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Kann ich nicht. Eine Zahlung von gestern ist weiterhin nur vorgemerkt.Jemand meinte grade auf Reddit, dass die ING jetzt Kartenumsätze am Folgewerktag buchen würde.
Kann das jemand bestätigen?
Kann ich nicht. Eine Zahlung von gestern ist weiterhin nur vorgemerkt.Jemand meinte grade auf Reddit, dass die ING jetzt Kartenumsätze am Folgewerktag buchen würde.
Kann das jemand bestätigen?
Vermutlich abhängig davon ob es online Zahlungen sind oder nicht. Online Zahlungen zb verbucht die C24 meistens taggleichIst schon seit ein paar Monaten so.
Mittlerweile sind die Buchungen genau gleich schnell wie bei der Sparkasse (nächster Banktag).
passt doch, wird der Haendler vermutlich am Mo eingereicht haben...Zahlung am 28.6. (Samstag) wurde am 1.7. (Dienstag) gebucht.
Natürlich. Man kann nur Äpfel mit Äpfel vergleichen.Vermutlich abhängig davon ob es online Zahlungen sind oder nicht. Online Zahlungen zb verbucht die C24 meistens taggleich
Die tatsächliche Buchung ist mir auch egal, problematischer ist eher der damit verbundene bei der ING angezeigte Kontostand…Offen gestanden, muss ich jedoch zugeben, dass es mir relativ egal ist, ob es nun ein, zwei oder drei Tage dauert, bis es verbucht ist. Hab die angebliche Problematik noch nie verstanden.
Sorry aber für viele spezielle Fragestellungen braucht man einfach einen Mensch und keinen KI-Schrott.Falls jemand vor hatte wegen der vorgeschalteten KI bei der DKB (oder ggf. anderen Banken) zur ING zu wechseln: Die ING scheint etwas ähnliches einzusetzen bzw. vorz:
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Klassisches Callcenter adé: ING setzt auf Conversational AI
Mit Conversational AI gestaltet die ING ihr Contact Center grundlegend neu. Die Plattform beruht auf Technologie von Twilio.www.it-finanzmagazin.de
Die DKB will in Zukunft auch das Ganze im Telefon irgendwann anbieten.
Für 0815 Fragen funktioniert der KI Bot der DKB schon tatsächlich ziemlich gut. Besser als manche „menschlichen“ Textbaustein-Kopierer im Mail-/Kontaktformular Support. Aber klar, bei Fragen wo der 1st Level Support nicht mehr weiterhelfen kann, ist die AI am Ende und verweist auf die Hotline oder das Kontaktformular. Noch kann man die Hotline ja ganz normal erreichen.Sorry aber für viele spezielle Fragestellungen braucht man einfach einen Mensch und keinen KI-Schrott.
Ja, ich sehe bei „generischen Standardfragen“ da durchaus viel Potential - bei „schwierigen Fragen“ hingegen noch nicht. Beispielsweise könnte man ein lokales ChatGPT Modell mit allen möglichen Anleitungen füttern und der KI Agent in der Hotline kann dann mit unendlicher Geduld jemanden erklären wie eine Überweisung funktioniert. So in der Art kann das der DKB Chatbot jetzt schon in Textform.Bei Firmen die Callcenter einsetzen ist KI der nächste Schritt.
Viele Unternehmen (u.a. Amazon, DKB,….) denken dies aber. Wird man sehen wie stark die KI Nutzung in einigen Jahren noch ist. Bin schon der Meinung, dass ein LLM wie das von OpenAI 0815 Anfragen (bei guter Wissensdatenbank) schon viel abnehmen kann. Aber wenn der Kunde sich „blöd ausdrückt“ dann kann es natürlich Verständigungsprobleme geben.Meiner Erfahrung nach ist volumenmäßig der größte Zeitaufwand bei B2C, dass Leute jammern und meckern oder auch einfach aggressiv und widerlich sein wollen und ihren Frust bei einem anderen Menschen abladen wollen. Der Boomergruß am Schluss der Tirade lautet dann meist "Aber Sie können ja nichts dafür!".
Diese implizierte Leistung einer emotionalen Müllkippe und eines Prügelknaben kann eine KI naturgemäß nicht bieten.
Für andere Dinge nutzt der normale Kunde Selbstbedienung über App und Website oder liest selbst nach was in seinen Unterlagen steht.
ist das nicht jetzt schon so? Ich kenne da Callcenter, wo man sich schon ueberlegen muss, wie der eigene echte Name ist, weil am Telefon immer der 'Zweitname' verwendet wird...Mal sehen ob man also irgendwann mit „Fake Personen“ mit falschen Namen am Telefon oder so kommuniziert![]()
Ja, kann ich mir vorstellen. Bei mir ging es eher darum das man irgendwann ja einen KI Sprachagent am Telefon einsetzen könnte der sich mit einem Nachnamen meldetDas ist bei guten Arbeitgebern mit schwierigen Kunden schon lange eine Option für jeden Beschäftigten. Nicht jeder heißt einfach nur Thomas Müller und es kommt immer wieder vor, dass unzufriedene Kunden Mitarbeiter per Internet privat ausfindig machen und kontaktieren und beschimpfen oder bedrohen, virtuell oder persönlich.