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Im Mai der Auftakt in Nordamerika, nun also mein persönlicher Abschluss in Europa. Laut der ersten Ankündigung hätte das auch der Abschluss der Tour sein sollen, jedoch wurden später ein drittes Leg mit weiteren Terminen in Nordamerika und ein viertes mit Terminen in Lateinamerika nachgelegt. Für mich persönlich schade, wären diese Informationen von Beginn an verfügbar gewesen, hätte ich nach Südamerika geplant. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und hinterm Pflug ist geackert, wie mein Schwiegervater zu sagen pflegt.
Sonntag, Tag 1
Die Reise beginnt wie gewohnt auf dem ICE-Bahnhof der Domstadt, bei Abflug um 11:45 Uhr von T2 habe ich lange mit mir gerungen, ob ich nicht etwas früher mit dem Auto fahre, der nächstfrühere Zug fährt Sonntags mal eben drei Stunden vorher.
Der Mut zur Lücke zahlt sich aus, der Zug ist pünktlich, der Shuttle zum T2 fahrt vor, als ich die Rolltreppe runter komme und die Fummelbude ist schnell erledigt. Halbwegs pünktlich geht es dann auch los.
Mit dem Bus geht es raus.
Die Mainmündung:
Mainz-Bischhofsheim:
Das "Menü":
In Amsterdam hat es geregnet.
In Schiphol geht es zum Bahnhof.
Nach etwa 10minütiger Fahrt mit einem Regionalexpress bin schon in der Station RAI.
Ein kurzer Fußweg.
Im Novotel Amsterdam City liegen mein Zimmerschlüssel sowie ein Gutschein für ein Begrüßungsgetränk bereit. Das Zimmer sieht so aus.
Es bleibt noch ein wenig Zeit und so schlendere ich ins nahe gelegene Einkaufszentrum Gelderlandplein. Ich stöbere in ein, zwei Klamottenläden, ohne etwas zu finden, bewundere stattdessen die ausgestellten Kunstwerke.
Zurück im Zimmer erwartet mich noch eine süße Überraschung.
Sodann geht es zurück zur Station, diesmal der Metro-Eingang.
Für diese Veranstaltung gilt mein Ticket leider nicht, ein kurzer Blick in den Saal zeigt aber, dass es sich weniger um eine Party als um eine Art Lounge zu handeln scheint, es gibt anscheinend Speisen und Getränke.
Irgendwann sind Noel und seine hochfliegenden Vögel überstanden und das Konzert der Iren beginnt, Larry eröffnet mit den typischen Drums von Sunday Bloody Sunday.
Nach dem Konzert geht es mit der Bahn zurück, kurz vor 01:00 Uhr bin ich auf dem Zimmer.
Sonntag, Tag 1
Die Reise beginnt wie gewohnt auf dem ICE-Bahnhof der Domstadt, bei Abflug um 11:45 Uhr von T2 habe ich lange mit mir gerungen, ob ich nicht etwas früher mit dem Auto fahre, der nächstfrühere Zug fährt Sonntags mal eben drei Stunden vorher.
Der Mut zur Lücke zahlt sich aus, der Zug ist pünktlich, der Shuttle zum T2 fahrt vor, als ich die Rolltreppe runter komme und die Fummelbude ist schnell erledigt. Halbwegs pünktlich geht es dann auch los.
KL 1766 | FRA - AMS | 11:45 | 13:00 | F70 |
Mit dem Bus geht es raus.
Die Mainmündung:
Mainz-Bischhofsheim:
Das "Menü":
In Amsterdam hat es geregnet.
In Schiphol geht es zum Bahnhof.
Nach etwa 10minütiger Fahrt mit einem Regionalexpress bin schon in der Station RAI.
Ein kurzer Fußweg.
Im Novotel Amsterdam City liegen mein Zimmerschlüssel sowie ein Gutschein für ein Begrüßungsgetränk bereit. Das Zimmer sieht so aus.
Es bleibt noch ein wenig Zeit und so schlendere ich ins nahe gelegene Einkaufszentrum Gelderlandplein. Ich stöbere in ein, zwei Klamottenläden, ohne etwas zu finden, bewundere stattdessen die ausgestellten Kunstwerke.
Zurück im Zimmer erwartet mich noch eine süße Überraschung.
Sodann geht es zurück zur Station, diesmal der Metro-Eingang.
Für diese Veranstaltung gilt mein Ticket leider nicht, ein kurzer Blick in den Saal zeigt aber, dass es sich weniger um eine Party als um eine Art Lounge zu handeln scheint, es gibt anscheinend Speisen und Getränke.
Irgendwann sind Noel und seine hochfliegenden Vögel überstanden und das Konzert der Iren beginnt, Larry eröffnet mit den typischen Drums von Sunday Bloody Sunday.
Nach dem Konzert geht es mit der Bahn zurück, kurz vor 01:00 Uhr bin ich auf dem Zimmer.
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