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In der ersten Hälfte dieses Jahres haben deutlich weniger Menschen auf innerdeutschen Strecken das Flugzeug benutzt. Die Passagierzahl ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf rund elf Millionen zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete. Einen so starken Rückgang hat es seit dem Krisenjahr 2009 nicht mehr gegeben. Vertreter der Luftverkehrswirtschaft führen dies unter anderem auf die Luftverkehrssteuer zurück, die in Deutschland auf jedes Ticket fällig ist, und fordern deren Abschaffung. Im ersten Halbjahr hatten allerdings auch mehrere Streiks, schwierige Witterungsbedingungen und einzelne Streckenstreichungen den Flugverkehr gedämpft.
Insgesamt sank die Zahl der von deutschen Flughäfen abreisenden Passagiere um 0,5 Prozent auf 47,4 Millionen. Besonders gefragt waren hingegen Flüge nach Übersee, die um 2,4 Prozent zulegten. Unter den europäischen Zielen (plus 1,1 Prozent) konnten vor allem Portugal (plus 8,8) und Griechenland (plus 7) gewinnen. Für das Gesamtjahr rechnet der Flughafenverband ADV noch mit einem kleinen Zuwachs von 0,4 Prozent.
Quelle: LH News link
Insgesamt sank die Zahl der von deutschen Flughäfen abreisenden Passagiere um 0,5 Prozent auf 47,4 Millionen. Besonders gefragt waren hingegen Flüge nach Übersee, die um 2,4 Prozent zulegten. Unter den europäischen Zielen (plus 1,1 Prozent) konnten vor allem Portugal (plus 8,8) und Griechenland (plus 7) gewinnen. Für das Gesamtjahr rechnet der Flughafenverband ADV noch mit einem kleinen Zuwachs von 0,4 Prozent.
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