlaufen.
Scheint wohl Waschtag zu sein.
Auf einige Teile der alten Stadtmauer kann man hoch und bekommt so eine tolle Aussicht.
Kotor liegt wirklich toll, umgeben von Bergen und direkt am Wasser.
Tolles Panorama.
Also wieder nach unten und ein wenig durch die Altstadt.
Noch mehr Katzen.
Kleine Gassen mit kleinen Geschäften.
Na wer traut sich und geht das Risiko ein?
Einfach gemütlich durch die Gassen schlendern.
Immer wieder gab es kleine Plätze, hier der Pjaca od salate.
Die Katzen sind hier auch Teil der Souvenirs.
Aber weiter durch die Gassen.
Immer wieder sind die Berge im Hintergrund zu sehen.
Richtig nett diese ganzen kleinen Gassen.
Weiter in Teil II
In diesem Hotel war Frühstück inclusive, die Auswahl war ok.
Bisschen Ei und Brot, das sollte reichen.
Heute ging es an die Küste. Erster Weg ging als rüber zum Busbahnhof um mir ein Ticket für den Bus nach Kotor zu kaufen, kostete 7€. Die Fahrt dauerte etwas über 2 Stunden und der Bus war nicht wirklich voll. Vor allem die Anfahrt auf Budva ist genial, da man den Berg hinunterfährt und die Aussicht einfach toll ist. In Kotor habe ich mir dann erstmal einen kleinen Snack geholt, bevor es ans Erkunden der Stadt ging.
Auch hier gab es wieder ein paar freilaufende Katzen.
Einer der Eingänge in die Altstadt von Kotor.
Keine Autos, enge Gassen und auf Grund der Jahreszeit nicht allzuviele Touristen - sehr angenehm.
Alles sehr verwinkelt und klein, man kann sich hier sehr gut verlaufen.
Scheint wohl Waschtag zu sein.
Auf einige Teile der alten Stadtmauer kann man hoch und bekommt so eine tolle Aussicht.
Kotor liegt wirklich toll, umgeben von Bergen und direkt am Wasser.
Tolles Panorama.
Also wieder nach unten und ein wenig durch die Altstadt.
Noch mehr Katzen.
Kleine Gassen mit kleinen Geschäften.
Na wer traut sich und geht das Risiko ein?
Einfach gemütlich durch die Gassen schlendern.
Immer wieder gab es kleine Plätze, hier der Pjaca od salate.
Die Katzen sind hier auch Teil der Souvenirs.
Aber weiter durch die Gassen.
Immer wieder sind die Berge im Hintergrund zu sehen.
Richtig nett diese ganzen kleinen Gassen.
Weiter in Teil II
Freitag, 11.10.2019 - Teil II
Richtig schicke Häuser gab es hier in der Altstadt.
Hier die Црква Светог Луке - Orthodox Church.
Kunst...und irgendwie lustig anzusehen.
Nach meiner kleinen Erkundung der Altstadt war ich wieder am Ufer angelangt und konnte das geniale Panorama genießen. Das Wetter war absolut traumhaft und so bin ich einfach ein wenig am Wasser entlang.
Es gab zahlreiche Boottouren im Angebot.
Ist das nicht traumhaft?
Ich bin einfach immer weiter am Wasser.
Der Strand selber ist hier nicht so toll, aber das Panorama ist Weltklasse.
Es gab eine kleine Promenade und ein paar Lokale direkt am Wasser, wirklich toll zum Spazieren.
Die Boote fuhren zu anderen Orten in der Bucht bzw. zu anderen Stränden.
Einfach mal das Panorama genießen.
Ich bin dann irgendwann auch wieder zurück gen Altstadt gelaufen, hier auf der Brücke zur Altstadt.
Da scheint jemand gerade wach geworden zu sein.
Und wieder in der Altstadt.
Ich bin wieder ein wenig kreuz und quer durch die Altstadt und die Gassen gelaufen.
Man hat hier inzwischen mit A/C aufgerüstet.
Vor dem Pub gibt es einmal alle Flaggen der Welt zu sehen.
Ich bin dann langsam wieder gen Busbahnhof gelaufen. Dort habe ich mir dann ein Ticket nach Podgorica gekauft, auch hier war die Rückfahrt mit 7,50€ wieder 0,50€ teurer als die Hinfahrt. Dieses Mal gab es einen großen Reisebus, welcher auch voll war. Etwa 2:15hr später war ich dann wieder in Podgorica. Am Abend hab ich mich noch mit jemanden via couchsurfing getroffen, auf ein Bier, Essen und Geschichten von Reisenden.
Und am Abend ging es dann wieder ins Hotel, am nächsten Tag ging es wieder nach Athen zurück.
Richtig schicke Häuser gab es hier in der Altstadt.
Hier die Црква Светог Луке - Orthodox Church.
Kunst...und irgendwie lustig anzusehen.
Nach meiner kleinen Erkundung der Altstadt war ich wieder am Ufer angelangt und konnte das geniale Panorama genießen. Das Wetter war absolut traumhaft und so bin ich einfach ein wenig am Wasser entlang.
Es gab zahlreiche Boottouren im Angebot.
Ist das nicht traumhaft?
Ich bin einfach immer weiter am Wasser.
Der Strand selber ist hier nicht so toll, aber das Panorama ist Weltklasse.
Es gab eine kleine Promenade und ein paar Lokale direkt am Wasser, wirklich toll zum Spazieren.
Die Boote fuhren zu anderen Orten in der Bucht bzw. zu anderen Stränden.
Einfach mal das Panorama genießen.
Ich bin dann irgendwann auch wieder zurück gen Altstadt gelaufen, hier auf der Brücke zur Altstadt.
Da scheint jemand gerade wach geworden zu sein.
Und wieder in der Altstadt.
Ich bin wieder ein wenig kreuz und quer durch die Altstadt und die Gassen gelaufen.
Man hat hier inzwischen mit A/C aufgerüstet.
Vor dem Pub gibt es einmal alle Flaggen der Welt zu sehen.
Ich bin dann langsam wieder gen Busbahnhof gelaufen. Dort habe ich mir dann ein Ticket nach Podgorica gekauft, auch hier war die Rückfahrt mit 7,50€ wieder 0,50€ teurer als die Hinfahrt. Dieses Mal gab es einen großen Reisebus, welcher auch voll war. Etwa 2:15hr später war ich dann wieder in Podgorica. Am Abend hab ich mich noch mit jemanden via couchsurfing getroffen, auf ein Bier, Essen und Geschichten von Reisenden.
Und am Abend ging es dann wieder ins Hotel, am nächsten Tag ging es wieder nach Athen zurück.
Samstag, 12.10.2019
Frühstück gab es von 6-10Uhr, so dass das perfekt passte, denn mein Fahrer hatte ich für 06:45Uhr bestellt.
Am Flughafen von Podgorica war es extrem voll, gingen doch ein paar Maschinen zur gleichen Zeit. Der Air Serbia CheckIn war sehr chaotisch, denn es gab zwar 2 Schlangen, aber irgendwie wurde immer wieder Leute von der Seite hinzugeholt. Viele Reisende hatten einen US-Pass uns sind via Belgrad nach New York. Geplant war ein A319 und mein Blick auf Flightradar24 zeigte dann eine B737-300, lange nicht mehr geflogen seit LH diese ausgemustert hat, war meim Stammflieger auf HAM-VIE in den alten Zeiten. Der Flieger war mit 33,7 Jahren dann auch älter als ich selber und sah auch Innen so aus. Hier unser Flieger für den kurzen Flug von Podgorica nach Belgrad.
Blick auf das Terminal.
Bei bestem Wetter ging es los, Start gen Norden.
Blick auf Podgorica.
Ansonsten gab es sehr viel Landschaft zu sehen.
Die Wolken hingen noch im Tal.
Auch hier wieder Snack und die kostenlose Flasche Wasser - Air Serbia macht beim Service einen echt guten Eindruck.
Nach gut 45Minuten sind wir in Belgrad angekommen. Hier noch der Blick auf die B737-300 am Gate.
Zeit für ein 2. Frühstück, am Flughafen Belgrad gab es eine Bäckerei.
Anschließend ging es in einen A320 für den Flug nach Athen. Auch dieser Flug war, wie alle anderen, voll ausgebucht. In der Ferne eine der ATR72 von Air Serbia. Ich hatte beim CheckIn immer einen Fensterplatz bekommen, auf allen 4 Flügen, ändern konnte ich den Platz online allerdings nicht.
Auch auf dem Weg nach Athen gab es einen Snack und die kostenlose Flasche Wasser.
Um 15Uhr sind wir dann in Athen angekommen, ebenfalls wieder bestes Wetter hier.
Einmal durch die Einreise, mein Koffer kam als einer der letzten und ab gen Metro und wieder in die Stadt.
Mein AirBnb bezogen, sehr coole Dekoration.
Ich bin ein wenig durch das Viertel gelaufen, das gleiche wie schon 7 Tage zuvor. So war es kein Zufall, dass ich im gleichen Lokal wie am 1. Abend gelandet bin, es war lecker dort und die Auswahl war groß. Dieses Mal aber noch ein paar frittierte Zucchinis bestellt, dazu Tzatziki.
Und Halloumni darf natürlich nicht fehlen, obwohl es eigentlich ja eher aus Zypern ist, wie mir gesagt wurde.
Und eine kleine Pita.
Richtig, nach jedem leckeren Essen bedarf es eines Ouzo! Prost.
Anschließend bin ich dann wieder gen AirBnb gelaufen und haben noch ein paar Sachen am Tablet recherchiert. Für Sonntag war ebenfall Topwetter angesagt und ich wollte die Stadt erkunden.
Frühstück gab es von 6-10Uhr, so dass das perfekt passte, denn mein Fahrer hatte ich für 06:45Uhr bestellt.
Am Flughafen von Podgorica war es extrem voll, gingen doch ein paar Maschinen zur gleichen Zeit. Der Air Serbia CheckIn war sehr chaotisch, denn es gab zwar 2 Schlangen, aber irgendwie wurde immer wieder Leute von der Seite hinzugeholt. Viele Reisende hatten einen US-Pass uns sind via Belgrad nach New York. Geplant war ein A319 und mein Blick auf Flightradar24 zeigte dann eine B737-300, lange nicht mehr geflogen seit LH diese ausgemustert hat, war meim Stammflieger auf HAM-VIE in den alten Zeiten. Der Flieger war mit 33,7 Jahren dann auch älter als ich selber und sah auch Innen so aus. Hier unser Flieger für den kurzen Flug von Podgorica nach Belgrad.
Blick auf das Terminal.
Bei bestem Wetter ging es los, Start gen Norden.
Blick auf Podgorica.
Ansonsten gab es sehr viel Landschaft zu sehen.
Die Wolken hingen noch im Tal.
Auch hier wieder Snack und die kostenlose Flasche Wasser - Air Serbia macht beim Service einen echt guten Eindruck.
Nach gut 45Minuten sind wir in Belgrad angekommen. Hier noch der Blick auf die B737-300 am Gate.
Zeit für ein 2. Frühstück, am Flughafen Belgrad gab es eine Bäckerei.
Anschließend ging es in einen A320 für den Flug nach Athen. Auch dieser Flug war, wie alle anderen, voll ausgebucht. In der Ferne eine der ATR72 von Air Serbia. Ich hatte beim CheckIn immer einen Fensterplatz bekommen, auf allen 4 Flügen, ändern konnte ich den Platz online allerdings nicht.
Auch auf dem Weg nach Athen gab es einen Snack und die kostenlose Flasche Wasser.
Um 15Uhr sind wir dann in Athen angekommen, ebenfalls wieder bestes Wetter hier.
Einmal durch die Einreise, mein Koffer kam als einer der letzten und ab gen Metro und wieder in die Stadt.
Mein AirBnb bezogen, sehr coole Dekoration.
Ich bin ein wenig durch das Viertel gelaufen, das gleiche wie schon 7 Tage zuvor. So war es kein Zufall, dass ich im gleichen Lokal wie am 1. Abend gelandet bin, es war lecker dort und die Auswahl war groß. Dieses Mal aber noch ein paar frittierte Zucchinis bestellt, dazu Tzatziki.
Und Halloumni darf natürlich nicht fehlen, obwohl es eigentlich ja eher aus Zypern ist, wie mir gesagt wurde.
Und eine kleine Pita.
Richtig, nach jedem leckeren Essen bedarf es eines Ouzo! Prost.
Anschließend bin ich dann wieder gen AirBnb gelaufen und haben noch ein paar Sachen am Tablet recherchiert. Für Sonntag war ebenfall Topwetter angesagt und ich wollte die Stadt erkunden.
Sonntag, 13.10.2019 - Teil I
Auf dem Weg zur Metro noch ein kleines Frühstück gekauft und anschließend bis Syntagma Square gefahren. Ich bin dann ein wenig durch das Viertel Kolonaki Κολωνάκι gelaufen. Es ging ein wenig Treppen hinauf...
...um zur Talstation der Seilbahn zu kommen. Mit dieser ging es dann für 5€ auf den Berg zur Lycabettus Hill Viewing Area.
Und wieder scheint die Sonne und bietet so einen traumhaften Blick auf Athen.
Auch die Acropolis ist von hier gut zu sehen, ebenso Pireas im Hintergrund.
Häuser wohin das Auge reicht.
Direkt oben auf dem Berg steht auch die Holy Church of Saint Isidore.
Zu Fuß ging es dann wieder in die Stadt, hier wurde auch am Sonntag schon fleißig gearbeitet.
Ein paar Deutsche sind hier auch schon gewesen...
Und wie schon in den Tagen zuvor, auch hier gibt es wieder viele Katzen.
Kleines Monster am Stromkasten.
Oder die Katze an der Hauswand.
Meine Zustimmung!
Ich bin dann durch das Viertel Exarcheia Εξάρχεια gelaufen, welches je nach Sichtweise dreckig, hip, cool, oder einfach voller StreetArt ist.
Die Ruhe vor dem Sturm, auf den Straßen war noch kaum Verkehr und die Autos und Mopes standen still.
Wie gesagt, nicht jede Ecke hatte StreetArt, einige Ecken waren einfach nur zugetagt.
Es gab aber auch wirklich tolle Kunstwerke.
Einige Sachen war doch recht hoch gemalt, immer wieder die Frage wie Leute diese Stellen erreichen (klar, Leiter ist eine Option, aber auch damit kommt man keine 10m hoch?)
Ab und an gab es auch noch kleine Häuser in der Straße.
Ziemlich buntes Viertel, soviel steht fest. Ich bin dann gen National Archaeological Museum gelaufen.
Das National Archaeological Museum ist ein beeindruckendes Gebäude, stand aber leider komplett im Gegenlicht, so dass das Foto nicht wirklich was geworden ist. Also ein wenig weiter durch die Straßen und StreetArt angucken.
Falls hier jemand noch eine Liste braucht oder seine Ziele updaten will.
Oder ist es einfach nur kompliziert?
Mit der U-Bahn ging es dann wieder in Stadtzentrum, mal wieder mit der Linie M1 wo die U-Bahnen auch sehr bunt sind.
Ich bin dann ein wenig durch das Viertel Psyri Ψυρρή gelaufen.
Auch hier haben viele Geschäfte am Sonntag geschlossen, so dass einige Gassen sehr ruhig und leer sind.
Weiter in Teil II
Auf dem Weg zur Metro noch ein kleines Frühstück gekauft und anschließend bis Syntagma Square gefahren. Ich bin dann ein wenig durch das Viertel Kolonaki Κολωνάκι gelaufen. Es ging ein wenig Treppen hinauf...
...um zur Talstation der Seilbahn zu kommen. Mit dieser ging es dann für 5€ auf den Berg zur Lycabettus Hill Viewing Area.
Und wieder scheint die Sonne und bietet so einen traumhaften Blick auf Athen.
Auch die Acropolis ist von hier gut zu sehen, ebenso Pireas im Hintergrund.
Häuser wohin das Auge reicht.
Direkt oben auf dem Berg steht auch die Holy Church of Saint Isidore.
Zu Fuß ging es dann wieder in die Stadt, hier wurde auch am Sonntag schon fleißig gearbeitet.
Ein paar Deutsche sind hier auch schon gewesen...
Und wie schon in den Tagen zuvor, auch hier gibt es wieder viele Katzen.
Kleines Monster am Stromkasten.
Oder die Katze an der Hauswand.
Meine Zustimmung!
Ich bin dann durch das Viertel Exarcheia Εξάρχεια gelaufen, welches je nach Sichtweise dreckig, hip, cool, oder einfach voller StreetArt ist.
Die Ruhe vor dem Sturm, auf den Straßen war noch kaum Verkehr und die Autos und Mopes standen still.
Wie gesagt, nicht jede Ecke hatte StreetArt, einige Ecken waren einfach nur zugetagt.
Es gab aber auch wirklich tolle Kunstwerke.
Einige Sachen war doch recht hoch gemalt, immer wieder die Frage wie Leute diese Stellen erreichen (klar, Leiter ist eine Option, aber auch damit kommt man keine 10m hoch?)
Ab und an gab es auch noch kleine Häuser in der Straße.
Ziemlich buntes Viertel, soviel steht fest. Ich bin dann gen National Archaeological Museum gelaufen.
Das National Archaeological Museum ist ein beeindruckendes Gebäude, stand aber leider komplett im Gegenlicht, so dass das Foto nicht wirklich was geworden ist. Also ein wenig weiter durch die Straßen und StreetArt angucken.
Falls hier jemand noch eine Liste braucht oder seine Ziele updaten will.
Oder ist es einfach nur kompliziert?
Mit der U-Bahn ging es dann wieder in Stadtzentrum, mal wieder mit der Linie M1 wo die U-Bahnen auch sehr bunt sind.
Ich bin dann ein wenig durch das Viertel Psyri Ψυρρή gelaufen.
Auch hier haben viele Geschäfte am Sonntag geschlossen, so dass einige Gassen sehr ruhig und leer sind.
Weiter in Teil II
Sonntag, 13.10.2019 - Teil II
Auch in Psyri Ψυρρή gab es ein wenig StreetArt zu sehen.
Ansonsten natürlich eine große Anzahl an Imbissen und Restaurants.
Nebenan liegt die Fußgängerzone, hier waren die meisten Geschäfte geöffnet und ich habe ein wenig gestöbert.
Immer wieder gibt es auch solche Kommentare an den Hauswänden, ein Kompliment an alle.
Es gab auch immer wieder ein paar Künstler die ihre Kunstwerke angeboten haben.
Nach ein paar Schlenkern bin ich an der Zappeio Hall angekommen.
Von hier bin ich dann wieder ein wenig gelaufen, durch das Viertel Plaka Πλάκα und gen Acropolis. Dieses Mal bin ich allerdings nicht nach oben sondern nur am Fuße der Acropolis entlang.
Und wieder kreuzte eine Schildkröte meinen Weg.
Auch in Athen gilt, biegt man in den Parks etc. einmal von der Hauptachse ab, so sind kaum noch Leute unterwegs.
Es ging dann auf den Filopappou Hill.
Auch von hier gibt es eine Aussicht auf die Acropolis.
Und etwas weiter in der Ferne ist der Lofos Likavitou, auf dem ich direkt am Morgen war.
Ich bin dann wieder gen Thisso Metrostation gelaufen, auch hier gibt es wieder StreetArt.
Und einige kleine Stände in dieser Fußgängerpassage.
Neben der Thisso Metrostation gab es eine Fiat 500 Ausstellung.
Und immer wieder solche beschmierten Häuser in bester Lage.
Etwas weiter gab es dieses schicke Haus.
Etwas weiter blickte man dann auf die Keramikos Archaeological Site.
Inzwischen war es Nachmittag und es wurde Zeit für ein letztes Mahl in Griechenland, bevor es wieder nach Sydney geht. Mein AirBnb lag nebem dem Lokal, in dem ich am 2. Abend in Athen super leckeres Gyros hatte und somit war meine Wahl schnell getroffen. Mahlzeit.
Und ein großes Glas Ouzo hinterher. Prost.
Im Apartment dann geduscht, meine Sachen gepackt und wieder zur Metrostation. Natürlich genau den Airportzug verpasst und somit durfte ich 24Minuten warten.
Am Flughafen dann bei EK eingecheckt, der Flug sollte auch wieder voll werden. Durch die Sicherheitskontrolle in die volle Lounge, ich habe noch einen Platz gefunden, aber viele die nach mir kamen hatten nur noch Stehplätze. Gegessen habe ich nichts, ich war noch satt vom Griechen zuvor. Irgendwann wurde es dann Zeit die B777-300 nach Dubai zu boarden. Neben uns noch ein A320 von QR, weshalb ich mit denen nicht gerne nach Europa fliege, da ich B777/A380 einem A320 vorziehe.
Immerhin gab es dieses Mal eine B777-300 die etwa 2.7 Jahre alt war und somit moderner als auf dem Hinflug. Flugzeit waren 4:12, die ich zum Schlafen nutzen wollte....leider wurde daraus aber nichts, da mich die Crew 3x geweckt hat, ob ich wirklich nichts Essen wollte. Extrem nervig, vor allem wenn man Kopfhörer auf hat, Augen zu und alles dunkel, weil man schlafen will. Und hier spiegelt sich wieder mein Problem mit EK wieder, die Crews sind einfach nicht berechenbar, entweder super Service oder einfach eine Katastrophe.
-----------------------------------------------------------
Montag, 14.10.2019
In Dubai dann wieder mal ein am Ende der Welt geparkt und 25 Minuten mit dem Bus zu den A-Gates gefahren, mein 2. großes Manko mit EK in Dubai - Bus fahren. In der First Lounge dann erstmal ein wenig Frühstück.
Eggs Benedict und Hash Brown - sehr lecker.
Anschließend wollte ich die gut 4hr nutzen um die Berichte zu schreiben, aber der Ruheraum mit Bett war durch den fehlenden Schlaf zuvor meine 1. Wahl und so gab es ein wenig Schlaf in der Lounge. Mit dem A380 ging es dann von Dubai nach Brisbane, der Flieger war ebenfalls komplett ausgebucht. Einzig gute bei EK ist der Sitzabstand, der ist in Economy einfach gut, nur getoppt von JAL.
-----------------------------------------------------------
Dienstag, 15.10.2019
Trotz 60Min Verspätung beim Abflug von Dubai sind wir pünktlich in Brisbane gelandet. Der Flug war jetzt nicht der Rede wert, 13:08hr und das Essen war lecker. In Brisbane fix durch die Einreise und mein Koffer vom Band geholt, dann einmal durch den Zoll wo der Hund mich und meinen Koffer beschnüffelt hat und anschließend den Koffer wieder aufgegeben, denn es ging ja noch weiter nach Sydney. Es waren sehr viele Leute vom DXB-BNE Flug, die nach SYD weitergeflogen sind. Macht sich halt bemerkbar, wenn der DXB-SYD Flug >$500 mehr kostet als DXB-BNE-SYD.
In Brisbane in der Business Lounge einmal wieder unter die Dusche, dann ein wenig Frühstück und anschließend zum Gate, wo die B737-800 schon auf mich wartete.
Blick auf Sydney bzw. die Eastern Suburbs und den Flughafen.
Mit dem Taxi ging es dann fix nach Hause. Nach 12 absolut genialen Tagen war ich wieder zu Hause!
FAZIT
Ich hatte, mal wieder, richtig Glück mit dem Wetter und eigentlich fast nur Sonne und um die 24-28Grad, nicht schlecht für Anfang Oktober!
Athen und Thessaloniki haben mir gut gefallen, vor allem das Essen in Griechendland. Beide Städte sind ideal um ein wenig durch die Stadt zu laufen und verschiedene Ecken zu entdecken. Es wird wohl nicht wieder 15 Jahre dauern bis ich es wieder nach Griechenland schaffe.
Skopje/Mazedonien hat mich positiv überrascht und es gab viel zu sehen. Von anderen Reisende habe ich Fotos von anderen Ecken im Land gesehen, traumhaft schön. Ich werde also wiederkommen und ein wenig das Land bereisen.
Pristina/Kosovo war ziemlich langweilig, aber auch hier habe ich Fotos von anderen Reisenden gesehen, die in anderen Ecken des Landes waren und es sah ziemlich toll aus.
Podgorica/Montengro war noch langweiliger als Pristina, hier gibt es einfach nix zu sehen (meine Top3 der langweiligsten Städte starten alle mit P, Phoenix, Pristina und am langweilisten Podgorica)
Kotor/Montenegro ist eine richtig nette Kleinstadt am Wasser, die Altstadt ist einfach schön.
Aegean ist ganz ok, allerdings sehr eng bestuhlt und mehr als 1hr wollte ich nicht mit denen fliegen.
Air Serbia hat mich überrscht, sehr guter Service und abgesehen von der B737-300 und ATR72 auch moderne Flugzeuge mit gutem Sitzabstand.
Emirates und Ich - es ist kompliziert: Sitzabstand super, neuer A380/B777 auch super, alte A380/B777 grausam, Service von Weltklasse bis Grottenschlecht, Dubai gut wenn Gate, grausam wenn Busgate.
Auch im Oktober geht es wieder auf Reisen, dann heißt es Unterwegs 11/2019: China.
Auch in Psyri Ψυρρή gab es ein wenig StreetArt zu sehen.
Ansonsten natürlich eine große Anzahl an Imbissen und Restaurants.
Nebenan liegt die Fußgängerzone, hier waren die meisten Geschäfte geöffnet und ich habe ein wenig gestöbert.
Immer wieder gibt es auch solche Kommentare an den Hauswänden, ein Kompliment an alle.
Es gab auch immer wieder ein paar Künstler die ihre Kunstwerke angeboten haben.
Nach ein paar Schlenkern bin ich an der Zappeio Hall angekommen.
Von hier bin ich dann wieder ein wenig gelaufen, durch das Viertel Plaka Πλάκα und gen Acropolis. Dieses Mal bin ich allerdings nicht nach oben sondern nur am Fuße der Acropolis entlang.
Und wieder kreuzte eine Schildkröte meinen Weg.
Auch in Athen gilt, biegt man in den Parks etc. einmal von der Hauptachse ab, so sind kaum noch Leute unterwegs.
Es ging dann auf den Filopappou Hill.
Auch von hier gibt es eine Aussicht auf die Acropolis.
Und etwas weiter in der Ferne ist der Lofos Likavitou, auf dem ich direkt am Morgen war.
Ich bin dann wieder gen Thisso Metrostation gelaufen, auch hier gibt es wieder StreetArt.
Und einige kleine Stände in dieser Fußgängerpassage.
Neben der Thisso Metrostation gab es eine Fiat 500 Ausstellung.
Und immer wieder solche beschmierten Häuser in bester Lage.
Etwas weiter gab es dieses schicke Haus.
Etwas weiter blickte man dann auf die Keramikos Archaeological Site.
Inzwischen war es Nachmittag und es wurde Zeit für ein letztes Mahl in Griechenland, bevor es wieder nach Sydney geht. Mein AirBnb lag nebem dem Lokal, in dem ich am 2. Abend in Athen super leckeres Gyros hatte und somit war meine Wahl schnell getroffen. Mahlzeit.
Und ein großes Glas Ouzo hinterher. Prost.
Im Apartment dann geduscht, meine Sachen gepackt und wieder zur Metrostation. Natürlich genau den Airportzug verpasst und somit durfte ich 24Minuten warten.
Am Flughafen dann bei EK eingecheckt, der Flug sollte auch wieder voll werden. Durch die Sicherheitskontrolle in die volle Lounge, ich habe noch einen Platz gefunden, aber viele die nach mir kamen hatten nur noch Stehplätze. Gegessen habe ich nichts, ich war noch satt vom Griechen zuvor. Irgendwann wurde es dann Zeit die B777-300 nach Dubai zu boarden. Neben uns noch ein A320 von QR, weshalb ich mit denen nicht gerne nach Europa fliege, da ich B777/A380 einem A320 vorziehe.
Immerhin gab es dieses Mal eine B777-300 die etwa 2.7 Jahre alt war und somit moderner als auf dem Hinflug. Flugzeit waren 4:12, die ich zum Schlafen nutzen wollte....leider wurde daraus aber nichts, da mich die Crew 3x geweckt hat, ob ich wirklich nichts Essen wollte. Extrem nervig, vor allem wenn man Kopfhörer auf hat, Augen zu und alles dunkel, weil man schlafen will. Und hier spiegelt sich wieder mein Problem mit EK wieder, die Crews sind einfach nicht berechenbar, entweder super Service oder einfach eine Katastrophe.
-----------------------------------------------------------
Montag, 14.10.2019
In Dubai dann wieder mal ein am Ende der Welt geparkt und 25 Minuten mit dem Bus zu den A-Gates gefahren, mein 2. großes Manko mit EK in Dubai - Bus fahren. In der First Lounge dann erstmal ein wenig Frühstück.
Eggs Benedict und Hash Brown - sehr lecker.
Anschließend wollte ich die gut 4hr nutzen um die Berichte zu schreiben, aber der Ruheraum mit Bett war durch den fehlenden Schlaf zuvor meine 1. Wahl und so gab es ein wenig Schlaf in der Lounge. Mit dem A380 ging es dann von Dubai nach Brisbane, der Flieger war ebenfalls komplett ausgebucht. Einzig gute bei EK ist der Sitzabstand, der ist in Economy einfach gut, nur getoppt von JAL.
-----------------------------------------------------------
Dienstag, 15.10.2019
Trotz 60Min Verspätung beim Abflug von Dubai sind wir pünktlich in Brisbane gelandet. Der Flug war jetzt nicht der Rede wert, 13:08hr und das Essen war lecker. In Brisbane fix durch die Einreise und mein Koffer vom Band geholt, dann einmal durch den Zoll wo der Hund mich und meinen Koffer beschnüffelt hat und anschließend den Koffer wieder aufgegeben, denn es ging ja noch weiter nach Sydney. Es waren sehr viele Leute vom DXB-BNE Flug, die nach SYD weitergeflogen sind. Macht sich halt bemerkbar, wenn der DXB-SYD Flug >$500 mehr kostet als DXB-BNE-SYD.
In Brisbane in der Business Lounge einmal wieder unter die Dusche, dann ein wenig Frühstück und anschließend zum Gate, wo die B737-800 schon auf mich wartete.
Blick auf Sydney bzw. die Eastern Suburbs und den Flughafen.
Mit dem Taxi ging es dann fix nach Hause. Nach 12 absolut genialen Tagen war ich wieder zu Hause!
FAZIT
Ich hatte, mal wieder, richtig Glück mit dem Wetter und eigentlich fast nur Sonne und um die 24-28Grad, nicht schlecht für Anfang Oktober!
Athen und Thessaloniki haben mir gut gefallen, vor allem das Essen in Griechendland. Beide Städte sind ideal um ein wenig durch die Stadt zu laufen und verschiedene Ecken zu entdecken. Es wird wohl nicht wieder 15 Jahre dauern bis ich es wieder nach Griechenland schaffe.
Skopje/Mazedonien hat mich positiv überrascht und es gab viel zu sehen. Von anderen Reisende habe ich Fotos von anderen Ecken im Land gesehen, traumhaft schön. Ich werde also wiederkommen und ein wenig das Land bereisen.
Pristina/Kosovo war ziemlich langweilig, aber auch hier habe ich Fotos von anderen Reisenden gesehen, die in anderen Ecken des Landes waren und es sah ziemlich toll aus.
Podgorica/Montengro war noch langweiliger als Pristina, hier gibt es einfach nix zu sehen (meine Top3 der langweiligsten Städte starten alle mit P, Phoenix, Pristina und am langweilisten Podgorica)
Kotor/Montenegro ist eine richtig nette Kleinstadt am Wasser, die Altstadt ist einfach schön.
Aegean ist ganz ok, allerdings sehr eng bestuhlt und mehr als 1hr wollte ich nicht mit denen fliegen.
Air Serbia hat mich überrscht, sehr guter Service und abgesehen von der B737-300 und ATR72 auch moderne Flugzeuge mit gutem Sitzabstand.
Emirates und Ich - es ist kompliziert: Sitzabstand super, neuer A380/B777 auch super, alte A380/B777 grausam, Service von Weltklasse bis Grottenschlecht, Dubai gut wenn Gate, grausam wenn Busgate.
Auch im Oktober geht es wieder auf Reisen, dann heißt es Unterwegs 11/2019: China.
Schöner Bericht,
wie lief die Verständigung auf dem Balkan?
Ich nehme an Englisch, vor allem bei der suche der Verbindungen mit den öffis,
wie lief die Verständigung auf dem Balkan?
Ich nehme an Englisch, vor allem bei der suche der Verbindungen mit den öffis,
Richtig, Englisch ging gut.
Ich habe mit meinem Handyvertrag auch im Ausland Internet, da kann man dann auch bei GoogleMaps in den meisten Städten den ÖPNV nachschlagen bzw. erhält Echtzeitinfos für jede Haltestelle, ging z.B in Skopje super.
Vielen Dank für den wieder informativen und unterhaltsamen Reisebericht!
Athen und Thessaloniki sind auch für uns immer wieder eine Reise wert - war schön, mal Deine Eindrücke zu lesen und sehen.
Mit Aegean sind wir gerade nach Kreta geflogen, hatten in der 1. Reihe das Glück, dass der Mittelsitz frei blieb. Ansonsten: Das angekündigte "warme Gericht aus der griechischen Küche"(!) war eine Miniteigtasche mit undefinierbarer Füllung.
In Kotor hast Du Glück gehabt, dass kein Kreuzfahrtschiff im Hafen war. Wir waren mit einem Solchen dort und das kleine Städtchen war natürlich völlig überfüllt. Sind dann, wie Du auch, am Wasser entlang gewandert. Toll ist natürlich die Fahrt durch den engen Fjord, sicher auch mit einem kleinen Ausflugsboot von Kotor aus
Athen und Thessaloniki sind auch für uns immer wieder eine Reise wert - war schön, mal Deine Eindrücke zu lesen und sehen.
Mit Aegean sind wir gerade nach Kreta geflogen, hatten in der 1. Reihe das Glück, dass der Mittelsitz frei blieb. Ansonsten: Das angekündigte "warme Gericht aus der griechischen Küche"(!) war eine Miniteigtasche mit undefinierbarer Füllung.
In Kotor hast Du Glück gehabt, dass kein Kreuzfahrtschiff im Hafen war. Wir waren mit einem Solchen dort und das kleine Städtchen war natürlich völlig überfüllt. Sind dann, wie Du auch, am Wasser entlang gewandert. Toll ist natürlich die Fahrt durch den engen Fjord, sicher auch mit einem kleinen Ausflugsboot von Kotor aus
Danke, schöner Bericht. Der Lada Niva wird m.W. bis heute gebaut, vielleicht ist er doch nicht sooo alt. Kotor ohne Cruise-Touris ist ja auch ganz nett, auch wenn ich damals selber einer war.
Ich mache mir so langsam Sorgen um die Gesundheit des Protagonisten.
Zwei Wochen auf Tour in jedem Monat und die Ernährung besteht nur aus fast-food. Das kann nicht mehr lange gut gehen.
Großmutter hat immer gesagt: Der Junge braucht was anständiges zum Essen!
Zwei Wochen auf Tour in jedem Monat und die Ernährung besteht nur aus fast-food. Das kann nicht mehr lange gut gehen.
Großmutter hat immer gesagt: Der Junge braucht was anständiges zum Essen!
nur als kleineErgänzung, für meinen März-Trip gibt es noch kein Fährbetrieb:
From May until October, Konstadis boat connects the port of Thessaloniki and the White Tower with the Blue Flag awarded beaches of Peraia and the Neoi Epivates. At the same time it gives its passengers the opportunity to enjoy the beauties of Thessaloniki from another point of view, through a 50-minute route.
Karavakia Thessaloniki | Karavaki Kostadis
...muss ich also in ein paar Monaten wiederkommen
