Wie gefährlich ist Kolumbien heute?
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Wir waren im Juni drei Wochen auf folgender Route unterwegs:
Bogota-Salento-Medellin-Cartagena-Minca-Tayrona-St. Andres
Wir haben uns grundsätzlich sicher gefühlt und hatten keine Vorfälle. Wie in jedem lateinamerikanischen Land ist ein gesunder Menschenverstand, Infos über die No-Go Areas (in Stadtbezirke als auch Gegenden) und auch etwas Misstrauen ratsam. Einigen Mitreisenden wurde z.B. das Handy aus der offenen Jackentasche geklaut oder sie wurden über den Tisch gezogen. Im Lonely Planet ist das Thema jedoch gut beschrieben.
Viel Spaß - geniesse es
Bogota-Salento-Medellin-Cartagena-Minca-Tayrona-St. Andres
Wir haben uns grundsätzlich sicher gefühlt und hatten keine Vorfälle. Wie in jedem lateinamerikanischen Land ist ein gesunder Menschenverstand, Infos über die No-Go Areas (in Stadtbezirke als auch Gegenden) und auch etwas Misstrauen ratsam. Einigen Mitreisenden wurde z.B. das Handy aus der offenen Jackentasche geklaut oder sie wurden über den Tisch gezogen. Im Lonely Planet ist das Thema jedoch gut beschrieben.
Viel Spaß - geniesse es
Ich war in den letzten Jahren häufig in Bogota, CalI, Medellin, Cartagena und Santa Marta und kann gaul0pp nut bestätigen. Ein bisschen Grundvorsicht schadet nicht, aber ansonsten war ich auch abends draußen länger zu Fuß Unterwegs und habe mich nie unsicher gefühlt - und auch deutlich sicherer als zB in Buenos Aires.
Und Taschendiebe gibt es überall, wenn man es ihnen zu einfach macht.
Und Taschendiebe gibt es überall, wenn man es ihnen zu einfach macht.
Kolumbien gehört zu den sichereren Ländern Lateinamerikas. Wie bereits berichtet, benütze deinen gesunden Menschenverstand und geniesse die Zeit.
Die korrekte Antwort lautet: Das kommt ganz darauf an. Wer reist, wo man reist, wie man reist und wo für einen “gefährlich” anfängt und aufhört.
Man merkt es an den bisherigen Antworten. ”Immer sicher gefühlt, keine Vorfälle, Handys geklaut, Betrügereien”. Das sieht mancher als Widerspruch.
Kolumbien ist deutlich sicherer als Venezuela, aber im Vergleich zur Schweiz sehr gefährlich. Kriminalität existiert. Dein Leben ist in Kolumbien wenige Dollar wert. Deshalb sollte man stets an seine Sicherheit denken. Gleichzeitig gilt: No risk, no fun.
Bei Deiner Reiseplanung solltest Du Dich auch mit dem Themen Krankheiten und gefährliche Tiere beschäftigen.
Ich war im Februar auch in abgelegenen Regionen des südlichen Cafetero etc. unterwegs: Bogota-Popayan-Silvia-Vulkan Purace-San Agustin-Mocoa-Pasto, dann per Flieger nach Medellin und mit der Beechcraft runter nach Mutis in der Provinz Choco (dort in der Mapara Lodge, sehr sehr sehr empfehlenswert für Dschungel- und Strandurlaub). Ich bin auch in ländlichen Regionen unterwegs gewesen, kann mich allerdings Spanisch verständigen und habe mich immer vorher genau informiert bei den Einheimischen (gerade im Valle de Cauca ist es stellenweise sicherheitstechnisch fragwürdig positiv ausgedrückt). Habe auch öfter mal ein Taxi genommen mit Fahrern, die mir empfohlen wurden. Mit gesundem Menschenverstand kommt man sehr gut und sicher durchs Land, wie bereits gesagt. Und die Kolumbianer fand ich unglaublich herzlich, gastfreundlich und vor allem mitdenkend/empathisch.
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung. Ich war bisher 3x in Kolumbien und kann es empfehlen. Allerdings auch hier flüssige Spanischkenntnisse vorhanden.
Habe mich mehrmals in Bogotá unsicher gefühlt. In der ländlichen Umgebung um Medellín habe ich mich sehr wohlgefühlt, z.B. in Guatapé und Marinilla.
Ich war gerade (Dez 2022) wieder In Kolumbien, nur Bogota. Dort treffe ich immer auf Freunde/Familien von vor 40 Jahren, als ich dort 3 Jahre gearbeitet hatte. Sie sagen, dass die Situation insbes. im ländlichen Norden (von Turbo bis Riohacha mit Ausnahme der großen Städte wie Cartagena oder Santa Marta ) sich unter der jetzigen Regierung verbessern könnte, weil wieder verhandelt wird mit den Guerillas ( die tatsächlich die Dörfer unter ihrer Macht bisher haben).
Im übrigen schliesse ich mich den vorherigen Meinungen an: Städte problemlos, einige Orte im Valle de Cauca können auch für Ausländer gefährlich sein, sonstiges ländliches Kolumbien nicht, wenn die üblichen Vorsichtsmassnahmen ergriffen werden ( die beste immer: Kontakt mit Einheimischen).
Ja und Deutsche sind in der Regel sehr willkommen, insbes. in Medellin ( dort viele Unternehmer mit deutschem Reisepass in der 5. Generation ). Noch mehr, wenn sie Spanisch sprechen
Im übrigen schliesse ich mich den vorherigen Meinungen an: Städte problemlos, einige Orte im Valle de Cauca können auch für Ausländer gefährlich sein, sonstiges ländliches Kolumbien nicht, wenn die üblichen Vorsichtsmassnahmen ergriffen werden ( die beste immer: Kontakt mit Einheimischen).
Ja und Deutsche sind in der Regel sehr willkommen, insbes. in Medellin ( dort viele Unternehmer mit deutschem Reisepass in der 5. Generation ). Noch mehr, wenn sie Spanisch sprechen
War 3* in Venezuela und Kolumbien, zweiteres ist mein Favorit obwohl mir letztens das Handy abhanden gekommen ist: Glück im Unglück (hatte schon Messer am Hals aber dann sogar Kreditkarte+Mobiltelefon zurückbekommen) Würde jederzeit wieder hinfliegen ...
Hallo,
wenn man die Seite des AA liest verkriecht man sich ja am besten in einem Schweizer Bunker.
Bei Bogota frage ich mich gerade ob ich vom Airport zum Hotel lieber einen Transfer zB via GetyourGuide bestellen soll oder es mit einem Uber oder Cabify Auto probiere? Darf Uber / Cabify den Airport anfahren, manchmal gibt es da ja gewisse Probleme.
Es wid beim AA ja sogar vor den offiziellen gelben Taxis gewarnt.
Danke
wenn man die Seite des AA liest verkriecht man sich ja am besten in einem Schweizer Bunker.
Bei Bogota frage ich mich gerade ob ich vom Airport zum Hotel lieber einen Transfer zB via GetyourGuide bestellen soll oder es mit einem Uber oder Cabify Auto probiere? Darf Uber / Cabify den Airport anfahren, manchmal gibt es da ja gewisse Probleme.
Es wid beim AA ja sogar vor den offiziellen gelben Taxis gewarnt.
Danke
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, darf Uber den Flughafen nicht mehr direkt anfahren und wartet irgendwo kurz vor dem Flughafen. Ich habe in der Vergangenheit immer ein Hotel gebucht, das einen Shuttle angeboten hat.
Ich habe einige Male ein Cabify genommen von der oberen Ebene. Das ging ausgezeichnet. Ich hatte aber, glaub ich, jeweils vorher den Ausgang mitgeteilt, vor dem ich stand...
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Oh! Seit wann ist das so? Ich war im Februar 2022 in Bogota.
Stimmt zwar das Uber offiziell den Flughafen nicht anfahren darf, interessiert aber niemand . . . (Erfahrung aus Oktober 2022).
Bei der Ankunft in Bogota raus, ein Stock höher (wie in der Uber App angezeigt).
Wir wurden deutlich instruiert uns in der Stadt immer nur per Uber (kein Taxi!, auch kurze Strecken) zu bewegen. Dazu nur Fahrer mit mindestens ein paar 100x fahrten akzeptieren und vorzugsweise Uber Comfort (oder wie es dort heisst).
Preise sind spottbillig, wir haben trotzdem die billigste Uber Kategorie genommen. Fahrstil ist absolut crazy, man muss damit klar kommen das bei einer kürzlich Roten Ampel halt einfach Gas gegeben wird.
Generell habe ich mich in Bogota nie unsicher Gefühlt, aber natürlich muss man entsprechend aufpassen. Sind schlussendlich auch mit Guide TransMilenio in der rush hour gefahren, ist ein Erlebniss. Wertsachen im Hotel lassen, wenn Rucksack dann vor dem Körper tragen und am besten nur mit Guide
Bei der Ankunft in Bogota raus, ein Stock höher (wie in der Uber App angezeigt).
Wir wurden deutlich instruiert uns in der Stadt immer nur per Uber (kein Taxi!, auch kurze Strecken) zu bewegen. Dazu nur Fahrer mit mindestens ein paar 100x fahrten akzeptieren und vorzugsweise Uber Comfort (oder wie es dort heisst).
Preise sind spottbillig, wir haben trotzdem die billigste Uber Kategorie genommen. Fahrstil ist absolut crazy, man muss damit klar kommen das bei einer kürzlich Roten Ampel halt einfach Gas gegeben wird.
Generell habe ich mich in Bogota nie unsicher Gefühlt, aber natürlich muss man entsprechend aufpassen. Sind schlussendlich auch mit Guide TransMilenio in der rush hour gefahren, ist ein Erlebniss. Wertsachen im Hotel lassen, wenn Rucksack dann vor dem Körper tragen und am besten nur mit Guide
Wir haben uns in Bogotá genauso sicher/unsicher gefühlt wie in allen anderen südamerikanischen Großstädten auch. In manche Gegenden geht man halt als Tourist nicht hin; es sei denn, man kommt mit dem Bus an (Santiago de Chile).
Unser kolumbianischer Freund hat uns etwas kirre gemacht und uns für die drei Tage einen Privatfahrer organisiert. Wer einen zuverlässigen Fahrer sucht kann sich gerne melden … War nicht ganz so billig, aber sehr angenehm. Am letzten Tag hatten wir das Gepäck bei ihm im Auto gelassen. In den Koffern haben wir immer AirTags, aber ob die uns im Falle eines Falles etwas genutzt hätten, weiß ich nicht. Umgekehrt hätte man uns auch etwas in den Koffer machen können…
Bogotá hat mit Abstand das größte Verkehrsaufkommen unserer gesamten Reise durch vier Länder gehabt. Daher viel Zeit einplanen, um Stress zu vermeiden.
Unser kolumbianischer Freund hat uns etwas kirre gemacht und uns für die drei Tage einen Privatfahrer organisiert. Wer einen zuverlässigen Fahrer sucht kann sich gerne melden … War nicht ganz so billig, aber sehr angenehm. Am letzten Tag hatten wir das Gepäck bei ihm im Auto gelassen. In den Koffern haben wir immer AirTags, aber ob die uns im Falle eines Falles etwas genutzt hätten, weiß ich nicht. Umgekehrt hätte man uns auch etwas in den Koffer machen können…
Bogotá hat mit Abstand das größte Verkehrsaufkommen unserer gesamten Reise durch vier Länder gehabt. Daher viel Zeit einplanen, um Stress zu vermeiden.
Bin zurück, wirklich tolles, wunderschönes Land.
Ausser einem plötzlichem Biss am Knöchel von einem Streuhund, mir ist nichts passiert.
Klar, man sollte überall aufpassen, auch in Deutschland, aber solche mega brutale Attacke von hinten (Medellin Juni 2023) sollte nicht passieren:
>>Zwei polnische Touristen wurden bei einem Spaziergang in der kolumbianischen Stadt Medellín angegriffen und ausgeraubt. Der Moment des Angriffs wurde versehentlich auf einer Aufnahme festgehalten, auf der das Gesicht eines der Angreifer deutlich zu erkennen ist.<<
>>Das Video zeigt, wie die Angreifer sich den Polen von hinten nähern, ihnen dann auf den Hinterkopf schlagen und ihnen den Hals quetschen. Wenige Augenblicke später wurde das Paar ausgeraubt.<<
www.dailymail.co.uk
polishnews.co.uk
Ausser einem plötzlichem Biss am Knöchel von einem Streuhund, mir ist nichts passiert.
Klar, man sollte überall aufpassen, auch in Deutschland, aber solche mega brutale Attacke von hinten (Medellin Juni 2023) sollte nicht passieren:
>>Zwei polnische Touristen wurden bei einem Spaziergang in der kolumbianischen Stadt Medellín angegriffen und ausgeraubt. Der Moment des Angriffs wurde versehentlich auf einer Aufnahme festgehalten, auf der das Gesicht eines der Angreifer deutlich zu erkennen ist.<<
Polish tourists are violently mugged while hiking in Colombia
Two Polish tourist were seen on camera being mugged while they were hiking in Medellín, Colombia. on Wednesday. Authorities have offered a reward of about $2,300 for the two suspects' arrest.
www.dailymail.co.uk
>>Das Video zeigt, wie die Angreifer sich den Polen von hinten nähern, ihnen dann auf den Hinterkopf schlagen und ihnen den Hals quetschen. Wenige Augenblicke später wurde das Paar ausgeraubt.<<
Video: Polish tourists mugged at knifepoint while hiking in Medellín | Daily Mail Online
Polish tourists are violently mugged at knifepoint while hiking the Cerro El Volador ridge in Medellín, Colombia.
Columbia. Attack on a couple of Polish tourists in Medellin. Footage of the attackers
Two Polish tourists were attacked and robbed while walking in the Colombian city of Medellin. The moment of the attack was accidentally recorded on a recording where the face of one of the attackers is clearly visible. Local authorities have offered a reward for help in his capture. The incident...
polishnews.co.uk
Dann bin ich mal gespannt, wir werden nach einer Nacht im Courtyard am Airport weiter nach Providencia - Medellin - Santa Marta und zum Abschluss nochmal Bogota. Leichtes Gepäck und alles auf dem Zimmer/Airbnb lassen scheint dann doch das Motto zu sein. Wenigstens scheint Uber ja von den Berichten her kein Problem zu sein, das beruhigt schon mal. Kann jemand eine SIM Karte vor Ort empfehlen ?
Wir haben uns Claro (21 Tage, 16GB) für 30.000 COP in einem handyshop in Bogota einsetzen und aktivieren lassen. In den Städten tadellos, im Dschungel oder Nationalpark etwas schwach auf der Brust, aber immer noch funktional.
Uber hat problemlos auch mit dem Flughafen WLAN geklappt (Abholung im 2. Stock beim Abflug) Stand Juli 23.
Uber hat problemlos auch mit dem Flughafen WLAN geklappt (Abholung im 2. Stock beim Abflug) Stand Juli 23.
Ich hab mir ne SIM im zweiten Stock des Flughafens in Bogota geholt. Da gab es einen Handyladen. Preislich etwas über den Tarifen der Provider.
Macht euch nicht verrückt in Bogota wegen der Sicherheit. Es gibt Gegenden, die sind krass, aber da läuft man nicht einfach mal so durch. Ausnahme ist wahrscheinlich die Wanderung hoch zum Montserrat.
Macht euch nicht verrückt in Bogota wegen der Sicherheit. Es gibt Gegenden, die sind krass, aber da läuft man nicht einfach mal so durch. Ausnahme ist wahrscheinlich die Wanderung hoch zum Montserrat.
Da kann man aber auch die Seilbahn bzw. Bergbahn nehmen? Große Wanderungen sind in der Höhe über NN ohnehin nicht meines .... ;o
Das händelbare Kriminalitätsrisiko teile ich aus meinen Reiseerfahrungen in Kolumbien. Grenzerfahrungen habe ich persönlich nur im Überlandverkehr mit Bussen gesammelt. Was dem einen oder anderen Mitteleuropäer Anpassungsprozesse abfordern könnte, sind die Höhe Bogotás oder das Klima an der Karibikküste und am Amazonas. Vorbereiten sollte man sich abhängig von der Reiseroute auf Getier und Erkrankung, was ja im Thread angeschnitten wurde. Dieses Land ist ein unfassbar geiles Reiseziel.
Und welche Länder Lateinamerikas ausser Venezuela und Teilen von Mexico sind noch für Touristen gefährlich?
Machen wir es doch etwas konkreter, damit das hilfreicher ist. Vor allem die Gegend um Palmira und südlich davon ist ein ziemliches Mistloch, was man vermeiden sollte. Wichtig für Flugreisende nach Cali, da der blöde Flughafen zwischen Cali und Palmira liegt und es Busse in beide Richtungen gibt ab Flughafen.
Zurecht bzgl. Abzocke, da die trotz verpflichtendem Taxameter garantiert versuchen werden, den 3fachen Tarif zu kassieren. Aber Überfälle sind wohl selten geworden. In den Großstädten ist man mit den Apps meist ganz gut bedient, das stimmt. Hoteltransfers sind auch sicher, aber häufig überteuert.
Was in südamerikanischen Ländern wegen erhöhtem Tollwutvorkommen nicht unheikel ist. Risiko ist zwar nicht so hoch wie in Indien und Teilen Afrikas, aber deutlich erhöht gegenüber Europa. Und die können aufdringlich oder aggressiv werden. Fernhalten und ganz sicher keine "oh is der Süß" Allüren zeigen!
Die sind allerdings nicht weg, sondern nur weiter zurückgezogen als früher. Was gut ist. Die Seiten vom AA sind etwas übervorsichtig, aber die Tendenz, wo es weniger sicher ist, geben sie korrekt wieder. Ich würde drauf hören, was die Gebiete mit besonderen Warnungen angeht.Kolumbien ist mittlerweile ein sicheres Land! Selbst in Guajira, wo ich letztes jahr war, ist von Guerilleros nichts mehr zu sehen. Wer die üblichen Verhaltensregeln einhält, der kann und darf überall hinreisen ( höchstens vielleicht venezolanische Straßenangebote vermeiden
Kommt auf die Risikotoleranz an, aber in vielen südamerikanischen Ländern gibt es für Touristen nicht empfehlenswerte Gegenden. Rio und Sao Paulo (Brasilien) fühlt sich für mich z.B. deutlich unsicherer an als Kolumbien, aber gefühlte Sicherheit ist immer so ne Sache - Menschen sind extrem schlecht im Risiko einschätzen.
Die heruntergekommenen Vororte und Favelas sind nicht ohne. Die Drogenbanden zielen sicher nicht speziell auf Touristen, aber man kann zwischen die Fronten geraten.
Mehr Schußwaffen, höhere Gewaltbereitschaft der Verbrecher, schwacher Staat und viel Kleinkriminalität betrifft schon viele Staaten dort. Die Einheimischen betrifft es jedoch oft mehr als (vorsichtige) Touristen. Vom Rotlicht- und Drogenmilieu sollte man sich in diesen Ländern ganz konsequent fernhalten.
Es war in Amazonasgebiet. Ich habe den Hund weder angefasst noch vorher gesehen, bevor er mich vom hinten gebissen hat. Ich habe ruhig auf das Boot gewartet und plötzlich passierte es völlig unerwartet.