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Einen schönen Sonntag euch allen!
Im Mai 2012 habe ich hier in diesem Forum einen Bericht über meinen 100. Flug in diesem Forum gepostet. Damals ging es nach Valencia.
Vieles hat sich seit dem getan, und das nächste Jubiläum steht an: Dieser Bericht erzählt von meinem mittlerweile 200. Flug: Zum 25. Geburtstag von Air Dolomiti nach Bari. Nach ein wenig Aufenthalt ging es wieder zurück nach München.
Ein ehrlicher Hinweis:
Als Blogger wurde ich zum Geburtstag von Air Dolomiti selbst auf diese Reise eingeladen.
Die Erwähnung dieser Tatsache ist mir sehr wichtig, damit niemanden beim Lesen dieses Artikels im Unklaren gelassen wird.
Manche Airlines schätzen Reiseblogger mittlerweile als gute Fotografen und Berichteschreiber und laden uns zu besonderen Flügen ein. Aus meiner Sicht ist dies eine sehr positive Tatsache: Flug-Geschichten landen so bei Personen, die sich mit Aviatik-Themen auskennen. Die gemeinsame Vorliebe fürs Fliegen lässt so authentische Geschichte für interessierte entstehen.
Mir ist wichtig, dass dieser Bericht kein gesponsorter Post oder eine verkappte Schleichwerbung ist. Der folgende Text ist meine persönliche Meinung: Wenn mir etwas gefällt, dann lobe ich gerne. Und wenn sich etwas als kompletter Schmarrn herausstellt, dann gehört dies auch so gesagt. Ich hoffe, dass ist so in Ordnung für euch.
Ansonsten immer her mit der Kritik. Nun aber zum eigentlich Bericht:
--
Die Einladung kam Anfang des Jahres: 25 Jahre waren seit dem Erstflug von Air Dolomiti vergangen - ob ich denn nicht Interesse an einem Geburtstag über den Wolken hätte? Klar, dass ich hier keine Sekunde gezögert hatte. Der Treffpunkt am Münchner Flughafen war morgens gegen 09:00 Uhr. Zusammen mit Vertretern der Airline, einem Kamerateam und mehreren geladenen Gästen sollte uns eine der zwölf Embraer 195 nach Bari in Apulien bringen.
Was nach einem super Plan klang, fing morgens mit einem frühen Wecker am. Ein Glück musste ich mir dank der Aussicht auf ein üppiges Buffet am Flughafen keine Sorgen um ein Frühstück machen. Die so gesparte Zeit konnte prima in Schlaf investiert werden.
Durch den morgendlichen Schnee ging für mich zum Münchner Ostbahnhof.
Eigentlich hatte ich nach der Ankunft am Münchner Flughafen zielsicher die LH-Lounge auf dem Radar gehabt. Wer allerdings der Fotografie so verbunden ist wie ich, der hat über die Jahre seine Widerstandskräfte gegen die blaue Stunde am Morgen und am Abend vollends verloren. So nutzte auch ich den sich ankündigenden Sonnenaufgang, um die Architektur des Flughafens abzulichten.
Kaum zu glauben, dass ich mich mittlerweile sogar schon den Verantwortlichen die Umgestaltung des alten Flughafen-Logos und die Demontage der alten Ratter-Ratter-Flugzielanzeige verziehen habe.
Den Check-in am Vorabend hatte ich minutiös getimed: Wenn sich hier schon eine einmalige Chance für die besten Sitzplätze an Bord bot, wollte ich mir diese nicht von jemanden wegschnappen lassen. Genau 23 Stunden vorher sicherte ich mir für sowohl Hin- als auch Rückflug den Platz in der ersten Reihe.
Zweimal 1A, so dass ich im Prinzip in Bari gleich sitzen bleiben könnte. Später in diesem Bericht werdet ihr sehen, dass es diese Möglichkeit sogar gegeben hätte. Einzig die Lust auf einen Espresso auf italienischem Boden hielt mich von diesem Plan ab.
Frühstück in der Lufthansa Business Lounge
Spätestens nach der Sicherheitskontrolle war das Fehlen des Frühstücks nicht mehr zu negieren. Ein kurzer doppelter Schwenk nach rechts brachte mich zur Business-Class Lounge der Lufthansa. Diese befindet sich übrigens im Obergeschoss mit Blick auf den gläsernen Gang zur Aussichtsterrasse.
Dank meiner neuen Rubrik Lounge Check habe ich nun schon eindeutliches (Ä: ich geb's zu: 6 Loungen sind noch zu wenig für das Wort "deutlich"
) Vergleichspotential aufgebaut, so dass ich nicht bei jeder Lounge in überschwängliches Lob ausbreche. Was die Lufthansa hier in München bietet, kann man definitiv als ein modernes und blitzsauberes Angebot einstufen.
Die (gewollte) Biergarten-Atmosphäre unter dem nicht übersehbaren Sponsoring von Franziskaner (Decke) und Löwenbrau (Getränke) trägt allerdings negativ zur Geräuschkulisse bei. Generell liegt die Lounge aber weit vorne.
Essenstechnisch gibt es den Doppeldaumen nach oben. Auch wenn es gefühlt mehr Spirituosen als Obst, Müsli und Joghurt zusammen gibt, startet man hier gut in den Tag. Ein etwas ausführlicherer Bericht wird hier definitiv folgen. Schon jetzt würde ich die Lounge als knapp vor der Atlantic Lounge im Terminal 1 einstufen.
Das Wetter gab mir wenig Grund für ein frühes Erscheinen am Gate. Fototechnisch war auf dem Vorfeld nicht viel zu holen, da die schöne blaue Stunde bei Sonnenaufgang durch eine dicke graue Wand ersetzt wurde. Dafür erspäte ich am Gate G34 schon unsere Geburtstags-Maschine am Finger. Eher ungewöhnlich für die E-Jets von Air Dolomiti, die sonst eher mit einem Bus-Boarding versorgt werden.
Am Gate ging das große Händeschütteln mit den Offiziellen aus Verona los. Als Blogger zeigte ich stolz meine "1A"-Platzkarten und fragte spaßeshalber, ob ich dann nicht eigentlich auch der erste im Flieger sein müsste. Wider Erwarten erntete ich volle Zustimmung, so dass ich als Erster in den Flieger einsteigen und in aller Ruhe ein paar Fotos knipsen konnte. Wenn das mal keine genialen Fotogelegenheiten sind, dann weiß ich es auch nicht.
In aller Ruhe machte ich es mir an Bord bequem und testete erst einmal die Beinfreiheit in der Business Class. Klar hätte mir ein Lie-Flat deutlich besser gefallen, aber ich will auf kurzen Strecken mal nicht zu anspruchsvoll sein. Allein, dass ich bei meinen 1,86m die Beine übereinander schlagen kann, spricht Bände für den Platzverhältnisse in der C.
Nachdem alle Geburtstagsgäste und regulären Passagiere an Bord waren, hieß es für unseren Flieger "Hoch die Tassen" und schnell weg vom verschneiten Deutschland. Ehrlicherweise wussten wir bereits beim Abflug, dass auch das Wetter in Bari nicht unbedingt viel sonniger werden würde. An Bord war man sich einig, dass es heute gar nicht um die Destination ging: Der Flug war das Ziel.
Schnell wich die graue Landschaft der kompletten dicken Wolkenhülle, die unseren Flieger komplett umhüllte. Mit einem Mal brach dann der Flieger durch die Wolkendecke. Hier hatte sich der blaue Himmel also versteckt. Meine Hoffnung galt vor allem den Alpen, die sich schon oft als natürliche Barriere für tiefe Wolkensuppen erwiesen hatte.
Und Tatsache: Auf die hohen Berge war Verlass. Deutschland liegt auf dem nächsten Foto genau auf der rechten Seite unterhalb des Flügels. Gut zu sehen sind die Wolken, die an den Alpen hängen bleiben, und so den Süden vor miesem Wetter schützen. Im gezoomten, zweiten Bild gibt's dann ein paar mehr Details. Einfach Wahnsinn, wie einzelnen Gipfel genau an der Wolkengrenze umhüllt sind. Wer ganz genau hinschaut, sieht sogar diverse Gletscherspalten in Quer- und Längsrichtung.
Hatte ich mir an diesem Morgen - angesichts eines Geburtstagsfluges - wirklich Sorgen um mein Frühstück gemacht? Im Nachhinein hätte ich es in der Lounge ruhig viel ruhiger angehen lassen können. Kurz nachdem die Anschnallzeichen erloschen waren, wurde auch an Bord von EN 8218 aufgetafelt. Man achte übrigens darauf, dass zum Anlass des Geburtstagsfluges alle Stewardessen ihre historischen Uniformen trugen.
Ich gebe zu, dass ich bei der Frage "Möchten Sie noch etwas Ferrari?" an etwas anderes als ein Getränk gedacht hatte. Als die Anschnallzeichen schon wieder angeschaltet waren, wurden noch Cupcakes als Dessert serviert. Definitiv muss ich an dieser Stelle zugeben, dass dieser Flug für meinen Geschmack viel zu schnell vorbei ging.
Dass das Wetter in Bari nicht wirklich rosig war, hatte ich zu Beginn schon vorweg genommen. Bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist mein Foto vom Hafen von Bari auch nur bedingt aussagekräftig. Der Vollständigkeit halber wollte ich aber nicht darauf verzichten, da Bari ein wichtiger Knotenpunkt für Fähren auf die andere Seite der Adria ist. Von hier fahren täglich Schiffe nach Dubrovnik, Bar, Durres, Kofu, Igoumenitsa, Kefalonia, Zakynthos und Patra.
Im Mai 2012 habe ich hier in diesem Forum einen Bericht über meinen 100. Flug in diesem Forum gepostet. Damals ging es nach Valencia.
Vieles hat sich seit dem getan, und das nächste Jubiläum steht an: Dieser Bericht erzählt von meinem mittlerweile 200. Flug: Zum 25. Geburtstag von Air Dolomiti nach Bari. Nach ein wenig Aufenthalt ging es wieder zurück nach München.
Ein ehrlicher Hinweis:
Als Blogger wurde ich zum Geburtstag von Air Dolomiti selbst auf diese Reise eingeladen.
Die Erwähnung dieser Tatsache ist mir sehr wichtig, damit niemanden beim Lesen dieses Artikels im Unklaren gelassen wird.
Manche Airlines schätzen Reiseblogger mittlerweile als gute Fotografen und Berichteschreiber und laden uns zu besonderen Flügen ein. Aus meiner Sicht ist dies eine sehr positive Tatsache: Flug-Geschichten landen so bei Personen, die sich mit Aviatik-Themen auskennen. Die gemeinsame Vorliebe fürs Fliegen lässt so authentische Geschichte für interessierte entstehen.
Mir ist wichtig, dass dieser Bericht kein gesponsorter Post oder eine verkappte Schleichwerbung ist. Der folgende Text ist meine persönliche Meinung: Wenn mir etwas gefällt, dann lobe ich gerne. Und wenn sich etwas als kompletter Schmarrn herausstellt, dann gehört dies auch so gesagt. Ich hoffe, dass ist so in Ordnung für euch.
Ansonsten immer her mit der Kritik. Nun aber zum eigentlich Bericht:
--
Die Einladung kam Anfang des Jahres: 25 Jahre waren seit dem Erstflug von Air Dolomiti vergangen - ob ich denn nicht Interesse an einem Geburtstag über den Wolken hätte? Klar, dass ich hier keine Sekunde gezögert hatte. Der Treffpunkt am Münchner Flughafen war morgens gegen 09:00 Uhr. Zusammen mit Vertretern der Airline, einem Kamerateam und mehreren geladenen Gästen sollte uns eine der zwölf Embraer 195 nach Bari in Apulien bringen.
Was nach einem super Plan klang, fing morgens mit einem frühen Wecker am. Ein Glück musste ich mir dank der Aussicht auf ein üppiges Buffet am Flughafen keine Sorgen um ein Frühstück machen. Die so gesparte Zeit konnte prima in Schlaf investiert werden.
Durch den morgendlichen Schnee ging für mich zum Münchner Ostbahnhof.


Eigentlich hatte ich nach der Ankunft am Münchner Flughafen zielsicher die LH-Lounge auf dem Radar gehabt. Wer allerdings der Fotografie so verbunden ist wie ich, der hat über die Jahre seine Widerstandskräfte gegen die blaue Stunde am Morgen und am Abend vollends verloren. So nutzte auch ich den sich ankündigenden Sonnenaufgang, um die Architektur des Flughafens abzulichten.
Kaum zu glauben, dass ich mich mittlerweile sogar schon den Verantwortlichen die Umgestaltung des alten Flughafen-Logos und die Demontage der alten Ratter-Ratter-Flugzielanzeige verziehen habe.


Den Check-in am Vorabend hatte ich minutiös getimed: Wenn sich hier schon eine einmalige Chance für die besten Sitzplätze an Bord bot, wollte ich mir diese nicht von jemanden wegschnappen lassen. Genau 23 Stunden vorher sicherte ich mir für sowohl Hin- als auch Rückflug den Platz in der ersten Reihe.
Zweimal 1A, so dass ich im Prinzip in Bari gleich sitzen bleiben könnte. Später in diesem Bericht werdet ihr sehen, dass es diese Möglichkeit sogar gegeben hätte. Einzig die Lust auf einen Espresso auf italienischem Boden hielt mich von diesem Plan ab.


Frühstück in der Lufthansa Business Lounge
Spätestens nach der Sicherheitskontrolle war das Fehlen des Frühstücks nicht mehr zu negieren. Ein kurzer doppelter Schwenk nach rechts brachte mich zur Business-Class Lounge der Lufthansa. Diese befindet sich übrigens im Obergeschoss mit Blick auf den gläsernen Gang zur Aussichtsterrasse.


Dank meiner neuen Rubrik Lounge Check habe ich nun schon ein
Die (gewollte) Biergarten-Atmosphäre unter dem nicht übersehbaren Sponsoring von Franziskaner (Decke) und Löwenbrau (Getränke) trägt allerdings negativ zur Geräuschkulisse bei. Generell liegt die Lounge aber weit vorne.


Essenstechnisch gibt es den Doppeldaumen nach oben. Auch wenn es gefühlt mehr Spirituosen als Obst, Müsli und Joghurt zusammen gibt, startet man hier gut in den Tag. Ein etwas ausführlicherer Bericht wird hier definitiv folgen. Schon jetzt würde ich die Lounge als knapp vor der Atlantic Lounge im Terminal 1 einstufen.


Das Wetter gab mir wenig Grund für ein frühes Erscheinen am Gate. Fototechnisch war auf dem Vorfeld nicht viel zu holen, da die schöne blaue Stunde bei Sonnenaufgang durch eine dicke graue Wand ersetzt wurde. Dafür erspäte ich am Gate G34 schon unsere Geburtstags-Maschine am Finger. Eher ungewöhnlich für die E-Jets von Air Dolomiti, die sonst eher mit einem Bus-Boarding versorgt werden.


Am Gate ging das große Händeschütteln mit den Offiziellen aus Verona los. Als Blogger zeigte ich stolz meine "1A"-Platzkarten und fragte spaßeshalber, ob ich dann nicht eigentlich auch der erste im Flieger sein müsste. Wider Erwarten erntete ich volle Zustimmung, so dass ich als Erster in den Flieger einsteigen und in aller Ruhe ein paar Fotos knipsen konnte. Wenn das mal keine genialen Fotogelegenheiten sind, dann weiß ich es auch nicht.


In aller Ruhe machte ich es mir an Bord bequem und testete erst einmal die Beinfreiheit in der Business Class. Klar hätte mir ein Lie-Flat deutlich besser gefallen, aber ich will auf kurzen Strecken mal nicht zu anspruchsvoll sein. Allein, dass ich bei meinen 1,86m die Beine übereinander schlagen kann, spricht Bände für den Platzverhältnisse in der C.



Nachdem alle Geburtstagsgäste und regulären Passagiere an Bord waren, hieß es für unseren Flieger "Hoch die Tassen" und schnell weg vom verschneiten Deutschland. Ehrlicherweise wussten wir bereits beim Abflug, dass auch das Wetter in Bari nicht unbedingt viel sonniger werden würde. An Bord war man sich einig, dass es heute gar nicht um die Destination ging: Der Flug war das Ziel.



Schnell wich die graue Landschaft der kompletten dicken Wolkenhülle, die unseren Flieger komplett umhüllte. Mit einem Mal brach dann der Flieger durch die Wolkendecke. Hier hatte sich der blaue Himmel also versteckt. Meine Hoffnung galt vor allem den Alpen, die sich schon oft als natürliche Barriere für tiefe Wolkensuppen erwiesen hatte.


Und Tatsache: Auf die hohen Berge war Verlass. Deutschland liegt auf dem nächsten Foto genau auf der rechten Seite unterhalb des Flügels. Gut zu sehen sind die Wolken, die an den Alpen hängen bleiben, und so den Süden vor miesem Wetter schützen. Im gezoomten, zweiten Bild gibt's dann ein paar mehr Details. Einfach Wahnsinn, wie einzelnen Gipfel genau an der Wolkengrenze umhüllt sind. Wer ganz genau hinschaut, sieht sogar diverse Gletscherspalten in Quer- und Längsrichtung.


Hatte ich mir an diesem Morgen - angesichts eines Geburtstagsfluges - wirklich Sorgen um mein Frühstück gemacht? Im Nachhinein hätte ich es in der Lounge ruhig viel ruhiger angehen lassen können. Kurz nachdem die Anschnallzeichen erloschen waren, wurde auch an Bord von EN 8218 aufgetafelt. Man achte übrigens darauf, dass zum Anlass des Geburtstagsfluges alle Stewardessen ihre historischen Uniformen trugen.


Ich gebe zu, dass ich bei der Frage "Möchten Sie noch etwas Ferrari?" an etwas anderes als ein Getränk gedacht hatte. Als die Anschnallzeichen schon wieder angeschaltet waren, wurden noch Cupcakes als Dessert serviert. Definitiv muss ich an dieser Stelle zugeben, dass dieser Flug für meinen Geschmack viel zu schnell vorbei ging.



Dass das Wetter in Bari nicht wirklich rosig war, hatte ich zu Beginn schon vorweg genommen. Bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit ist mein Foto vom Hafen von Bari auch nur bedingt aussagekräftig. Der Vollständigkeit halber wollte ich aber nicht darauf verzichten, da Bari ein wichtiger Knotenpunkt für Fähren auf die andere Seite der Adria ist. Von hier fahren täglich Schiffe nach Dubrovnik, Bar, Durres, Kofu, Igoumenitsa, Kefalonia, Zakynthos und Patra.


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