M
Mr.Burns
Guest
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Hallo ihr Vielreisenden,
wir, d.h., der der gerade schreibt, und der, der nach seiner Ausbildung Anfang der 90er in verschiedenen Hotels in den USA tätig war und gerade kopfschüttelnd daneben sitzt, haben einen kleinen Disput darüber, wie man sich heutzutage möglichst kostengünstig durch fremde Länder, speziell durch die USA bewegt.
Konkret geht es darum, ob es immer noch so ist wie in Vor-Internet-Zeiten, daß die Nachtrezeptionisten angwiesen sind, nach dem Motto, keinen Dollar zu verschmähen und wenn ein Zimmer schon mal hergerichtet ist, auch Gebote spät erscheinender potentieller Gäste weit unter dem "Schrank-Preis", d.h. der offiziell bestehenden Preisliste zu akzeptieren.
Nach meiner bescheidenen Meinung passen heute nicht nur Kettenhotels, sondern auch kleine inhabergeführte Motels ihre Preise sehr kurzfristig auf den Buchungsplattformen an und verkaufen ihre Zimmer dann auch nicht an der Rezeption unter diesen Preisen.
Opa neben mir brabbelt vom Krieg und daß er ständig 200-Dollar-Zimmer abends nach 9 für 100 Dollar verkauft hat.
Welche Erfahrungen habt ihr mit spontanen Übernachtungen?
Oder hat jemand vielleicht einen Link zur Schilderung solcher Erfahrungen (wir finden weder im deutsch-, noch im englischsprachigen Internet größere aktuelle Diskussionen, obwohl das doch sowohl für Urlauber, die eine gewisse Abenteuerbereitschaft mitbringen, als auch erst recht für Handlungsreisende ein riesen Thema sein sollte.)
Schöne Grüße von der nächtlichen Nordseeküste
wir, d.h., der der gerade schreibt, und der, der nach seiner Ausbildung Anfang der 90er in verschiedenen Hotels in den USA tätig war und gerade kopfschüttelnd daneben sitzt, haben einen kleinen Disput darüber, wie man sich heutzutage möglichst kostengünstig durch fremde Länder, speziell durch die USA bewegt.
Konkret geht es darum, ob es immer noch so ist wie in Vor-Internet-Zeiten, daß die Nachtrezeptionisten angwiesen sind, nach dem Motto, keinen Dollar zu verschmähen und wenn ein Zimmer schon mal hergerichtet ist, auch Gebote spät erscheinender potentieller Gäste weit unter dem "Schrank-Preis", d.h. der offiziell bestehenden Preisliste zu akzeptieren.
Nach meiner bescheidenen Meinung passen heute nicht nur Kettenhotels, sondern auch kleine inhabergeführte Motels ihre Preise sehr kurzfristig auf den Buchungsplattformen an und verkaufen ihre Zimmer dann auch nicht an der Rezeption unter diesen Preisen.
Opa neben mir brabbelt vom Krieg und daß er ständig 200-Dollar-Zimmer abends nach 9 für 100 Dollar verkauft hat.
Welche Erfahrungen habt ihr mit spontanen Übernachtungen?
Oder hat jemand vielleicht einen Link zur Schilderung solcher Erfahrungen (wir finden weder im deutsch-, noch im englischsprachigen Internet größere aktuelle Diskussionen, obwohl das doch sowohl für Urlauber, die eine gewisse Abenteuerbereitschaft mitbringen, als auch erst recht für Handlungsreisende ein riesen Thema sein sollte.)
Schöne Grüße von der nächtlichen Nordseeküste