Wo am günstigsten schnell USD bekommen?

[Flawless]

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Hey,

wusste gerade nicht in welchem Forum ich diese Frage stellen sollte. Falls es anderswo besser aufgehoben ist, dann bitte verschieben.

Meine Eltern benötigen eine größere Summe USD für Afrika (einige Länder dort haben lieber USD als die eigene Währung).
Bis jetzt haben wir das so geregelt, dass ich meistens in die USA geflogen bin und dort die benötigte Menge besorgt habe (simpler Grund, durch die Kommission der Bank (5-7Cent/1$) hat man bei >5000$ den Y Flug schon wieder drin und ich habe gute Freunde in New York die sich immer freuen wenn ich vorbei komme. Bei 10.000$ (max. Geldmenge ohne Anmeldung) ist dies eig. immer sogar ein Geschäft mit Gewinn).

Diese Möglichkeit fällt diesmal flach da die USD innerhalb von 1 Woche besorgt werden müssen.

Fällt jmd. von euch noch eine andere Möglichkeit ein als diese bei einer Bank zu besorgen?
Bin für jeden Tipp dankbar!
Bye
Flaw

 

[DrThax]

Üblicherweise besorge ich mir das bisschen Bargeld, das ich in den USA vor Ort benötige, am ATM dort.
Man bekommt zumindest kleine vierstellige Beträge durchaus bei der Reisebank, die z.B. in DUS im Terminal mehrfach vorhanden ist.
Ob die 10k vor Ort haben weiß ich allerdings nicht, man kann größere Sortenmengen aber mit wenigen Tagen Vorbestellung auch dort bekommen.

Falls Du in der Nähe eines Flughafens wohnen solltest, würde ich Dir empfehlen dort zu wechseln bzw. mal dort anzufragen.
Ob das im Vergleich zu einer Bank jedoch die günstigste Möglichkeit ist weiß ich nicht, weil siehe 1. Satz.

 

[Flawless]

Ich danke dir. Am Flughafen in MUC kommt man leider nicht billiger an USD als an allen anderen Banken, das weiss ich mittlerweile.

 

[skywalkerLAX]

Frag doch einmal einen Bekannten der bei einer Bank arbeitet. Die Angestellten haben meist etwas guenstigere Kurse.

Persoenlich hole ich immer bei einer HSBC Filiale Waehrungen ab wenn ich denn nicht gerade an den Automaten gehen kann. Mit HSBC Premier Service zahle ich auch keine Komission und habe zudem aktuelle und reelle Kurse.

 

[Farscape]

Das Bankhaus 'Schelhammer und Schattera' in Wien wechselt Spesenfrei EUR-USD, zumindest bewerben die das auch so.
Dieses Angebot sorgt für extra Publicity, so zb heute im News.


Sent from my iPhone 3G (ohne S)

 

[FlyingFreak]

Das Bankhaus 'Schelhammer und Schattera' in Wien wechselt Spesenfrei EUR-USD, zumindest bewerben die das auch so.
Dieses Angebot sorgt für extra Publicity, so zb heute im News.


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Mach ich auch, beliebige Menge, schick mir einfach kurz ne PN.

Natürlich nur zum Kurs 1:1

 

[petergrubercom]

In ZRH am Flughafen und in GVA beim Bahnhof gibt es Bankomaten, die USD ausspucken. Über Kurs und Spesen ist mir nix bekannt.

 

[skywalkerLAX]

In ZRH am Flughafen und in GVA beim Bahnhof gibt es Bankomaten, die USD ausspucken. Über Kurs und Spesen ist mir nix bekannt.

Gibt es auch am Frankfurter Flughafen... Deutsche Bank Automat links neben der Rolltreppe zur Gepaeckabholung Halle B.

 

[Flawless]

danke für alle eure Antworten. Hilft mir nur leider alles bis jetzt nicht, da

a) jetzt noch schnell nach FRA, ZRH, GVA der Wien zu kommen irgendwie nicht so easy ist (sind in MUC)
b) leider kein HSBC Premier Account (zudem wüsst ich nicht wo es ne HSBC gibt).
c) der Praktikant wohl in MUC ist aber mich sein Kurs nicht soooooo ganz vom Sockel haut

Wenn jmd. noch was für MUC weiss, dann immer her damit! Danke im Vorhinein
bye
Flaw

 

[nhobalu]

ich denke, wir sind uns alle einig, dass es kein Problem ist an das Geld zu kommen (vorausgesetzt Du hast die entsprechende Menge an Euroen greifbar)

Sondern es dreht sich ja wohl eher um die Frage, wie der günstigste Weg ist, da dran zu kommen. Und da fehlt mir jetzt ehrlich gesagt etwas der rote Faden. Du würdest - die notwendige Zeit vorausgesetzt - die Kosten in Kauf nehmen zum Geldabheben um die halbe Welt zu fliegen. Das bekommst Du doch auch nicht um sonst. Aber die Gebühren bei der Bank zu bezahlen, dafür fehlt Dir die Bereitschaft.

Wo genau habe ich den Teil verpasst, der mir erklären könnte, warum das alles Sinn macht?

 

[Ed Size]

Bei 10000€ die gewechselt werden müssen komme ich auf ein Sparpotential von 400€ - 500€ (vor rausgesetzt man bekommt die Dollars günstiger), dafür fliegst du in die USA mit einem Berg Bargeld - und wieder zurück? Wenn du Pech hast kosten dich ja normale Wechselkursschwankungen mehr.

Ich würde zu meiner Bank gehen und fragen ob die mir bei einer Summe von 10000€ ein wenig mit dem Kurs entgegenkommen.

 

[MarcelL]

Wenn du Pech hast kosten dich ja normale Wechselkursschwankungen mehr.

Das könnte er ja hedgen.

 

[Flawless]

ich denke, wir sind uns alle einig, dass es kein Problem ist an das Geld zu kommen (vorausgesetzt Du hast die entsprechende Menge an Euroen greifbar)

Sondern es dreht sich ja wohl eher um die Frage, wie der günstigste Weg ist, da dran zu kommen. Und da fehlt mir jetzt ehrlich gesagt etwas der rote Faden. Du würdest - die notwendige Zeit vorausgesetzt - die Kosten in Kauf nehmen zum Geldabheben um die halbe Welt zu fliegen. Das bekommst Du doch auch nicht um sonst. Aber die Gebühren bei der Bank zu bezahlen, dafür fehlt Dir die Bereitschaft.

Wo genau habe ich den Teil verpasst, der mir erklären könnte, warum das alles Sinn macht?

Es scheint so, als wäre mein erster Post nicht ganz verständlich ausgedrückt geweßen. Entschuldigung dafür.

Zunächst einmal, nicht ich brauche diese Menge an USD sondern meine Eltern für ihre Reisen in Afrika.
Bis jetzt hatten wir es so geregelt, dass wir den Deal hatten dass
Ich in die USA fliege (Ticketpreis lag bis jetzt zwischen 150-400€) und dort bei der Bank (DKB, Comdirect und Neteller werden benutzt) die USD hole.
Bei den beiden ersteren Banken zählt der tagesgenaue Umwechselkurs, es entstehen somit keine Gebühren.
Bei der dritten Bank liegt das Konto sowieso in USD vor.
Es enstehen somit keinerlei Kosten, da ich einfach in den USA mir das Geld vom Geldautomaten besorge, dafür zahle ich bei DKB und Comdirect keine Gebühren und bei Neteller auch nicht.
Somit muss ich natürlich auch jedesmal nur in Richtung NYC-MUC mit Bargeld reisen, davor habe ich nichts dabei.

Der Clou der Sache war der, dass ich diese USA Reisen damit verbunden hatte gute Freunde in NYC zu besuchen und anschließend mit den USD wieder heimzukehren.
Die Ersparnisse lagen bei 10.000 USD meist bei ~500€ . Damit waren jedesmal meine Ticketkosten gedeckt und meine Eltern haben (vor allem bei dem 150€ Errorfare damals mit IB) durchaus auch noch ein bisschen Geld gespart. Zudem ist ihr Credo: "Lieber geben wir das Geld dir als irgendeiner Bank".

Da diese Möglichkeit diesmal aber wegen der zeitlichen Begrenzung flachfällt müssen die USD halt hier in München besorgt werden. Die Anfrage bei 4 verschiedenen Banken ergab "Der Kurs ist festgesetzt, es gibt kein Entgegenkommen". Zudem ist der Kurs bei allen Banken einheitlich (schlecht).

Deswegen war ja einfach die Frage, ob jmd. eine andere Möglichkeit kennt, bei der man an die USD zu einem besseren Kurs rankommt als zu dem, den einem die Banken bieten. Die Möglichkeit von Farscape war hier natürlich die beste, nur hat niemand von uns die Zeit noch schnell nach Wien zu düsen, auch wenn sich das finanziell durchaus lohnen könnte.

Wenn also noch jmd. eine Möglichkeit kennt, dann würde ich mich sehr darüber freuen wenn sie/er sie mir mitteilt.
Danke und einen schönen Abend
bye
Flaw

 

[nhobalu]

sorry, ich kapiers immer noch nicht...

1. Was Du da machst, könnte man Dir (auch wenn es innerhalb der definierten Grenzen liegt) schnell mal als Geldwäsche auslegen.
2. Auch die Banken in USA wollen für das Wechseln von Geld eine Gebühr.
3. Du scheinst viel Zeit zu haben. Die Zeit, die Du brauchst um da hin- und herzudüsen ist doch immens. Bist Du so wenig eingespannt?
4. USA Flüge für 150 Euro sind nicht die Regel, selbst die für 500 Euro sind nicht immer zu kriegen.
5. Ein Flug nach Wien hin und zurück dauert - egal von wo in Europa Du losfliegst - wenige Stunden und kostet noch weniger Geld. Die Zeit fehlt Dir. Also doch eingespannt? Wie jetzt?
6. Auch die Bank in Wien braucht Geld.
7. Wenn sich Deine Eltern eine Afrika Reise leisten wollen und können und dafür 10000 USD an Bargeld mitnehmen wollen (was soll überhaupt dieser Schwachsinn??), warum dann der ganze Stress für läppische wenig hundert Euro?

Sorry, für mich stinkt das alles nach Troll...

 

[Ed Size]

Da diese Möglichkeit diesmal aber wegen der zeitlichen Begrenzung flachfällt müssen die USD halt hier in München besorgt werden. Die Anfrage bei 4 verschiedenen Banken ergab "Der Kurs ist festgesetzt, es gibt kein Entgegenkommen".

Und bei den Banken sind deine Eltern auch Kunden?

Wie wäre damit das Geld in das Zielland zu überweisen und dort vom Kto abzuheben (irgendjemand soll das Geld ja wohl bekommen - oder fühlen sich deine Eltern einfach nur besser wenn sie 10.000USD Cash in der Tasche haben?). Man kann auch USD ins Ausland überweisen, dann wird der Tageskurs gerechnet - der ist meist OK.

Ich habe das Gefühl es handelt sich hier um eine Frage bei der wesentliche Punkte fehlen.

Jemand der regelmässig nach Afrika reist und dort 10.000USD Cash als "Reserve" mit sich führt kennt doch sicher einen weniger aufwändigen Weg als sich das Geld an US Amerikanischen Geldautomaten ziehen zu lassen.

 

[Flawless]

Ja, bei allen 4 Banken sind sie Kunden (Sparkasse, Commerzbank, Postbank, Deutsche Bank)

Deine Möglichkeit funktioniert leider nicht. Das Geld brauchen sie selbst und zwar in Bar, da man in vielen Ländern des südlichen Afrikas viele Dinge in USD (in BAR, nix CC --> sonst wäre die Welt schön einfach) bezahlen muss.

Da sie jetzt dann wieder 6 Monate unterwegs sind und stellenweise bis zu 6 Mitreisende haben sind erhebliche USD Beträge nötig. USD in Afrika zu bekommen ist jedoch in vielen Ländern eher unsicher (man weiss nie wie lang man warten muss etc) und stellenweise noch teurer. Deswegen wird das Geld aus Deutschland mitgenommen

 

[nhobalu]

Ja, bei allen 4 Banken sind sie Kunden (Sparkasse, Commerzbank, Postbank, Deutsche Bank)

Deine Möglichkeit funktioniert leider nicht. Das Geld brauchen sie selbst und zwar in Bar, da man in vielen Ländern des südlichen Afrikas viele Dinge in USD (in BAR, nix CC --> sonst wäre die Welt schön einfach) bezahlen muss.

Da sie jetzt dann wieder 6 Monate unterwegs sind und stellenweise bis zu 6 Mitreisende haben sind erhebliche USD Beträge nötig. USD in Afrika zu bekommen ist jedoch in vielen Ländern eher unsicher (man weiss nie wie lang man warten muss etc) und stellenweise noch teurer. Deswegen wird das Geld aus Deutschland mitgenommen

Sorry, noch mal: Die können mit mehreren Leuten 6 Monate nach Afrika reisen und Du machst so ein Geschiss wegen der Wechselgebühr? Fällt Dir da eigentlich was auf?

 

[MarcelL]

Sorry, noch mal: Die können mit mehreren Leuten 6 Monate nach Afrika reisen und Du machst so ein Geschiss wegen der Wechselgebühr? Fällt Dir da eigentlich was auf?

Ich vermute einfach, er ist auf das Geld aus. Es gibt sonst einen Deal "es kostet eh 500 Euro - flieg ruhig in den Urlaub und bringe es uns mit", diesmal vllcht "hole es uns, du kriegst die Differenz zu 500".
Deshalb will er diesmal keine Kosten verursachen und bloß nicht die 500 der Bank geben.

 

[nhobalu]

aaaaaaaaaaaaaaaaaah ha....
Das müssen ja Eltern sein. Geben die 10000er mit vollen Händen aus und Sohnemann muss sich das Geld mühselig zusammenverdienen.

ich würde es mal mit normaler Arbeit versuchen. Bringt Geld und je nach Beruf kann man auch fliegen...

 

[Ed Size]

Naja für sechs Monate sind 10.000USD ja nicht soviel. Wie oft hast du das mit dem USA Trip gemacht? Einmal, oder zweimal? Wie sieht es den mit der Landesbank aus? Haben die nicht evtl. Sorten?

 

[nhobalu]

Ich würde es aber nicht wirklich in einem Stapel in die USA mitnehmen. Das wäre mir viel zu riskant.

Aber mal im Ernst:

Geh zu einem Bänker Deines Vertrauens (ich weiß, das widerspricht sich eigentlich, aber versuchs einfach mal). Frage nach einem speziellen Wechselkurs. Das geht. Ich habe mit meiner Hausbank die Vereinbarung, dass ich nur die halbe Gebühr zahle (sprich: (Mittelkurs + Verkaufskurs) / 2). Das Ganze hat mich 1 Tasse Kaffee und 10 Minuten Smalltalk gekostet...

 

[Flawless]

zunächst einmal würde ich dich nhobalu um einen sachlichen ton bitten,da 2 deiner vorigen antworten (nicht die letzte) sehr unterstellend waren.
gut, ich erkläre alles noch einmal mit hintergrund:
meine eltern besitzen einen sehr kleinen verlag in dem sie ihre eigenen afrikaerfahrungsberichte vertreiben.für den verlag unternehmen sie jedes jahr recherchereisen in ihren eigenen 2 landrovern in den ländern des südlichen afrikas. auf diesen reisen nehmen sie interessierte leute mit. die reisen sind komplett auf non-for-profit basis. die mitreisenden finanzieren mit ihren beiträgen die reisekosten meiner eltern. die reisen dauern 6-9 monate und sind in untertouren von 2 bis 6 wochen unterteilt.
für diese reisen fallen vor ort viele kosten an die bar in usd bezahlt werden müssen.daher der hohe bedarf an usd.

das bis jetzt betriebene modell basierte darauf,dass meine eltern weit im voraus wussten wieviele usd sie benötigen.da sie aber die meiste zeit des jahres in afrika sind war es meine aufgabe die usd zu besorgen. das mit den usa war bis jetzt ein sehr bequemes model da meine eltern dadurch geld gespart haben und ich dafûr in die usa konnte. mit geldwäsche etc hat das alles nichts zu tun da ich in den usa das geld nicht wechsel sondern vom atm hole. das ging damals immer super,da ich als student meine zeit sehr flexibel einteilen konnte. diesmal geht das wegen einer unvorhersehbaren umplanung zu einem spontanen erhöhten mehrbedarf.
um es noch einmal klarzustellen:wenn es nicht anders geht,dann werden die usd ganz normal bei einer bank besorgt,ich frage hiernur nach anderen möglichkeiten. hoffe das macht die sache klarer.
bye und prost

 

[roman]

Ich finde es eigentlich absolut nicht ok, dass der Threadersteller hier so angegriffen wird: Er hat ja genau erklärt, wie er es bisher gehandhabt hat - und ich sehe darin durchaus Sinn - lieber ein Kurztrip nach NY und dort kostenlos abheben, als das Geld hier als Spesen an die Bank zu zahlen - für mich ist das nicht unlogisch.

Darüber hinaus wäre es eher angebracht, sinnvolle Ratschläge zu geben, was hier scheinbar nur einige tun. Der Tipp mit dem Bankhaus Schelhammer in Wien war schon dabei, ist grundsätzlich gut, der Kurs dort ist sehr gut - den Devisenmittelkurs bekommt man aber auch dort nicht - die DKB Visa Karte ist hier einfach nicht zu schlagen.

Vielleicht gibt es aber auch die Möglichkeit das Geld zumindest zum Teil in Amex-Traveller-Schecks mitzunehmen, ich habe allerdings keine Ahnung, ob diese in Afrika auch vernünftig einsetzbar sind. In Deutschland gibt es als ADAC Mitglied die Möglichkeit, Amex Traveller-Schecks spesenfrei zu beziehen, der Nebeneffekt ist, dass das Geld dann auch versichert ist - mir persönlich wäre das auch etwas wert. Ich möchte eigentlich nirgends mit $ 10.000 in cash unterwegs sein, weder in Afrika noch sonstwo.

lg
Roman

 

[Der Graue Herr]

Ich glaube, ich verstehe den Beitragseröffner. Er scheint noch recht jung zu sein und viel Zeit (und wenig Opportunitätskosten) zu haben. Ein Trip nach NY, um dort Geldgeschäfte zu machen, erzählt sich natürlich auch in der Mensa ganz anders als ein Besuch beim Sortenschalter der Sparkasse, und dieses kleine Angebervergnügen sei ihm gegönnt, des es tut niemandem weh.

Dennoch scheint es mir, als ob in diesem vorliegenden Fall mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.

Vielleicht findet sich ja noch ein konstruktiver Vorschlag, und an den Beitragseröffner appeliere ich: wollen Sie Tips, oder wollen Sie eigentlich nur Ihren eigenen Plan bestätigt haben?

 

[nhobalu]

@flawless: Ich habe meinen ernsten Vorschlag gemacht. Mein Hinweis auf die Möglichkeit, zumindest Aufsehen zu erregen in Hinblick auf das Geldwäschegesetzt ist ernst gemeint. Irgendwann möge durchaus mal irgendwo die Frage aufkommen (z.B. bei einem Zollbeamten) - insbesondere wenn Du noch jünger bist - was es mit dem Geld auf sich hat.

Wenn Du zur Bank gehst und einen Kurs aushandelst, liegen die Gebühren irgendwo bei kleiner 200 Euro, ausgehend von 10000 USD.

Ein Flug - selbst nach Wien - rechnet sich da nicht mehr.
Die Reisezeit und die Unanmehmlichkeiten eines Langstrecken Eco Fluges gar nicht mit eingerechnet.

Und ungeachtet aller Non-Profit Motivation Deiner Eltern: Ich betrachte es als grob fahrlässig, mit so viel Geld (das mir teilweise auch nur anvertraut wurde) in bar herumzulaufen. Wenn sie die Reise als Quasi-Veranstalter planen und vorauszuplanen, gibt es andere Möglichkeiten das zu machen. Aber das ist ein anderes Thema.

Der graue Herr hat mit seiner Abschlussfrage durchaus recht. Da schliesse ich mich an (das ich so was mal schreiben würde... ). Aber mein Trollgefühl werden ich immer noch nicht los ...

So und jetzt mach auch ich Feierabend und freu mich auf mein Bierchen.
Liebste Grüße