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Wahrscheinlich ist dies nicht der richtige Ort für diese Frage (dann bitte dahin verschieben wo es hingehört), aber ich habe keinen Ort gefunden, wo ich sie passendererweise stellen könnte, und auch ansonsten nichts hierzu gefunden.
Folgende Frage
:
Sind Punkte/Miles/Tiers (oder wie sie auch immer heissen bei den Vielflieger- oder Hotelprogrammen) immer persongebunden, bzw. persönlich, auch wenn man geschäftlich (also auf Kosten des Arbeitgebers) reist?
Oder kann ein Arbeitgeber die dadurch gut geschriebenen Punkte/Miles/Tiers einfordern und sagen, dass sie ihm gehören (er hat’s ja schliesslich auch bezahlt)? Mit der Folge, dass alle möglichen awards auch nur für Geschäftszwecke genutzt werden können (wie Flugupgrades, gratis Hotelübernachtungen bei Geschäftsreisen usw.)?
Wenn ja, wie findet dann eine Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Punkte/Miles/Tiers statt? (Beispiel: aus privaten UND geschäftlichen Reisen zusammen qualifiziert man sich für Elite PLUS, bei beiden einzeln würde es aber nur für Elite reichen, wie würde man dann die extra Vorteile von Elite PLUS anrechnen? Zudem, der Arbeitnehmer müsste ja (mehr oder weniger) seine privaten Reisen offenlegen müssen, und das kann ein Arbeitgeber ja wohl kaum verlangen)
Oder kann ein Arbeitgeber deswegen dann verlangen, dass man sich (auf persönlichen Namen) für ein anderes Programm einschreiben muss, um dies zu trennen? Oder kann er dies sogar selber auf den eigenen Namen tun?
Oder kann ein Arbeitgeber die gut geschriebenen Punkte/Miles/Tiers als zusätzliches Einkommen werten (welches dann ja auch irgendwie (wie?) entsprechend versteuert werden müsste)?
Ihr merkt: für mich ist dies noch eine Grauzone und mir ist diese Trennung nicht wirklich klar. Was geht und was geht nicht?
Vielleicht sind die Antworten auch ganz einfach, nur ich selber kenne (und sehe) sie halt noch nicht.
Freue mich also auf Reaktionen.
Folgende Frage
:Sind Punkte/Miles/Tiers (oder wie sie auch immer heissen bei den Vielflieger- oder Hotelprogrammen) immer persongebunden, bzw. persönlich, auch wenn man geschäftlich (also auf Kosten des Arbeitgebers) reist?
Oder kann ein Arbeitgeber die dadurch gut geschriebenen Punkte/Miles/Tiers einfordern und sagen, dass sie ihm gehören (er hat’s ja schliesslich auch bezahlt)? Mit der Folge, dass alle möglichen awards auch nur für Geschäftszwecke genutzt werden können (wie Flugupgrades, gratis Hotelübernachtungen bei Geschäftsreisen usw.)?
Wenn ja, wie findet dann eine Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Punkte/Miles/Tiers statt? (Beispiel: aus privaten UND geschäftlichen Reisen zusammen qualifiziert man sich für Elite PLUS, bei beiden einzeln würde es aber nur für Elite reichen, wie würde man dann die extra Vorteile von Elite PLUS anrechnen? Zudem, der Arbeitnehmer müsste ja (mehr oder weniger) seine privaten Reisen offenlegen müssen, und das kann ein Arbeitgeber ja wohl kaum verlangen)
Oder kann ein Arbeitgeber deswegen dann verlangen, dass man sich (auf persönlichen Namen) für ein anderes Programm einschreiben muss, um dies zu trennen? Oder kann er dies sogar selber auf den eigenen Namen tun?
Oder kann ein Arbeitgeber die gut geschriebenen Punkte/Miles/Tiers als zusätzliches Einkommen werten (welches dann ja auch irgendwie (wie?) entsprechend versteuert werden müsste)?
Ihr merkt: für mich ist dies noch eine Grauzone und mir ist diese Trennung nicht wirklich klar. Was geht und was geht nicht?
Vielleicht sind die Antworten auch ganz einfach, nur ich selber kenne (und sehe) sie halt noch nicht.
Freue mich also auf Reaktionen.