Wealth Management - Nutzt das hier jemand?

ANZEIGE

FTL2SEN2HON

Erfahrenes Mitglied
17.01.2011
1.093
8
NYC
ANZEIGE
den Markt dauerhaft zu schlagen

Vernünftiges Wealth Management dreht sich nicht um dieses unseriöse Ziel, den Markt dauerhaft zu schlagen. Es geht darum, am wirtschaftlichen Wachstum teilzuhaben und gleichzeitig größere Schwankungen zu vermeiden. Die meisten Menschen nehmen am Wachstum höchstens über ihren Arbeitslohn teil, weil sie sich vor Anlagen scheuen.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Dann würde ich mir da auch zusammenreimen, daß man halt geschickt Aktien mit relativ hoher Dividendenrendite halten muss um dies zu ermöglichen.
und du hälst es grundsätzlich für eine gute Idee, bei einem DAX von 11tausend irgendwas in den Aktienmarkt einzusteigen?

sehe ich ehrlich gesagt ganz anders, aber das sage ich dummerweise schon seit 3 oder 4 Jahren :)
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
das riecht aber schwer nach illegal ...
und Illegales braucht man eigentlich nicht zu diskutieren, denn dann könnte man prinzipiell genausogut auch Drogenhandel als "Wealth Managment" betreiben.

Ja klar, es ist halt immer die Frage, mit wieviel Gewinn man sich zufrieden gibt, oder ob man nicht den "Hals voll genug kriegen kann" wie der deutsche Volksmund sagt.
Ich vermute halt mal, daß auch der "legal handelnde" Superreiche die realen Geldwerte, welche er z.B. als Steuern bezahlen muss sieht. Er sieht denn halt auch, was für eine (in seinen Augen) Misswirtschaft im Staat passiert und sagt sich dann irgendwann "nee mit mir nich...". Und so kam es dann z.B. zu den Firmenverschachtelungen...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Denke nicht, dass das Ganze illegal ist - erstens wird das von den ganz großen Unternehmensberatungen (um jetzt nicht Big... auszusprechen) organisiert und zweitens ist der Geschäftsführer und Gesellschafter noch immer auf freiem Fuß. Hauptinvestor war ein großer internationaler Versicherungskonzern, der sich das sicherlich auch nicht hätte gefallen lassen, wenn das rechtlich nicht sauber wäre...
zu dem Fall kann ich nicht mehr sagen, außer dass er schwer nach "illegal" düftelt ...

mir haben windige Berater mal vor Jahren vorgeschlagen, Gelder in die Schweiz oder nach Liechtenstein zu verlagern.
damals galt die CH noch als diskret und verschwiegen.
Ziel war aber nicht die Steuervermeidung, sondern das Verstecken von Vermögen vor dem eigenen Ehepartner ...

glücklicherweise habe ich das nie gemacht, denn neben der schon stark schmeckelnden Konstruktion, wie die Gelder überhaupt in die CH gelangt wären, wäre dummerweise auch noch die Steuerhinterziehung ... sozusagen als Collateral Damage ... angefallen, denn es wäre ja höchst 'seltsam' gewesen, Zinsen aus den in der CH versteckten Geldern in die nächste Steuererklärung einzutragen, wo sie dann, für jeden sichtbar, wieder aufgetaucht wären ...

und kurz darauf hat die CH auch noch das Reden mit deutschen Behörden und das Steuer-CD Verkaufen angefangen.
nene, wäre keine so gute Idee gewesen ...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ja klar, es ist halt immer die Frage, mit wieviel Gewinn man sich zufrieden gibt, oder ob man nicht den "Hals voll genug kriegen kann" wie der deutsche Volksmund sagt.
Ich vermute halt mal, daß auch der "legal handelnde" Superreiche die realen Geldwerte, welche er z.B. als Steuern bezahlen muss sieht. Er sieht denn halt auch, was für eine (in seinen Augen) Misswirtschaft im Staat passiert und sagt sich dann irgendwann "nee mit mir nich...". Und so kam es dann z.B. zu den Firmenverschachtelungen...
für Konzerne mag sich das irgendwie ausgehen.

für Personenunternehmen, selbst GmbHs, allermeist keine Option.
viel zu viele Hürden und Wenns und Abers darin ...
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
und du hälst es grundsätzlich für eine gute Idee, bei einem DAX von 11tausend irgendwas in den Aktienmarkt einzusteigen?

sehe ich ehrlich gesagt ganz anders, aber das sage ich dummerweise schon seit 3 oder 4 Jahren :)

Das habe ich nicht gesagt :D Ich habe die Dividendenrendite als nur ein anschauliches und leicht verständliches Beispiel benutzt.
Egal ob du Aktien, Edelmetall oder Immobilien nimmst, du redest hier immer in erster Linie von Buchgewinnen... Die werden erst dann zu realen Gewinnen oder Verlusten, wenn du verkaufst... ;)

Deswegen heißt das ja auch Spekulation aka "Wette in die Zukunft" ;)
... und in die Zukunft kann bis jetzt noch niemand schauen.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Das habe ich nicht gesagt :D Ich habe die Dividendenrendite als nur ein anschauliches und leicht verständliches Beispiel benutzt.
Egal ob du Aktien, Edelmetall oder Immobilien nimmst, du redest hier immer in erster Linie von Buchgewinnen... Die werden erst dann zu realen Gewinnen oder Verlusten, wenn du verkaufst... ;)

Deswegen heißt das ja auch Spekulation aka "Wette in die Zukunft" ;)
... und in die Zukunft kann bis jetzt noch niemand schauen.
nene, mir waren schon DAX-Stände von 10.ooo und mehr zu hoch
da werde ich jetzt ganz sicher nicht bei 11tausend irgendwas einsteigen.

muss die Kohle halt entweder noch ein bisschen in Form von Cash vor sich hinvegitieren und auf den richtigen Zeitpunkt warten, oder ich bezahl mal was in die gesetzliche Rente ein.
könnte auch ein Weg sein ...
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
zu dem Fall kann ich nicht mehr sagen, außer dass er schwer nach "illegal" düftelt ...

mir haben windige Berater mal vor Jahren vorgeschlagen, Gelder in die Schweiz oder nach Liechtenstein zu verlagern.
damals galt die CH noch als diskret und verschwiegen.
Ziel war aber nicht die Steuervermeidung, sondern das Verstecken von Vermögen vor dem eigenen Ehepartner ...

glücklicherweise habe ich das nie gemacht, denn neben der schon stark schmeckelnden Konstruktion, wie die Gelder überhaupt in die CH gelangt wären, wäre dummerweise auch noch die Steuerhinterziehung ... sozusagen als Collateral Damage ... angefallen, denn es wäre ja höchst 'seltsam' gewesen, Zinsen aus den in der CH versteckten Geldern in die nächste Steuererklärung einzutragen, wo sie dann, für jeden sichtbar, wieder aufgetaucht wären ...

und kurz darauf hat die CH auch noch das Reden mit deutschen Behörden und das Steuer-CD Verkaufen angefangen.
nene, wäre keine so gute Idee gewesen ...

Wie überall, gilt auch hier : "Gesunden Menschenverstand" einschalten. ;) :D
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Wie überall, gilt auch hier : "Gesunden Menschenverstand" einschalten. ;) :D
ach, was glaubst du, wieviele Kleinunternehmer und Handwerker in Süddeutschland früher Gelder vor der eigenen Frau in der Schweiz versteckt haben ...
das waren sicherlich Zehntausende.

Eheverträge waren damals oft nicht üblich und dummerweise haben deutsche Gerichte auch allerorten Eheverträge gekippt, so dass an der grundsätzlichen Rechtssicherheit solcher Verträge gezweifelt werden musste.
dann haben sich Diejenigen eben ihre eigene Rechtssicherheit zu schaffen versucht ... ging dann teilweise radikal ins eigene Tor :)
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
für Konzerne mag sich das irgendwie ausgehen.

für Personenunternehmen, selbst GmbHs, allermeist keine Option.
viel zu viele Hürden und Wenns und Abers darin ...

Ich glaube Du unterschätzt das gewaltig. Jemand mit einem Vermögen von 500M packt durchaus mal ein Investment von 50M in ein Projekt. Natürlich werden die Privateinlagen etc.pp. ordentlich versteuert. Wenn dann nach fünf Jahren das Projekt halbwegs abgeschlossen ist und aus den anfänglichen 50M 70M geworden sind, steigt man aus und hat - wie auch immer genau - die Kohle in dem Steuerparadies-Unternehmen, das man für 2M gekauft hat. Wenn die Kohle dann im Steuerparadies-Unternehmen ist, gibt man das Geschäft auf. Die Grenzen zwischen privaten und betrieblichen Geldern werden dann wahrscheinlich verschwimmen, wobei ich keine Ahnung habe, wie genau sowas läuft. Wer das genau wissen will, greife bitte zum Telefonhörer und rufe eine von den Beratungen an, vorausgesetzt man hat das nötige Vermögen ;).
Wahrscheinlich ist sowas - bis zum letzten Schritt - vollkommen legal. Genug Großkonzerne setzen ja auf ähnliche Strategien, abgesehen halt vom letzten Schritt.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
ach, was glaubst du, wieviele Kleinunternehmer und Handwerker in Süddeutschland früher Gelder vor der eigenen Frau in der Schweiz versteckt haben ...
das waren sicherlich Zehntausende.

Eheverträge waren damals oft nicht üblich und dummerweise haben deutsche Gerichte auch allerorten Eheverträge gekippt, so dass an der grundsätzlichen Rechtssicherheit solcher Verträge gezweifelt werden musste.
dann haben sich Diejenigen eben ihre eigene Rechtssicherheit zu schaffen versucht ... ging dann teilweise radikal ins eigene Tor :)

Kann schon sein. Nur sollte man halt auch so ehrlich sein und sagen, daß die Ehe ein gegenseitiges Versprechen ist. Und wenn man unbedingt auf "mein" und "dein" besehen will, so gab es schon immer eine "Gütertrennung"... Aber ich bin da nicht vom Fach... :D
 
  • Like
Reaktionen: GoldenEye

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Ich glaube Du unterschätzt das gewaltig. Jemand mit einem Vermögen von 500M packt durchaus mal ein Investment von 50M in ein Projekt. Natürlich werden die Privateinlagen etc.pp. ordentlich versteuert. Wenn dann nach fünf Jahren das Projekt halbwegs abgeschlossen ist und aus den anfänglichen 50M 70M geworden sind, steigt man aus und hat - wie auch immer genau - die Kohle in dem Steuerparadies-Unternehmen, das man für 2M gekauft hat. Wenn die Kohle dann im Steuerparadies-Unternehmen ist, gibt man das Geschäft auf. Die Grenzen zwischen privaten und betrieblichen Geldern werden dann wahrscheinlich verschwimmen, wobei ich keine Ahnung habe, wie genau sowas läuft. Wer das genau wissen will, greife bitte zum Telefonhörer und rufe eine von den Beratungen an, vorausgesetzt man hat das nötige Vermögen ;).
Wahrscheinlich ist sowas - bis zum letzten Schritt - vollkommen legal. Genug Großkonzerne setzen ja auf ähnliche Strategien, abgesehen halt vom letzten Schritt.
letztlich muss das Jeder selber wissen.
ich frage mich nur wozu?

Panama Papers, steuertricksende Fußballer, Liechtenstein, Schweiz, Luxemburg, systematisches Doping
in Zeiten von diversen 'Leaks' kommt am Ende des Tages ja doch alles raus.

wozu bei solchen Summen mit der Gefahr spielen, direkt in die Zelle von Uli Höneß zu ziehen?
die dürfte wahrscheinlich sogar noch warm sein ... :)
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Kann schon sein. Nur sollte man halt auch so ehrlich sein und sagen, daß die Ehe ein gegenseitiges Versprechen ist. Und wenn man unbedingt auf "mein" und "dein" besehen will, so gab es schon immer eine "Gütertrennung"... Aber ich bin da nicht vom Fach... :D
naja, bei betrieblichen Einkommen ist das in der Regel ein bisschen anders, denn in aller Regel tragen nicht beide Ehepartner dasselbe Verlustrisiko, außer beide hätten irgendwo selbstschuldnerisch unterschrieben, sondern in aller Regel nur Einer davon.
daher muss man schon eine prinzipielle Gerechtigkeitsfrage stellen, wenn einer der Beiden kaum Risiko trägt, dann aber die prinzipielle Chance auf 50% des Gewinns haben soll?!

das ist ja dann im Grundsatz schon in sich ungerecht ...

also wenn der Gesetzgeber schon gerne die Chancen 50:50 teilen möchte, sollte er es auch bei den Risiken tun ...
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
letztlich muss das Jeder selber wissen.
ich frage mich nur wozu?

Darauf hat jeder eine andere Antwort ;)

Panama Papers, steuertricksende Fußballer, Liechtenstein, Schweiz, Luxemburg, systematisches Doping
in Zeiten von diversen 'Leaks' kommt am Ende des Tages ja doch alles raus.

Aber sicher! Der aufmerksame Leser hat aber auch registriert, daß die Panama-Leaks Autoren auch geschrieben haben, daß von den 1000 deutschen Fällen fast alle legal waren und diese nicht weiter en detail beschrieben werden. Groß "rausgekommen" sind eben nur die nachweislich illegalen Konstrukte.

wozu bei solchen Summen mit der Gefahr spielen, direkt in die Zelle von Uli Höneß zu ziehen?
die dürfte wahrscheinlich sogar noch warm sein ... :)
Das sind dann eben die "Aha"-Erlebnisse :D Aber der Höneß wußte auch erst am Schluss, daß er das alles nicht braucht... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: TimoKoni

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.183
860
Vernünftiges Wealth Management dreht sich nicht um dieses unseriöse Ziel, den Markt dauerhaft zu schlagen. Es geht darum, am wirtschaftlichen Wachstum teilzuhaben und gleichzeitig größere Schwankungen zu vermeiden. Die meisten Menschen nehmen am Wachstum höchstens über ihren Arbeitslohn teil, weil sie sich vor Anlagen scheuen.
In diesem Fall reicht ein globaler ETF ggf. mehrere über Anlageklassen gestreut, den man mit "Markt" gleichsetzen kann oder will. Dazu braucht es kein Management. Sollen dann die inhärenten Schwankungen vermieden werden, dann soll also doch der Markt geschlagen, was in der Regel kein Berater schafft.
 

FTL2SEN2HON

Erfahrenes Mitglied
17.01.2011
1.093
8
NYC
In diesem Fall reicht ein globaler ETF ggf. mehrere über Anlageklassen gestreut, den man mit "Markt" gleichsetzen kann oder will. Dazu braucht es kein Management. Sollen dann die inhärenten Schwankungen vermieden werden, dann soll also doch der Markt geschlagen, was in der Regel kein Berater schafft.

Das ist aber eine arg eingeschränkte Sichtweise, die sicher dadurch geprägt ist, dass es tatsächlich viele (für meine Begriffe) unseriöse Vermögensverwalter gibt, welche leider das Bild in der Öffentlichkeit stark dominieren.

Insbesondere sehe ich keinen zwingenden Zusammenhang zwischen "Schwankungen reduzieren" und "Markt schlagen".
 
  • Like
Reaktionen: TimoKoni

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Insbesondere sehe ich keinen zwingenden Zusammenhang zwischen "Schwankungen reduzieren" und "Markt schlagen".
man muss halt redlicherweise dazu sagen, dass jeder dieser Besicherungsmaßnahmen ... wie alle Versicherungen ... Geld und damit letztlich Rendite kosten.

ungefähr wie beim Roulette.
wenn du alle Risiken beseitigen willst, legst du am besten auf jede Zahl am Tisch einen Chip ... :)
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
man muss halt redlicherweise dazu sagen, dass jeder dieser Besicherungsmaßnahmen ... wie alle Versicherungen ... Geld und damit letztlich Rendite kosten.

Plus ein verwalteter Fonds muss immer auch noch den Lohn und die Boni des Managers "erarbeiten" auch das geht dir von der Rendite ab ;) :D
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
7.140
das riecht aber schwer nach illegal ...
und Illegales braucht man eigentlich nicht zu diskutieren, denn dann könnte man prinzipiell genausogut auch Drogenhandel als "Wealth Managment" betreiben.

Die Kunst liegt ja darin, das es sich zwar illegal "anfühlt" und Aussenstehende das klar so betrachten - aber die Strafverfolgungsbehörden nichts tun können weil es eben doch gesetzeskonform ist. Klappt ja beim "Drogenhandel" auch immer wieder - man muss eben schneller als die Behörden sein.

Siehe z.B. Cum Ex Geschäfte - die erst seit 2012 in D illegal sind und von denen die Behörden schon sehr viel länger wissen.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Die Kunst liegt ja darin, das es sich zwar illegal "anfühlt" und Aussenstehende das klar so betrachten - aber die Strafverfolgungsbehörden nichts tun können weil es eben doch gesetzeskonform ist. Klappt ja beim "Drogenhandel" auch immer wieder - man muss eben schneller als die Behörden sein.

Siehe z.B. Cum Ex Geschäfte - die erst seit 2012 in D illegal sind und von denen die Behörden schon sehr viel länger wissen.
naja, muss man gar nicht so hoch gehen.

die Hunderttausenden von "schweizer Steuer- und Gläubigerflüchtlingen" wurden ja auch erst im Zuge der allgemeinen Steuer-Political-Correctness und des allgemein zunehmenden gesellschaftlichen Compliance zu Kriminellen.
vorher waren das jahrzehntelang alles mehr oder weniger Kavaliersdelikte ...
 
  • Like
Reaktionen: DSkywalker