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Es passiert nicht oft, aber bei einem so „spaeten“ Abflug schlagen Maria und ich doch geradezu Ueberpuenktlich in TXL auf. Normalerweise reicht es nur fuer einen Apfel in der Lounge fuer mich, waehrend Maria sich per Telefon ankuendigt und sich direkt zum Gate begibt. Dafuer Liebe ich diesen Flughafen. Nun ja, diesmal ist alles anders und so purzeln Maria und ich aus dem Bus zum „Premium“ Check In gleich am Eingang und sitzen wenige Minuten spaeter eine Etage hoeher in der Lounge. TXL ist mal abgesehen davon das es kein Drehkreuz ist, ein wahrlich toller Flughafen. Die Wege sind kurz und die Lounge leer. Kurz vor der Einstiegszeit kommt die Durchsage, dass sich doch die MUC Umsteiger Paxe bitte mal melden sollen. Gesagt getan und schon offenbarte man uns eine groessere Verspaetung und verwies uns an den Ticketschalter. Grosses Kino, denn unsere Goldelse befand sich quasi schon im Landeanflug auf EWR waehrend wir noch nicht einmal in TXL gestartet sind. Es kommt wie es kommen musste, alle TATL Fluege, bis auf eine suboptimale Verbindung mit BA waren fuer uns nicht mehr erreichbar. Die Dame bot uns Fluege am naechsten Tag an, woraufhin ich vorschlug noch am gleichen Tag nach FRA zu fliegen und dann auf SQ am naechsten Morgen nach JFK zu fliegen. Da wir eh nach Brooklyn wollten passte das ganz gut und wir brachten unseren Zeitplan auf Grund der fruehen Ankunft nicht weiter durcheinander.
Da Maria mal wieder ordentlich Kosmetik dabei hatte, hatten wir ein kleines Duffel eingecheckt, das wir nun natuerlich wieder neu aufgeben mussten. Da macht sich dann das Service orientierte Arbeiten der Berliner Flughafen angestellten bemerkbar. Die interessierte es nicht die Bohne, dass wir nun etwas in Eile waren unseren Flug nach FRA zu bekommen.
Auf den letzten Druecker haben wir es dann doch noch geschafft und ein Plaetzchen im fast ausgebuchten Flieger in der letzten Reihe mit Seatblocking zu bekommen. Die zustaendige FB war ausserst nett und da Maria mal wieder am pennen war fragte ich Sie nach einem Magazin. Sie lies mich erst abblitzen, da es in Y so was nicht gibt, kam aber wenig spaeter mit einem Spiegel wieder, den Sie privat dabei hatte. Kurz vor Landung hab ich mich bei Ihr bedankt und Ihr den Spiegel zurueckgegeben.
In FRA haben wir dann das Sheraton Frankfurt Hotels: Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Conference Center - Hotel Rooms at sheraton
Als Herberge fuer die Nacht bezogen. Damit wir am naechsten Morgen Zeit sparen sind wir beiden froehlich Richtung SQ Check In gelaufen. Der war natuerlich noch geschlossen, da es noch zu Frueh fuer den SIN Flug war. Also einmal umsonst gelaufen. Kein Problem so weit. Zu gegebener Zeit schlenderten wir wieder Richtung Check In. Am Raffles Schalter war tote Hose und man begruesste uns freundlich. Auch wenn der Herr von SQ und der LH Agent etwas verwirrt waren, boten Sie uns an uns fuer den morgigen SQ Flug nach JFK einzuchecken. Der SQ Heinz fragte dann ob wir ESTA gemacht haben- alles klar, haben wir natuerlich. Dann wollte Er unser Returnticket sehen. Super- natuerlich lag das eticket Receipt im Hotel. Also wieder zurueck und noch mal zum Schalter. Ticket gezeigt, alles OK, aber nun wollte der SQ Heinz doch glatt die ESTA Bescheinigung sehen. Jetzt war der Punkt, wo meine asiatische Zurueckhaltung den Bach runter ging und mir das Gesicht entglitten ist. Ich fragte Ihn nun, was Er denn noch alles sehen will, damit „wir“ auch ja nichts mehr vergessen.
Auch meine Anmerkung, das der ESTA Ausdruck bis Dato nie gefordert wurde schmetterte Er ab. Der LH Agent schaute auch etwas bloed drein aber es half nichts, Maria und ich hatten ja eh Zeit und so ein wenig spazieren im Terminal ist doch auch was feines. Gluecklicherweise hatten wir die Bestaetigungen noch auf dem Rechner und hielten dem SQ Heini nun zwei Macs ins Gesicht. Der SQ Heini sagte dann dem LH Agent auf „Bahasa“ das Er uns nun einchecken kann, woraufhin ich auch auf Bahasa antwortete, das das nun auch Zeit wird. Grosse Schreckensminute bei alle Beteiligten, aber nun schien das Eis gebrochen zu sein. Beide wurden ganz Handzahm und entschuldigten sich mehrmals.
Danach haben Maria und ich uns ein zuenftiges Mahl in dieser schrecklichen 70er Jahre Grotte im Sheraton gegoennt. Da wir nun schon alles erledigt hatten konnten wir am naechsten Morgen noch nett fruehstuecken gehen. Das war wirklich ausgesprochen gut und kann ich jedem nur empfehlen. So kamen wir trotz der fruehen Abflugzeit just in time am Gate an, wo das Boarding auch schon gleich beging. Auch wenn der Flug mit einer in die Jahre gekommenen 747 bedient wird, so wird man dennoch vom wirklich charmanten Staff herzlich in Empfang genommen. Die Flugzeit wurde mit unter 7 Stunden berechnet und so wurde es ein wirklich angenehmer kurzer Huepfer nach JFK. Auch wenn ich jetzt wieder Schlaege bekomme. SQ spielt auch auf der alten 747 einfach in einer anderen Liga. Was LH jetzt „Neu“ als C in Ihren Prestige Flieger verbaut ist bei SQ ein vereinzeltes Auslaufmodell!
Ankunft in JFK und Thanks God- ich muss mal Ausnahmsweise nicht zur „Secondary“! Also sind wir innerhalb kuerzester Zeit in der U-Bahn Richtung Brooklyn wo wir puenktlich unsere Goldelse in unserer Herberge Brooklyn Hotels- NU Hotel- Brooklyn NY Reservations Near Wall Street NYC fuer die naechsten Naechte in Empfang nahmen.
Leider hat der Service in dem Hotel sehr nachgelassen, so das ich nun zweimal ueberlegen wuerde, dort wieder zu buchen. Die Lage in Brooklyn ist Top und die Zimmer sind auch schoen, aber leider war das taegliche „Fruehstueck“ eine Katastrophe
Da Maria mal wieder ordentlich Kosmetik dabei hatte, hatten wir ein kleines Duffel eingecheckt, das wir nun natuerlich wieder neu aufgeben mussten. Da macht sich dann das Service orientierte Arbeiten der Berliner Flughafen angestellten bemerkbar. Die interessierte es nicht die Bohne, dass wir nun etwas in Eile waren unseren Flug nach FRA zu bekommen.
Auf den letzten Druecker haben wir es dann doch noch geschafft und ein Plaetzchen im fast ausgebuchten Flieger in der letzten Reihe mit Seatblocking zu bekommen. Die zustaendige FB war ausserst nett und da Maria mal wieder am pennen war fragte ich Sie nach einem Magazin. Sie lies mich erst abblitzen, da es in Y so was nicht gibt, kam aber wenig spaeter mit einem Spiegel wieder, den Sie privat dabei hatte. Kurz vor Landung hab ich mich bei Ihr bedankt und Ihr den Spiegel zurueckgegeben.
In FRA haben wir dann das Sheraton Frankfurt Hotels: Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, Conference Center - Hotel Rooms at sheraton
Als Herberge fuer die Nacht bezogen. Damit wir am naechsten Morgen Zeit sparen sind wir beiden froehlich Richtung SQ Check In gelaufen. Der war natuerlich noch geschlossen, da es noch zu Frueh fuer den SIN Flug war. Also einmal umsonst gelaufen. Kein Problem so weit. Zu gegebener Zeit schlenderten wir wieder Richtung Check In. Am Raffles Schalter war tote Hose und man begruesste uns freundlich. Auch wenn der Herr von SQ und der LH Agent etwas verwirrt waren, boten Sie uns an uns fuer den morgigen SQ Flug nach JFK einzuchecken. Der SQ Heinz fragte dann ob wir ESTA gemacht haben- alles klar, haben wir natuerlich. Dann wollte Er unser Returnticket sehen. Super- natuerlich lag das eticket Receipt im Hotel. Also wieder zurueck und noch mal zum Schalter. Ticket gezeigt, alles OK, aber nun wollte der SQ Heinz doch glatt die ESTA Bescheinigung sehen. Jetzt war der Punkt, wo meine asiatische Zurueckhaltung den Bach runter ging und mir das Gesicht entglitten ist. Ich fragte Ihn nun, was Er denn noch alles sehen will, damit „wir“ auch ja nichts mehr vergessen.
Auch meine Anmerkung, das der ESTA Ausdruck bis Dato nie gefordert wurde schmetterte Er ab. Der LH Agent schaute auch etwas bloed drein aber es half nichts, Maria und ich hatten ja eh Zeit und so ein wenig spazieren im Terminal ist doch auch was feines. Gluecklicherweise hatten wir die Bestaetigungen noch auf dem Rechner und hielten dem SQ Heini nun zwei Macs ins Gesicht. Der SQ Heini sagte dann dem LH Agent auf „Bahasa“ das Er uns nun einchecken kann, woraufhin ich auch auf Bahasa antwortete, das das nun auch Zeit wird. Grosse Schreckensminute bei alle Beteiligten, aber nun schien das Eis gebrochen zu sein. Beide wurden ganz Handzahm und entschuldigten sich mehrmals.
Danach haben Maria und ich uns ein zuenftiges Mahl in dieser schrecklichen 70er Jahre Grotte im Sheraton gegoennt. Da wir nun schon alles erledigt hatten konnten wir am naechsten Morgen noch nett fruehstuecken gehen. Das war wirklich ausgesprochen gut und kann ich jedem nur empfehlen. So kamen wir trotz der fruehen Abflugzeit just in time am Gate an, wo das Boarding auch schon gleich beging. Auch wenn der Flug mit einer in die Jahre gekommenen 747 bedient wird, so wird man dennoch vom wirklich charmanten Staff herzlich in Empfang genommen. Die Flugzeit wurde mit unter 7 Stunden berechnet und so wurde es ein wirklich angenehmer kurzer Huepfer nach JFK. Auch wenn ich jetzt wieder Schlaege bekomme. SQ spielt auch auf der alten 747 einfach in einer anderen Liga. Was LH jetzt „Neu“ als C in Ihren Prestige Flieger verbaut ist bei SQ ein vereinzeltes Auslaufmodell!
Ankunft in JFK und Thanks God- ich muss mal Ausnahmsweise nicht zur „Secondary“! Also sind wir innerhalb kuerzester Zeit in der U-Bahn Richtung Brooklyn wo wir puenktlich unsere Goldelse in unserer Herberge Brooklyn Hotels- NU Hotel- Brooklyn NY Reservations Near Wall Street NYC fuer die naechsten Naechte in Empfang nahmen.
Leider hat der Service in dem Hotel sehr nachgelassen, so das ich nun zweimal ueberlegen wuerde, dort wieder zu buchen. Die Lage in Brooklyn ist Top und die Zimmer sind auch schoen, aber leider war das taegliche „Fruehstueck“ eine Katastrophe
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