Habe seit fast nem Jahr einen PHEV mit Realverbrauch von 1,5-2L auf 100km.
Seit letztem Tanken vor rund 1.200 Kilometern ist der Vebrauch akuell 1,9L/100.
Fahre aber selten Strecken von >25 Kilometern am Stück und kann bei der Arbeit laden. Entsprechend fahre ich fast ausschließlich elektrisch und retrospektiv wäre rein E für mich die wesentlich bessere Wahl gewesen.
Selbst öffentlich Laden kostet gerade mal die Hälfte gegenüber Benzin.
Aber ich sags wie es ist, um 35K für nen Cupra Born oder Ioniq5 waren mir zu teuer. Weil wenn ich ganz ehrlich bin "brauche" ich das Auto nichtmal unbedingt. Es macht aber vieles einfacher.
Und das ist auch das "Problem" man bekommt ja noch etliche Benziner NEU für 20K (Kia etc.).
Da muss man viel fahren, bis man 15K Mehrpreis raus hat.
Der eC3 etc. ist da sicher eine Option.
Zum Thread:
Hatte letzten mal wieder einen Mustang in den USA. Und da habe ich mich gefragt, ob es elektrisch das gleiche wäre. Ich finde nicht.
Gleichzeitig ist es noch irrationaler, weil ich zu Hause viel lieber rein E fahre, als Hybrid und es sehr mag, wenn es so leise ist.
Und die "E Geräusche" finde ich auch gut.
Für meinen Anwendungsfall wäre aktuell klar: Nur noch E.
Ein Bekannter, aktuell Volvo XC60 mit dem 5 Zylinder, fährt morgen einen Volvo EX30 Probe.
Latent wissen wir beide, dass er die Karre will.
Motorrad: Bin noch nie ein E-Motorrad gefahren, da bin ich aber noch unsicher, ob ich eins kaufen würde.
Fahren würde ich es gerne mal.