Welcher Laptop?

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olli1981im

Erfahrenes Mitglied
07.11.2013
329
0
FRA
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Lenovo oder Dell.
Vorteil: Sehr individuell konfigurierbar und sehr einfach mit Dockingstation mit richtiger Tastatur und grpßem Monitor verwendbar.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.267
433
Angedacht habe ich an einen relativ kleinen Laptop 11-13", sollte auch nicht all zu schwer sein. Jedoch hatte ich noch nie einen Laptop und stelle mir jetzt die Frage, ob die 11-13" groß genug zum Arbeiten (für Uni) wäre?
Natürlich will ich den Laptop auch auf Reisen usw. mitnehmen.

Welchen Laptop habt ihr immer so auf Reise dabei? Was ist ein angemessener Preis für einen Laptop in diesem Zollbereich? Welchen Laptop könnt ihr empfehlen? Preislich ist an sich keine Grenze gesetzt.

Hängt natürlich von diversen Faktoren ab. Ich für meinen Teil bin mit den kleinen Formaten recht zufrieden. Da ich meist in Y unterwegs bin, richtet sich bei mir die Größe des Laptops nach der Größe des Tischchens, und ob man da noch halbwegs (um "vernünftig" zu vermeiden) in Y mit arbeiten kann. Ich hatte jahrelang einen Fujitsu T4215, der den Vorteil hatte, dass man den Bildschirm als "Convertible" nach vorne drehen konnte und man das Gerät mit einem Stift bedienen konnte, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Sitznachbar vorne seinen Sitz in meine Kinngegend verschiebt. Platz für das Display war da noch. Nachteil war, dass der T4215 recht schwer war (2.5kg), die Nachfolgemodelle wohl leichter.

Bei einer Neuanschaffung war die Wahl zwischen X230 und X1, beides Lenovo. Der X1 ist etwas schlanker und etwas größer, hatte aber den Nachteil eines fehlenden VGA-Ports, den ich für viele Vorträge brauche. Die Alternative immer ein Adapter mitzunehmen, fand ich jetzt nicht so prickelnd, zumal mir solche Kleinteile immer abhanden kommen. Preislich bewegte sich das ganze bei 1500 Euro inklusive Ersatzbatterie und Garantieverlängerung.

Der X230 ist leicht, klein, passt in die Eco und ich tippe gerade darauf. Nachteil ist, dass in letzter Zeit bei Lenovo die Verarbeitung zu wünschen übrig lässt. Das Gerät hatte schiefe Tasten (Cursortasten, F9 war schräg), das Display einige helle Flecken. Eine Ersatztastatur wurde geliefert, gleiche Macke. Der Support ist eher ein Witz. Würde ich Lenovo nochmal kaufen? Wohl nicht, ein "Thinkpad" ist das nicht mehr, obwohl das auf dem Gerät steht. Vielleicht würde ich mich wieder Richtung Fujitsu orientieren., eventuell stimmt da die Qualität.

Achja, Ausrüstung: 8GB RAM müssen schon sein, mit SSD geordert. Hat man einmal SSD, geht ohne nicht mehr. Schnell genug ist es für alles, Linux läuft auch ganz wunderbar (Webcam geht, Graphik geht, WLAN geht. Also, alles.)
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.267
433
Elitebook

Seit Jahren zufrieden.


P.S. Abstriche nur bei Handling wegen des Gewichts.

Das stimmt schon. Wir haben hier auch ein Elitebook. Das ganze ist ein Panzer, sehr solide, ordendliche Qualität (anders als Lenovo keine China-Wahre), allerdings eben auch schwer wie ein Panzer. Möchte ich nicht mit mir herumschleppen. Nachteil: Der Knubbel - äh Stick - ist bei weitem nicht so angenehm wie bei den Thinkpads, und mittlerweile funktionieren die linken Maustasten (Stick und Pad) auch nicht mehr so recht. X1 und X230 (bzw. Nachfolger) sind extreme Leichtgewichte und somit sehr angenehm auf Reisen. Wenn die Qualität stimmen würde...
 

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.248
555
MUC/EDMM
Kann das Toshiba Z10T empfehlen. Ist ein Convertible, i.e. Du kannst b. Bedarf die Tastatur abnehmen u. hast ein Finger- u. Stift-basiertes Tablet mit passabler Handschrifterkennung (ist dann fast wie ein DIN A4-Notizblock)
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.500
13
ZRH
Habe wie einige oben ein Thinkpad X2xx, bei mir ein X201 (die anderen sind halt die neueren). Gerade mit dem grössten Akku, UMTS und SSD ist das für mich der treue Begleiter überall, Gewicht ist OK, Grösse gut und hält, hält, hält. Mittlerweile hat der 3.5 Jahre ohne Probleme. Für den stationären Platz habe ich halt ein Dock, an dem separate Tastatur, Maus und ein (grosser) Bildschirm hängen, da man ja eh nie genug Fläche haben kann..

Ein Tipp, wenn Du an einer Uni bist: Bei Lenovo Campus bekommt Thinkpads gegen Vorlage eines Studenten- oder Mitarbeiterausweises einer Uni/FH/Schule zu grossen Rabatten.
 

Aridhol

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
378
0
Vielen Dank erstmal für die vielen Anregungen und Ideen. Bin gerade dabei, alles mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um sagen zu können, für welchen ich mich schließlich entscheiden werde.

Ein Tipp, wenn Du an einer Uni bist: Bei Lenovo Campus bekommt Thinkpads gegen Vorlage eines Studenten- oder Mitarbeiterausweises einer Uni/FH/Schule zu grossen Rabatten.

Das hört man doch immer gern, danke für den Tipp. (y)
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Das Hauptkriterium für mich ist schlicht die Batterielaufzeit.
Mein jetziger Fujitsu packt 8-10 Stunden.
Ein Traum.
 
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snickerz

Erfahrenes Mitglied
07.01.2013
1.045
-1
FRA & VIE
Habe wie einige oben ein Thinkpad X2xx, bei mir ein X201 (die anderen sind halt die neueren). Gerade mit dem grössten Akku, UMTS und SSD ist das für mich der treue Begleiter überall, Gewicht ist OK, Grösse gut und hält, hält, hält. Mittlerweile hat der 3.5 Jahre ohne Probleme. Für den stationären Platz habe ich halt ein Dock, an dem separate Tastatur, Maus und ein (grosser) Bildschirm hängen, da man ja eh nie genug Fläche haben kann..

Ein Tipp, wenn Du an einer Uni bist: Bei Lenovo Campus bekommt Thinkpads gegen Vorlage eines Studenten- oder Mitarbeiterausweises einer Uni/FH/Schule zu grossen Rabatten.

Wie hoch ist der Rabatt bei lenovo mit studentenrabatt ?
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.267
433
Das Hauptkriterium für mich ist schlicht die Batterielaufzeit.
Mein jetziger Fujitsu packt 8-10 Stunden.
Ein Traum.

Das ist heute eigentlich kein Kunststück mehr, mit Chipsatzgraphik und Haswell-CPU. Ja, schaft Lenovo auch, aber trotz Thinkpad-Aufkleber nicht in Thinkpad-Qualität.
 

snickerz

Erfahrenes Mitglied
07.01.2013
1.045
-1
FRA & VIE
Waren vor 3.5 Jahren bei meinem x201 mit Dock und SSD (damals neu) um die 30%, habe mir gerade ein Thinkpad Tablet 2 bestellt, da waren es 25%. zB hier (da habe ich bestellt) comshop1.de | Lenovo Store kann man die Preise mal anschauen und dann mit den regulär bepreisten Geräten vergleichen.

Also 25-30 % sind ja ne Ansage ... Mal schauen ob ich studierende finde ;) Dank Dir !
 

darthvader

Erfahrenes Mitglied
04.11.2010
1.186
6
127.0.0.1
Ein Tipp, wenn Du an einer Uni bist: Bei Lenovo Campus bekommt Thinkpads gegen Vorlage eines Studenten- oder Mitarbeiterausweises einer Uni/FH/Schule zu grossen Rabatten.

Geht übrigens nicht nur als Student oder Mitarbeiter einer Uni. Alles was Richtung "Ausbildung" geht kann in das Programm mit rein. Ich bin z.B. ehrenamtlich als Ausbilder auf bei der freiwilligen Feuerwehr engagiert, habe mir das vom Wehrleiter bestätigen lassen. Damit konnte ich mein X230 zum "University" Preis kaufen (y)
 
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Mizar

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
809
0
das Thinkpad X1 hatte mir ein Freund neulich vorgestellt, welcher beruflich sehr viel auf Reisen ist und auch so ständig das Ding mit sich rumschleppen muss und ich war vom Gewicht fasziniert. Weniger fasziniert hat mich der Preis des ganzen, aber das muss jeder für sich selbst definieren.

Ich bin vom X1 voll überzeugt, nutze es als Firmennotebook, viel unterwegs, schlank, leicht, gute Akkulaufzeit, super Performance. Tastatur könnte etwas besseren Druckpunkt haben, aber unterwegs tippe ich keine Romane und im Büro sind externer Monitor/Tastatur angeschlossen.
Habe die Variante mit internem Sim-Card Slot und will nie wieder ein Notebook ohne Simkarte, das unabhängig sein von diversen Wlanspots ist für mich das Sahnehäubchen.
 

Ralf1975

Erfahrenes Mitglied
12.05.2009
6.122
17
aber trotz Thinkpad-Aufkleber nicht in Thinkpad-Qualität.

Ich hatte vorher ein IBM ThinkPad und sehe jetzt eigentlich keinen wirklichen Qualitätsunterschied zu meinem aktuellen Firmen Lenovo ThinkPad

Privat stelle ich mir gerade ein MacbookAir mit 13Zoll zusammen.
 

Frank W.

Erfahrenes Mitglied
16.03.2010
251
0
Kein Pad - Ich habe ein ipad und finde das nicht so gut für Mitschriften und Texte und Präsentationen. Ich habe dort Mindjet Mindmanager und einiges mehr drauf, aber ich finde mein Macbook oder den großen Rechner dann doch viel bequemer.

Mein Rat: Nimm ein Macbook 13 Zoll oder ein Macbook Air. Es gibt einige Varianten. Alle sind hervorragend verarbeitet und sehr schön. Es macht einfach Spaß auf Dingen mit so guter Qualität zu arbeiten.

Du kannst Windows Programme darauf laufen lassen. Hier z. B. ein Artikel darüber:
Studie: Der beste Windows-Laptop ist ein MacBook - News - CHIP

Im Internet arbeitest du dann mit den Mac Programmen. Die erscheinen mir viel sicherer, ich hatte in 20 Jahren noch nie Probleme.

Frank.
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
2
ZRH
Ich halte nicht viel von Laptop zum Mitschreiben. Möchte man "unbemerkt" surfen, ist es ganz nett, aber sonst nicht wirklich praktikabel.

In Kursen ganz ohne Unterlagen, erreiche ich auf dem Laptop nicht die nötige Geschwindigkeit. Ich bin mit der Hand wesentlich schneller, auch lassen sich Teile leichter durch Pfeile usw. anordnen. Das größte Minus sind aber ganz deutlich Formeln/Graphen/usw.. Geht dein Studium über mehr als Prozentrechnen raus, dann hast du mit dem Laptop keine Chance. Weiterhin sind händische Zeichnungen ein großes Problem. Es geht am Laptop, aber ich benötige dafür eine Maus. Das Touchpad alleine genügt meiner Meinung nach nicht.
Stellt der Professor ein Script bzw. eine Sammlung an Unterlagen zur Verfügung, schreibe ich normalerweise direkt in diese Unterlagen. Einscannen ist mir da zu mühevoll. Viele Professoren teilen mittlerweile ihre Folien den Studenten via Mail/Dropbox/Uniseite aus. Für diese Art liebe ich mein Galaxy Note 10.1. Kein Ausdrucken mehr von Unterlagen, kein Vergessen von den letzten 3 Seiten aus dem letzten Kurs, die der Prof in der nächsten Einheit zu Ende bringt und noch dazu sofortige Synchro mit meiner Dropbox. Der Stift zusammen mit meiner PDF App erlauben mir, nicht nur Markieren im Text, sondern auch händische Notizen und das Einfügen ganz leerer Seiten, wenn man mal etwas mehr schreiben muss. Man könnte das natürlich auch mit einem Laptop erledigen, aber der Stylus hat mich einfach überzeugt, besonders für Formeln, Zeichnungen und Graphen.

Ich würde also, wenn es wirklich nur zum Mitschreiben sein soll, eher ein Note nehmen. Ein Note ist aber kein Ersatz fürn Laptop. Für Textverarbeitung und andere Uniarbeit allgemein gilt meiner Meinung nach größer ist besser. Die Tastatur ist breiter und meistens angenehmer. Der Bildschirm zeigt mehr, aber vielleicht bin ich da etwas eigen, denn ich hasse es, wenn ich in Excel nur A-D und 1-11 oder so sehe. Meistens auch gute Akkulaufzeiten und das Gewicht ist mittlerweile nicht mehr so das Problem (Macbook Air 1.5kg, Note im Vergleich ~500g).

Grüße
 
E

els

Guest
Wenn es ein Tablet sein soll ist das Windows 8.1 Lager interessant, insbesondere die Versionen mit Wacom-Stylus. Von der Funktionalität her einem Laptop sehr nahe und in Hinblick auf den Stylus sogar in bestimmten Bereichen überlegen. Das Microsoft Surface Pro 2 o.ä. sind gute Allrounder.
 

derpelikan

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
2.212
14
hol dir einfach ein toshiba KIRA

http://www.toshiba.de/laptops/KIRA_Familie/KIRA/

gibt es jetzt auch in deutschland seit diesem monat. das ist die killer machine...
hat auch touch, was du bei windows 8 haben solltest.
sieht aus wie ein macbook, hat aber eine viel hoehere aufloesung, und windows.

wenn du apple willst hol dir das macbook air mit i7 oder ein macbook pro 13 zoll.

ich denke das kira werden 99% der leute hier nicht kennen, da ich aber mich sehr lange mit der anschaffung eines neuen laptop beschaeftgt habe, kann ich dir sagen, dass du nicht viele alternativen finden wirst, die gleichwertig sind.

ansonsten wenn du ultra portable willst http://www.necdirect.jp/shop/note/lavie/z/
dat hier, aber das bekommst du in deutschland nicht.. 795g

gruss dp
 
Zuletzt bearbeitet:

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.248
555
MUC/EDMM
Hol Dir das Toshiba Z10T! Ist ein Convertible, i.e. Du kannst es als Tablet zum Schreiben (Handschrift-Erkennung) verwenden, wenn Du das Display von der Tastatur abnimmst.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.267
433
Ich halte nicht viel von Laptop zum Mitschreiben. Möchte man "unbemerkt" surfen, ist es ganz nett, aber sonst nicht wirklich praktikabel.

In Kursen ganz ohne Unterlagen, erreiche ich auf dem Laptop nicht die nötige Geschwindigkeit.
Das ist hauptsächlich eine Frage der Übung. Ich hatte vor Jahren, vor dem Tippen meiner Diplomarbeit man an der Volkshochschule einen Kurs für Maschinenschreiben belegt. Ziemliche Umstellung, wenn man Jahre zuvor mit dem Zweifinger-Hacksystem gearbeitet hat, aber ja, wenn man sich anfangs dazu zwingt, geht es sehr gut und man kann auch gut mitschreiben. Formeln kann man natürlich vergessen, auch wenn ich die "hirnintern" meist schon gut in LaTeX-Notation umsetze. Das kann man teilweise mit viel Vorlauf machen.

Ich bin mit der Hand wesentlich schneller, auch lassen sich Teile leichter durch Pfeile usw. anordnen. Das größte Minus sind aber ganz deutlich Formeln/Graphen/usw.. Geht dein Studium über mehr als Prozentrechnen raus, dann hast du mit dem Laptop keine Chance. Weiterhin sind händische Zeichnungen ein großes Problem. Es geht am Laptop, aber ich benötige dafür eine Maus. Das Touchpad alleine genügt meiner Meinung nach nicht.
Damals hatte der Fujitsu ein Wacom-Display eingebaut, mit Stift. Ich dachte erst, das wäre dazu nütze. De fakto scheiterte es an brauchbarer Software und der richtigen Auflösung. Mit 1024x768 und Stift wird alles nur krakelig, aber nicht lesbar, und das ganze ist eher eine Spielerei denn ein Feature.

Stellt der Professor ein Script bzw. eine Sammlung an Unterlagen zur Verfügung, schreibe ich normalerweise direkt in diese Unterlagen. Einscannen ist mir da zu mühevoll. Viele Professoren teilen mittlerweile ihre Folien den Studenten via Mail/Dropbox/Uniseite aus.
Das sollte heutzutage eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die entsprechenden eLearning-System existieren ja.

Aber um ganz ehrlich zu sein: Von der Usability her geht nichts über ein Blatt Papier und ein Stift. Sobald Zeichnungen und Formeln kommen, ist man mit dem Lappi schlecht beraten.
 
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Frank W.

Erfahrenes Mitglied
16.03.2010
251
0
hol dir einfach ein toshiba KIRA

Toshiba KIRA™ - Toshiba

gibt es jetzt auch in deutschland seit diesem monat. das ist die killer machine...
hat auch touch, was du bei windows 8 haben solltest.
sieht aus wie ein macbook, hat aber eine viel hoehere aufloesung, und windows.

wenn du apple willst hol dir das macbook air mit i7 oder ein macbook pro 13 zoll.

ich denke das kira werden 99% der leute hier nicht kennen, da ich aber mich sehr lange mit der anschaffung eines neuen laptop beschaeftgt habe, kann ich dir sagen, dass du nicht viele alternativen finden wirst, die gleichwertig sind.

gruss dp

Naja, Killer Maschine, würde mal sagen, ist ok.

Das hat die identische Auflösung wie ein Macbook mit Retina Display. Also der neue Standard seit einem Jahr.
8 GB Ram, naja, Mac hat in der Rege auch 8 und kann man auch mit 16 GB bestellen.
Der Prozessor, ja, ist so wie beim 15 Zoller. Braucht man für Windows sicher, für Mac naja eigentlich fast egal, was war gefragt, Texte, Mitschreiben oder Rendering von Animationen ???
Der Preis ist im Bereich Macbook.
Das Design ist eine recht gute Kopie.
Windows 8? ist das ein Vorteil? Für einige Anwendungen sicher.

Touch Screen ist sehr interessant, das Einzige interessante daran.

Schreiben geht auf der Schreibmaschinentastatur mit dem 10 Fingersystem und Übung viel besser und schneller und blind im Gegensatz zu dem System Adler: Suchen und zu stecken. Das kann man lernen, wenn man mag.

Zeichnen, naja, Ich würde ein Wacom nehmen, vielleicht ein Bamboo. Mein altes Wacom ist soweit recht gut. Gibt aber auch andere Systeme mit Stiften, die auch auf Papier funktionieren.

Schrifterkennung von Handschrift ist eh ein anderes Ding, das klappte bei mir nie wirklich.

Frank.
 

Chamaelion

Erfahrenes Mitglied
23.06.2009
1.589
2
ZRH
...

Das sollte heutzutage eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die entsprechenden eLearning-System existieren ja.

Aber um ganz ehrlich zu sein: Von der Usability her geht nichts über ein Blatt Papier und ein Stift. Sobald Zeichnungen und Formeln kommen, ist man mit dem Lappi schlecht beraten.

OT: Ja sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber nicht immer und noch dazu ist die Qualität der Slides manchmal so schlecht, dass sie komplett nutzlos sind.

Letzter Satz volle Zustimmung.

Noch ein Hinweis. Vor der Entscheidung sollte man sich noch anschauen, ob man nicht bis zum Beginn des nächsten Semester warten möchte. Hin und wieder gibt es sehr gute Angebote. Black Friday/Cyber Monday dürften zu weit in der Ferne liegen.

Grüße