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Ein wichtiger weicher Faktor ist übrigens auch die Produktzufriedenheit, wenn man das Produkt erst einmal im Einsatz hat.
Eine besonders hohe Produktzufriedenheit kann sich nämlich ausgesprochen kontraproduktiv auswirken, Kosten in die Höhe treiben und die Effizienz verringern.
Wie das? Ganz einfach: Produkte, die man mag, die man gerne benutzt, die funktionieren, werden häufiger und intensiver genutzt als Produkte, die nerven, umständlich oder fehlerhaft sind und keinen Spaß machen.
Hat ein Produkt allerdings nutzungsabhängige Betriebskosten, so steigen diese naturgemäß mit zunehmender Nutzung an. Ein Produkt, das Mitarbeiter "lieben", kann so zur Kostenfalle werden, wenn die Mitarbeiter die Kosten für die Mehrnutzung des Produkts nicht durch einen Zugewinn an Effizienz, Motivation etc. kompensieren.
Nutzen Mitarbeiter ein Produkt gar für unternehmensfremde Zwecke (weil es sich vielleicht auch ganz toll zum Spielen eignet, zum Filme gucken, Musik hören oder die Organisation des Privatlebens via Facebook und Twitter), hat die Firma spätestens dann ein Kostenproblem, wenn solche Tätigkeiten im Ausland mit entsprechend hohen Roamingkosten durchgeführt werden.
Dieses Problem ist aber eins zwischen Chef und Mitarbeiter, es ist nicht sinnvoll, die Hersteller von Hard- oder Software dafür verantwortlich zu machen. Diese bieten schließlich nur Lösungen an, die viele Menschen gerne nutzen - alles andere wäre ja auch marktwirtschaftlich widersinnig.
Eine besonders hohe Produktzufriedenheit kann sich nämlich ausgesprochen kontraproduktiv auswirken, Kosten in die Höhe treiben und die Effizienz verringern.
Wie das? Ganz einfach: Produkte, die man mag, die man gerne benutzt, die funktionieren, werden häufiger und intensiver genutzt als Produkte, die nerven, umständlich oder fehlerhaft sind und keinen Spaß machen.
Hat ein Produkt allerdings nutzungsabhängige Betriebskosten, so steigen diese naturgemäß mit zunehmender Nutzung an. Ein Produkt, das Mitarbeiter "lieben", kann so zur Kostenfalle werden, wenn die Mitarbeiter die Kosten für die Mehrnutzung des Produkts nicht durch einen Zugewinn an Effizienz, Motivation etc. kompensieren.
Nutzen Mitarbeiter ein Produkt gar für unternehmensfremde Zwecke (weil es sich vielleicht auch ganz toll zum Spielen eignet, zum Filme gucken, Musik hören oder die Organisation des Privatlebens via Facebook und Twitter), hat die Firma spätestens dann ein Kostenproblem, wenn solche Tätigkeiten im Ausland mit entsprechend hohen Roamingkosten durchgeführt werden.
Dieses Problem ist aber eins zwischen Chef und Mitarbeiter, es ist nicht sinnvoll, die Hersteller von Hard- oder Software dafür verantwortlich zu machen. Diese bieten schließlich nur Lösungen an, die viele Menschen gerne nutzen - alles andere wäre ja auch marktwirtschaftlich widersinnig.