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Ich finde nicht, dass man eine Privatperson mit einem Unternehmen vergleichen kann. Wenn sich ein Unternehmen dazu entschließt in einem Land Geld zu verdienen - und das tut eine Fluggesellschaft nunmal - dann sollte es auch in Landessprache verklagt werden können. Wundert mich grad schon sehr, dass das nicht gehen soll (und dass es auch noch jemand verteidigt).
Du kannst das Unternehmen ja in Landessprache verklagen
Ich finde es richitg das man, wenn man verklagt wird die Klage in der Sprache zugestellt bekommt die Amtssprache im betreffenden Land ist. Unabhängig davon ob es sich um ein Unternehmen oder um eine Privatperson handelt.
Die Globalisierung hat einiges geändert, meist zum Vorteil der Verbraucher, der Verbraucher (Kunde) muss sich aber eben darüber im klaren sein was er tun muss/kann wenn etwas schiefläuft.
Einer der Gründe warum ich fast gar nichts im Internet kaufe, mann kann zwar Geld sparen, wenn jedoch was schief läuft hat man den Ärger. Und gerade im vorliegenden Fall weisst der Anbieter ausdrücklich daraufhin das er sich auf norwegische Gesetze beruft.
Ob man das jetzt richtig findet oder nicht tut doch nichts zur Sache, das ist die heutige Gesetzeslage, und an einer Änderung hätten sehr viele Verbraucher gar kein Interesse, den schliesslich kauft man gerne bei ausländischen Händlern online ein - das wäre sofort vorbei wenn Unternehmen z.B. Klagen in jeder nur denkbaren Sprache zugestellt bekommen könnten.