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Ich bin de voll bei dir.
Ein erster Schritt wäre eine gesetzliche Vorschrift, das Airlines kostenloses Wasser anbieten müssen!
(Gibt es in den USA Airlines die kein kostenloses Wasser anbieten?)
Nun, wenn diese im Büro arbeiten ist alles bis ins Detail geregelt - da greift diese Argumentation für Arbeitnehmer nicht.......
Deshalb hat man einfach geschickt das Flugzeug zur Ruhezone erklärt, Reisezeit nicht als Arbeitszeit.wird doch sonst jedes Detail des Arbeitsplatzes normiert.
Du wirst lachen, das wurde ernsthaft in den 50ern diskutiert, als die Jetfliegerei und das Problem der Dehydrierung aufkam.Ein erster Schritt wäre eine gesetzliche Vorschrift, das Airlines kostenloses Wasser anbieten müssen!
Ein Schwein hat es also im Tiertransporter besser, als ein Mensch in der Eco im Flugzeug. Nur weil ein Tiertransport theoretisch auf 8 Stunden limitiert ist (was durch zahlreiche Ausnahmen ja auch fast nicht umgangen werden kann)?
Ich glaub es einfach nicht.....
Verbeamtung klingt nach AG Staat. Immer wieder interessant Wasser predigen und Wein trinken.Genau, ich gehe dann mal morgen zu meinem Chef und teile freundlich mit, dass ich so lange nach Hause gehe bis die Temperatur in meinem Buero unter 35 ° C gesunken ist. Und dass er doch die Zeit seines Annahmeverzuges hinsichtlich des Angebotes meiner Arbeitskraft gerne dafuer nutzen kann, einen neuen Monitor, Schreibtisch, Stuhl und Maus zu kaufen
Oh, wait, vielleicht sollte ich damit doch noch warten, bis die Lebenszeitverbeamtung durch ist![]()
Ich gehe sogar den Schritt weiter und denke dass solche Reglen für den Transport von Menschen für alle gelten sollten. Ich kenne sonst keinen derart ungeregelten Betrieb auch für ansonsten freiwillig besuchte Veranstaltungen. Überall gibt es Vorschriften und Regeln, z.B. Anzahl Toiletten, minimaler Raum pro Person usw.,
Immer wieder interessant Wasser predigen und Wein trinken.![]()
Die Zeit meinte:Der Rock des Beamten ist eng, aber warm, soll Friedrich II. gesagt haben. Zu eng, meinen heute nicht die schlechtesten Beamten, und zu altmodisch im Schnitt, noch immer mehr preußischer Waffenrock als demokratisches Flanell-Jackett.
Die „hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums“ will das Grundgesetz erhalten wissen. Aber das „Hergebrachte“ ist nicht immer geeignet, die Gegenwart zu meistern.
Nach hergebrachten Grundsätzen tritt der Beamte seinem Dienstherrn nicht als gleichberechtigter freier Bürger gegenüber, der die Bedingungen seines Arbeitsverhältnisses vertraglich vereinbart. Er unterwirft sich einem besonderen, öffentlich-rechtlichen Gewaltverhältnis. Man kann es auch freundlicher, kindlicher sagen: Er läßt sich von seinem Dienstherrn adoptieren. Ein lebenslanges, patriarchalisches Abhängigkeits- und Treueverhältnis entsteht. Treue und Gehorsam gelobt der Beamte. Seine ganze Arbeitskraft, sein Können und Wissen stellt er dem Dienstherrn zur Verfügung. Er erfährt dafür Schutz und väterliche Fürsorge. Nicht um Geld arbeitet er, sondern aus Treue zu seinem Dienstherrn, der diese Treue mit Alimenten vergilt, den Beamten und dessen Familie „standesgemäß“ unterhält. Eine Idylle aus feudalistischen Zeiten ist noch heute die Grundlage deutschen Beamtenrechts.
Der Vorteil der Wärme scheint für Dich aber den Nachteil der Enge locker aufzuwiegen, insofern hält sich mein Mitgefühl doch in starken Grenzen.Das ist dann definitiv einer der Punkte, an denen die Enge des Rocks in den Vordergrund tritt, nicht die Waerme.
Ist das jemals vorgekommen? Theoretisch kann dich das teuer zu stehen kommen, praktisch wird kein Arbeitnehmer gegen dich vorgehen, und wenn wird er vor Gericht kaum gewinnen.Wenn ich als kleineres Unternehmen in der freien Wirtschaft solche Arbeitsplätze anbiete kann mich das sehr sehr teuer zu stehen kommen.
Das wiederum ist strengstens verboten!Und wenn's zu eng wird, kaufe ich mir einen akzeptablen Schreibtischstuhl halt selbst
Es wäre schon damit gedient, dass Fluglinien ihr Produkt genau kennzeichnen würden. "Achtung, unsere Sitzplätze in Economy sind nicht für Personen über einer Körpergröße von 1.90 geeignet". Das würde dann schon dafür sorgen, dass Fluggäste besser gucken und vergleichen können, und Arbeitnehmer einen Grund bei der Reisebuchung haben, vielleicht auf einem Exit-Seat oder Y+ zu bestehen.
Was macht man, wenn man zu groß ist für die Bussiness Class ist ?
Was macht man, wenn man zu groß ist für die Bussiness Class ist ?
Das kann schnell passieren und der 2 Meter Mann kann nicht schlafen.
Soll der bei seinem Chef First Class verlangen ?
Wo soll das enden ?
Dürfen nur noch vorher gescreente Angestellte auf Geschäftsreise, da sie eine bestimmte Körpergröße nicht überschreiten ?
Wie geht man mit den Kollegen um, die zu klein sind um ein Upgrade in die Eco Plus zu bekommen ?
Die Differenz von Eco zu Eco+/Bussines als Bonusgehalt auszahlen oder alle Angestellte gleich behandeln ?
Da, wo die Diskussion angefangen hat.Wo soll das enden ?
Mein Arbeitgeber. Dank Hausrecht, darf er das.Wer sagt das?
Entweder nicht fliegen oder Beine einziehen. Genau so wie andere in der Eco auch. Man muss eben überlegen, ob das Produkt für die eigenen Ansprüche genügt.Was macht man, wenn man zu groß ist für die Bussiness Class ist ?
Soll? Kann. Wenn er mag. Kann der Chef dann sagen: a) Zahle ich Dir, b) Zahle ich Dir nicht, ziehe die Beine ein und lebe damit, oder c) Zahle ich Dir nicht, fliegt eben ein anderer.Soll der bei seinem Chef First Class verlangen ?
Beim informierten Fluggast. Auf jeder Joghurtpackung müssen die Inhaltsstoffe stehen. Kannst Du lesen, den dann kaufen, oder im Regal stehen lassen. Bleibt Dir überlassen.Wo soll das enden ?
Nö. Jeder kann wie er mag. Nur, wenn auf dem Angebot schon steht "nicht geeignet für Körpergrößen >1.90m" hätte ich ein Argument (gehabt, der neue Arbeitgeber ist vernünftig) Exit-Seat zu kaufen oder Y+ zu fliegen.Dürfen nur noch vorher gescreente Angestellte auf Geschäftsreise, da sie eine bestimmte Körpergröße nicht überschreiten ?
Muss der auch mit Cheffe verhandeln. So wie man das unter vernünftigen Leuten eben tut.Wie geht man mit den Kollegen um, die zu klein sind um ein Upgrade in die Eco Plus zu bekommen ?
Die Aufgabe der Geschäftsleitung, eine vernünftige Travel-Policy zu entwickeln. Warum sollte hier irgendjemand regulierend eingreifen? Ich finde es nur seltsam, dass mittlerweile alle Produkte ausgezeichnet werden müssen ("Warnung, kann Spuren von Nüssen enthalten"), aber bei Flugkabinen, die nun wirklich verdammt eng bestuhlt sind, ist das einfach "ertrage den Schmerz".Die Differenz von Eco zu Eco+/Bussines als Bonusgehalt auszahlen oder alle Angestellte gleich behandeln ?
Nö. Jeder kann wie er mag. Nur, wenn auf dem Angebot schon steht "nicht geeignet für Körpergrößen >1.90m" .
Sitze kann man verstellen... Entweder den Fahrersitz nach hinten, oder den Beifahrersitz nach vorn.Annähernd 100% unserer Autos sind für große Personen nicht geeignet.
Annähernd 100% unserer Autos sind für große Personen nicht geeignet. Aber da meckert keiner!
(außer der Polizei in NRW, die schaffen jetzt ihre 2.200 BMW 318d Touring ab, weil zu klein.)
Was fährt WUAF wohl für ein Auto? Womöglich noch ein Coupé!
Eine Autofahrt ist doch nicht mit einem Langstreckenflug vergleichbar. Beim Auto kann/soll man alle 2h mal eine Pause machen, aussteigen und sich bewegen und die Sitze lassen sich viel besser individuell einstellen. Der Flieger macht keine Pause und die Sitzverstellung ist nur sehr eingeschränkt möglich.
Sitze kann man verstellen... Entweder den Fahrersitz nach hinten, oder den Beifahrersitz nach vorn.
Davon abgesehen fährt man selten >6h am Stück durch, man kann jederzeit rechts ran fahren, aussteigen und sich die Beine vertreten. Würde ich beim Flieger jetzt erst einmal nicht empfehlen.
Wenn das Auto voll ist, kann man es vergessen. Egal ob E-Klasse, 5er oder A6. Alle sind nicht geeignet für längere Fahrten mit Kollegen. Auch das gibt es, da wird nicht geflogen, es wird Auto gefahren innerhalb von DACH.
Da sind ein Ford C-Max oder Touran besser. Aber mit so einem Auto möchte man beim Kunden ja nicht auftreten.