Was hier alle nicht zu verstehen scheinen, weil Physik so schwer zu sein scheint: Man braucht mehr Brennstoff, um nach der Abscheidung die gleiche Summe als Energieäquivalent der Leistung als CO2 (weniger) zu haben, was aber egal ist, weil mittlerweile KEINERLEI CO2 mehr in der Atmosphäre landet; die 40% mehr beziehen sich auf die weitere Verwendung und Kosten der Abscheidung als Brennstoff (eFuels), was aber praktisch ist, weil eFuels viel CO2 brauchen.
Ganz einfach: Mehr Brennstoffeinsatz, mehr CO2, mehr CO2 wird abgeschieden, mehr CO2 kann zur Erzeugung von Brennstoff genutzt werden. Man braucht (eben) nur zusätzliche saubere (KK-) Energie, um eFuels und Co. erzeugen zu können. Wind und Sonne schicken nämlich leider inzwischen Rechnungen, wo man 50 KKW in 10 Jahren bauen könnte. Wahlweise schicken sie keine Rechnung, aber auch keine Energie in der Dunkelflaute.
Das alles passt natürlich nicht in die Erzählung der Grünen, das alleine Windkraft und Solar die Rettung sind.
Der Verbrauch ist daher keine Größe, die aus Umweltschutzgründen interessiert. Höchstens aus finanziellen Gründen: und da auch nicht wirklich: Kohle ist mit Abstand am günstigsten, wenn es um Energie/Wärme/Stromerzeugung geht, wenn man keine KKW mehr hat, die gar kein CO2 produzieren.
Auch das alles passt natürlich nicht in die Erzählung der Grünen, das alleine Windkraft und Solar die Rettung sind.