Womit können Hotels euch überraschen?

ANZEIGE

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.849
1.123
KUL (bye bye HAM)
ANZEIGE
Das Haus ist von 1850 und wird bereits seit mehreren Jahrzehnten als Hotel betrieben. Ich hege die Hoffnung das ich nicht vom Insolvenzverwalter morgen zum early Check-Out genötigt werde. Ich muss aber erwähnen das es sich um ein Boutique-Hotel mit 11 Suiten handelt. Da ist die Versorgung einfacher zu realisieren als im 200 Zimmer Bunker. Trotzdem angenehm vom Abendessen zu kommen, den Laptop zu starten (selbstverständlich wurde der während der Abwesenheit geladen, da man trotz Renovierung im letzten Jahr explizit auf die Montage von Schlüsselkartenschaltern verzichtet hat...ich habe nachgefragt) und er verbindet sich einfach wieder mit dem AP ohne das man kryptische User/Pass Kombinationen von einem Thermoausdruck eintippen muss.
 

Iscream

Aktives Mitglied
08.08.2011
116
24
CGN
Jaja die gute alte WLAN Problematik... Ein Thema dass so manche Nacht Schlaf gekostet hat...;)

Zum Thema Check In:
Auch ich finde das eine gute Idee. Aber bei uns einfach nicht praktikabel. Das Problem ist vor allem der fehlende Nachwuchs (und das sage ich obwohl ich selbst "erst" 25 bin)
Von ca. 30 Azubis vor 5 Jahren im 1. Ausbildungsjahr... 2014 waren es genau 6.
Die Leute wollen heutzutage nicht mehr in der Hotellerie arbeiten.
Das ist nicht nur bei uns so.
Ich kann wirklich sagen dass bei uns auf Dinge wie 2 freie Tage pro Woche, so gut wie keine Überstunden, geregelte Pausenzeiten etc etc wert gelegt wird.
Aber man merkt diesen Rückgang massiv wenn man dann Stellen ausgeschrieben hat, die sich an Leute direkt nach der Ausbildung richten.
Und unter diesem Schwund an Nachwuchs wird über kurz oder lang ein Großteil der Hotels leiden.
Wenn es weniger Personal gibt kann man weniger Service bieten.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.397
261
Bielefeld
Hier noch etwas womit mich ein Hotel überraschen könnte und was ich soweit ich weiß noch nirgendwo gesehen habe... einen Spiegelschrank im Bad. Bietet zum einen schön viel Platz und zum anderen kann man sich dann morgens auch mal von hinten betrachten. ;)
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Huhu,

Ronnefeldt ist gut, ich mag auch
MasterBag Glas
als Tassenportion oder für die kleine Kanne (Link darunter)

Kusmi hat auch nette Tees,

ansonsten sind schon Pyramiden-Teebeutel besser als so typische Beutelchen.

Eilles Tees - vor allem die luftdicht verpackten mit Pyramidenbeutel - sind auch ganz ok.

Im Frühstücksraum aber bevorzugt losen Tee und - bitte!! - kein angeschlagenes Teegeschirr und eine brauchbare Lösung fürs Ziehen lassen, sodass der Tee sich wirklich im Wasser entfalten kann und nicht in einem winzigen Teesieb oder gar einen Tee-Ei eingezwängt wird. Sanduhr o.ä. brauchts nicht, aber bitte eine Ablage, auf die ich dann das Teesieb o.ä. ablegen kann.
 
  • Like
Reaktionen: Simineon

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.372
350
Eilles Tees - vor allem die luftdicht verpackten mit Pyramidenbeutel - sind auch ganz ok.

Im Frühstücksraum aber bevorzugt losen Tee und - bitte!! - kein angeschlagenes Teegeschirr und eine brauchbare Lösung fürs Ziehen lassen, sodass der Tee sich wirklich im Wasser entfalten kann und nicht in einem winzigen Teesieb oder gar einen Tee-Ei eingezwängt wird. Sanduhr o.ä. brauchts nicht, aber bitte eine Ablage, auf die ich dann das Teesieb o.ä. ablegen kann.

Wie im Sofitel Brüssel, loser Tee im Sieb in der gußeisernen Teekanne - die Begeisterung war groß, die gleiche Kanne haben wir zu Hause... bin kein großer Frühstücker, aber hier freue ich mich jedesmal...
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.849
1.123
KUL (bye bye HAM)
Um die Erfahrung von gestern heute zu beenden, das Frühstück gab es wirklich on demand. Eierspeisen inkl. gekochtes Ei (mit Wunschkochdauer) a la carte. Der Frühstückstee war lose im großen Zylindersieb im Kännchen. Neben English Breakfast gab es min. noch 5 andere Schwarztee-Sorten + der Kräuterkram.
Das das Personal dazu noch sehr freundlich war und beim Auschecken noch gefragt hat ob sie die Rechnung in einen Umschlag packen dürfen machte die Geschichte rund.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.466
8
MUC
Wenn es weniger Personal gibt kann man weniger Service bieten.

Die wirklich guten Hotel schaffen's aber irgendwie trotzdem. Ich kenne eine Menge Intercontis (hatte da mal zwei Jahre lang den höchsten Status), dazu Club-Aufenthalte in Ritz-Carlton und Mandarin Oriental. Da waren schon wirklich gute Hotels dabei.

Trotzdem: Was mich extrem beeindruckt hat, waren Kieler Kaufmann und Hotel Villa Hügel Trier, beides jedes das beste Haus am Platz in kleineren deutschen Großstädten.

In den Hotels hat jeweils alles gestimmt, gleichzeitig war das Personal (durchgehend auch mit jungen Leuten besetzt, oft mit Azubi-Namensschild) einfach liebenswürdig und kompetent zugleich. Warum schaffen's die? Kann mir nicht vorstellen, dass Kiel oder Trier das Traumziel junger Leute sind, aber so war's. Zahlen die besonders gut? Oder was ist der Grund, dass die einfach durchgehend tolle Leute haben?
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.372
350
Ich unterscheide da eigentlich zwei Kategorien: das Kettenhotel mit 100+ Zimmern und das unabhängige Hotel mit 20- Zimmern und eigentlich liebe ich die Boutique-Hotels, da wird Dir das Frühstück an den Platz gebracht (genau so wie Du es willst). Keines von beiden ist schlechter oder besser, es ist anders einfach anders.

Und wenn der Inhaber mit an Bord ist herrscht auch ein anderer Zug in der Sache - ist nicht nur in Hotellerie so.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
479
Warum schaffen's die? Kann mir nicht vorstellen, dass Kiel oder Trier das Traumziel junger Leute sind, aber so war's. Zahlen die besonders gut? Oder was ist der Grund, dass die einfach durchgehend tolle Leute haben?

Ganz einfach: In den großen Metropolen haben gute Leute Karriere-Möglichkeiten und werden relativ schnell abgeworben, bleiben deswegen selten lange in einer Stelle, jedenfalls nicht, wenn sie gut sind. In kleineren Städten sind die Leute eher bereit, ihre Heimatverbundenheit mit etwas weniger Karriere-Ansprüchen zu bezahlen. Und wenn man bereits im besten Haus am Platz tätig ist, gibt es eben keine Alternativen, sofern man nicht "seine" Stadt verlassen will.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
- Aber was bedeutet in diesem Zusammenhang schon "Beste Hotel" am Platz? Oft wird das von Außenstehenden als "Bestes Hotel am Platz" von den Einheimischen, sagen wir mal so, etwas kritischer gesehen.

- Bitte keine Spiegelschränke im Bad! In Rom war das Ding mal so abgerockt, dass es dann überhaupt keine brauchbaren Ablagen mehr im Bad gab.

- Ich würde es begrüßen, wenn der Hotelier mal hin und wieder selbst eine Nacht, nur mit üblichen Gepäck ausgestattet, in einem seiner Zimmer nächtigt. Da würde er dann auch schnell Schwachstellen in der Praxis auftun.

- Für den Neubau: Persönlich bevorzuge ich übrigens Schränke, welche zum Einen einen offenen Teil haben, und zum anderen einen Geschlossenen. Bei Kurzaufenthalte möchte ich ja dennoch mal etwas ablegen, aber nicht gleich einen Schrank einräumen, oder halt nur aus dem Koffer leben.
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl

frogger321

Erfahrenes Mitglied
09.06.2010
2.522
630
Spiegelschrank im Bad ist sehr Putz anfällig, das wird sich kein Hotel leisten. Denn wenn die Putzfrauen mal wenig Lust haben sieht es sofort eklig aus.
 

Iscream

Aktives Mitglied
08.08.2011
116
24
CGN
Die wirklich guten Hotel schaffen's aber irgendwie trotzdem. Ich kenne eine Menge Intercontis (hatte da mal zwei Jahre lang den höchsten Status), dazu Club-Aufenthalte in Ritz-Carlton und Mandarin Oriental. Da waren schon wirklich gute Hotels dabei.

Trotzdem: Was mich extrem beeindruckt hat, waren Kieler Kaufmann und Hotel Villa Hügel Trier, beides jedes das beste Haus am Platz in kleineren deutschen Großstädten.

In den Hotels hat jeweils alles gestimmt, gleichzeitig war das Personal (durchgehend auch mit jungen Leuten besetzt, oft mit Azubi-Namensschild) einfach liebenswürdig und kompetent zugleich. Warum schaffen's die? Kann mir nicht vorstellen, dass Kiel oder Trier das Traumziel junger Leute sind, aber so war's. Zahlen die besonders gut? Oder was ist der Grund, dass die einfach durchgehend tolle Leute haben?

Also ich kann dir aus meiner eigenen Erfahrung berichten:
In den großen 5 Sterne Häusern Deutschlands wirst du nicht reich.
Und es war mir auch prinzipiell egal in welcher Stadt/ welchem Ort ich gearbeitet habe.
Was zählt ist der Name im Lebenslauf und die Erfahrungen die man dort sammelt. Macht macht 1 Saison oder 1 Jahr und ist dann weg.
solche Leute kann ich aber eher weniger gut brauchen, da bei uns die Einarbeitungszeit bei ca. 6 Monaten liegt bis ein Mitarbeiter "rund" läuft, da das Aufgabengebiet sehr vielseitig ist und nicht wie zB in oben genannten Häusern aus reiner "Rezeptionstätigkeit" besteht.
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
2
FRA
Also ich kann dir aus meiner eigenen Erfahrung berichten:
In den großen 5 Sterne Häusern Deutschlands wirst du nicht reich.
Und es war mir auch prinzipiell egal in welcher Stadt/ welchem Ort ich gearbeitet habe.
Was zählt ist der Name im Lebenslauf und die Erfahrungen die man dort sammelt. Macht macht 1 Saison oder 1 Jahr und ist dann weg.
solche Leute kann ich aber eher weniger gut brauchen, da bei uns die Einarbeitungszeit bei ca. 6 Monaten liegt bis ein Mitarbeiter "rund" läuft, da das Aufgabengebiet sehr vielseitig ist und nicht wie zB in oben genannten Häusern aus reiner "Rezeptionstätigkeit" besteht.

Wahrscheinlich sprengt diese Diskussion jetzt das Thema. Dazu aber nur eine Sache: Ein Mitforist hat in seiner Signatur den Satz von Albert Einstein stehen: "Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." Das heißt hier dann ebenfalls: Umdenken! Vielleicht gibt es ja einen Grund, warum Azubis alle wieder verschwinden oder vielleicht gibt es etwas, was Personal zum Bleiben bewegt!

Das Ziel sollte es doch sein, dass jeder Gast zu jeder Zeit das Gefühl hat, ein Ehrengast zu sein.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
22.158
7.744
irdisch
Hotels sind oft echte Sklavengaleeren, wie aus einer anderen Zeit. Strengstes Regime bei knappstem Lohn. Umso erstaunlicher ist es, was für tolles Personal mit Gastfreundlichkeit, Handwerk und Stil es oft trotzdem gibt. Man sollte die Tips nicht vergessen.
 
  • Like
Reaktionen: AroundTheWorld

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.907
119
GRZ
Keine Ahnung ob das schon erwähnt wurde.

Ausreichend Licht im Bad - und auch nicht von hinten, sodass man selbst Schatten wirft.
Für Männer bereits ärgerlich, für Frauen zwecks Schminken ein echter Grund nicht mehr zu kommen.

Hatte schon Hotels, da war das Licht so schwach bzw so schlecht angeordnet, dass es fast nicht fürs Rasieren gereicht hat.... Diese Hotels sehen mich nie wieder.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Man sollte die Tips nicht vergessen.

Leidiges Thema. Was habe ich da nicht schon alles erleben dürfen.

Bevorzugt gebe ich daher das Trinkgeld für die Zimmerreinigung persönlich der Reinigungskraft der Etage. An die Hausdame, welche nach dem Gast als erstes das Zimmer betritt, um nur nach vergessenen Dingen zu schauen, möchte ich nämlich nicht immer so recht glauben. Und auch nicht an die gemeinsame umzuverteilende Trinkgeldkasse. Das wird dann eventuell als Lohnauszahlung vom Umverteiler angesehen. :censored:

Im Restaurants wird man den ganzen Abend von einer freundlichen Kraft zuvorkommend umsorgt, um dann am Ende erstmals den Restaurantleiter mit der Rechnung am Tisch sehen zu dürfen. DAS geht gar nicht!
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl

paarlman

Erfahrenes Mitglied
10.07.2009
1.957
635
unweit LSTA
- Ich würde es begrüßen, wenn der Hotelier mal hin und wieder selbst eine Nacht, nur mit üblichen Gepäck ausgestattet, in einem seiner Zimmer nächtigt. Da würde er dann auch schnell Schwachstellen in der Praxis auftun.


m.E. eine der besten Möglichkeiten, seinen Service zu verbessern. Geht übrigens (analog) auch in anderen Branchen
 

pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
1.490
118
Hotels sind oft echte Sklavengaleeren, wie aus einer anderen Zeit. Strengstes Regime bei knappstem Lohn. Umso erstaunlicher ist es, was für tolles Personal mit Gastfreundlichkeit, Handwerk und Stil es oft trotzdem gibt. Man sollte die Tips nicht vergessen.

Das Problem liegt aber nicht alleine beim Hotel sondern auch bei den Reiseveranstaltern die extrem niedrige Logispreise durchsetzen wollen.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Einen Zimmerreiniger, der bei einer Subunternehmer-Firma angestellt war, den ich privat kennenlernte, fragte ich mal, ob er viel Trinkgeld bekommen würde. Da er kein Deutsch kann, und wir beide auch keine Englisch-Genies waren, oder evtl auch aus sachlichen Gründen, verstand er meine Frage erst gar nicht. Er erklärte mir, dass die Zimmerreinigung im Preis enthalten wäre und der Gast ihm für die Reinigung nichts extra zahlen müsse!
Also er hat in den zwei Jahren seiner Tätgikeit mit täglichem reinigen von ca 8 bis 16 Zimmern NIE Trinkgeld bekommen, Es war ein normales Drei Sternehotel (Mercure) in unmittelbarer Nähe einer grossen Messestadt,

Meine weitere Befragung ergab, dass immer der Vorarbeiter zuerst in die Zimmer geht, (und dann wohl auch evtl hinterlegtes Geld einsackt).
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
So denkt der Controller. Der CEO nimmt Deine Zahlen mal so als gegeben hin (wobei 20 Cent sehr niedrig klingen), denkt aber einen Schritt weiter:

Die freie Minibar wird von vielen Gästen als angenehmer Benefit wahrgenommen. Diese Gäste beziehen das in ihre Entscheidung ein, beim nächsten Mal, wenn sie eine Wahl haben, lieber das Hotel mit der freien Minibar (ggfs. in Kombination mit anderen kleinen Benefits) zu buchen als ein anderes, selbst wenn das andere etwas billiger ist (kenne ich als IC RA). Selbst wenn man eine sehr bescheidene Erhöhung der Auslastung um ca. 0,5 % im Schnitt hierdurch annimmt, kommt man auf ca. 2 Zimmer pro Nacht, die aufgrund solcher Benefits mehr gebucht werden. Bei einem angenommenen durchschnittlichen Zimmerpreis von 150 Euro/Nacht reden wir also über 300 Euro * 365 = € 109.500 pro Jahr zusätzlicher Umsatz, also das doppelte dessen, was Du errechnet hast. Entsprechend mehr, wenn man annimmt, dass die Erhöhung der Loyalität/Auslastung durch die freie Minibar noch stärker ist.


Die Rechnungen auch von "nboalu" und AroundTheWorld hören sich gut und nachvollziehbar an. Und ich würde auch ArountTheWorld durchaus recht geben, dass pro 450 Zimmer min 2 Zimmer wegen kostenloser Minibar mehr verkauft werden können.
Aber die Rechnungen sind einfach nur falsch, weil eben der entgangene Umsatz bzw. Gewinn aus dem Verkauf der Minibargetränke, der ja dann nicht mehr stattfindet, wenn diese kostenlos ist, dagegen rechnen muss. Und evtl auch noch, die Zeitersparnis zum Vorteil der gratis Minibar, weil man keine Berechnung mehr vornehmen muss!

Würde selber auch ehr verhältnismässig niedrige (ca 2,50 für Cola, Wasser ), oder sehr bis extrem niedrige (0,90) Preise für die Minibar auch nicht schlecht finden und positiv einem Hotel zu gute halten.
Und könnte mir vorstellen, dass man damit sogar mehr Gewinn machen könnte, weil ein Vielfaches an Umsatz möglich sein könnte- weiss es aber nicht genau!
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Es überrascht mich immer wieder, wie viele Hotelmitarbeiter doch nicht so freundlich einen Gast begrüssen wie es sein sollte!
Kann doch gar nicht so schwer sein, jeden Gast "Herzlich willkommen" zu heissen!

Auch wenn Aussagen von Hotelangestellten oft stereotyp sind, finde ich es, freundlich gesagt, immer noch beser, als gar keine Reaktion.

Es weiss zwar jeder und glaube die meisten Chefs meinen es würde bei ihnen richtig laufen, es ist aber nicht so, dass die Rezeptionsleute nicht sich unterhalten und den Gast stehen lassen! Oder die Gäste zu viert warten lassen und selber nur durch die Reihen laufen.
Das sind eigentlich nur Kleinigkeiten, die sogar gar nichts kosten, aber dem Gast ein Gefühl von Willkommen zu sein und hoher Wertschätzung geben!

Glaube, dass neben einer evtl besseren Wertung des einzelnen Hotels, die Gäste sogar Fehler und Ärgernisse ehr hinnehmen und verzeihen, wenn sie von vornherein freundlich und als Gast geschätzt, willkommen geheissen werden!
 
  • Like
Reaktionen: Wolke7

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Ich gestehe, damals 2 Dosen (als die Dose noch getrittint und üblich war) bei sehr später Anreise für 6,50 DEM aus der Minibar entnommen zu haben. Am nächsten Morgen habe ich dann mein Zimmer durch "Bitte nicht Stören" abgeschirmt und im MiniMal für 0,59 Pfennig Ersatz organisiert. Bei 2 Dosen erbrachte mir der Betrug dann eine Ersparnis von 11,82 DEM. :eek:
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl