The Residence by Etihad

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gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
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Jedes gute Buch beginnt mit einem Prolog, so auch diese Reise welche den aviatischen Höhepunkt meines bisherigen Seins darstellen könnte. Der Prolog führt mich mit +1 am Morgen des 1.Novembers 2017 zuerst zum Bahnhof, wo wir mit dem zuverlässigen ÖPNV der Schweiz den Weg zum Flughafen ZRH zurücklegen. 2 Koffer gab es einzuchecken bei BA für folgenden Flug:

1.11.2017
BA8760 ZRH-LCY
7:35-8:20
E90 G-LCYP

Nach Check-in, Security und in der Folge der Passkontrolle gilt es wieder mal die Heidi-Bahn aufzusuchen, denn der BA Cityflyer fliegt sehr oft von Terminal E, so auch diesen Morgen. Die Hauptlast trägt hier sicherlich die Gegenrichtung aufgrund der zahlreichen morgendlichen Ankünfte, hin zu Terminal E ist so früh morgens nicht so viel los.
Die Aspire Lounge in Terminal E bietet einen sehr schönen Ausblick auf das Rollfeld und eignet sich auch in Ruhe vor dem Abflug noch ein kleines Frühstück einzunehmen. Entspannt geniessen wir die 45 Minuten bis zum Boarding, leider erlaubt der Blick durch die Scheibe keine Fotos aufgrund der Spiegelung und die Tür auf die Terrasse bleibt gesperrt. Der Sonnenaufgang war aber wunderschön, das kann ich sagen.
Boarding war geordnet und pünktlich, nach dem Enteisen ging es mit einer kleinen Verzögerung los. Der Flug selbst war wohl zu weniger als 50% ausgelastet, demensprechend relaxed waren auch die beiden Flugbegleiterinnen mittleren Alters. Ich kann noch etwas des Schlafdefizits der vergangenen Nacht nachholen und bin zum Frühstücksservice wieder wach. Ich war überrascht, dass es sogar in Y etwas zu essen gab und dachte ursprünglich BA hat auch den LCY-Service auf M&S umgestellt.

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Die Insel kommt in Sichtweite, wir nähern uns langsam und in einem grossen Bogen der City.

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Für +1 heisst es das erste Mal in LCY landen, ja sogar das erste Mal überhaupt in London. Ich hätte mir sicherlich keinen besseren Flughafen aussuchen können. Aufgrund der Landung von der Ostseite leider nicht ganz so spektakulär, aber eine Landung in LCY hat immer was.
Fortsetzung folgt! Aber nicht heute...
 

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
Meine Damen und Herren,
heute ist der Tag gekommen. ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Die Limo steht bereit, genaugenommen sind es sogar 2, eine für den Personentransport, ein MPV (Multipurpose-Vehicle) für den Koffertransport. Beide von der Marke Mercedes. Ich begrüsse euch herzlich zur Weltpremiere, zumindest habe ich in den Weiten des WWW keinen solchen gefunden, der erste deutschsprachige Reisebericht über Etihad´s Flagship-Produkt, The Residence by Etihad, dem einzigen Produkt der ME3 Carrier vor dem man wirklich Respekt haben muss. Dementsprechend gekleidet nehmen wir um 16:00 die Sitze der Mercedes-Limousine ein. «I´ve got the VIP on Board» heisst der Funkspruch, also dann kann es ja losgehen, westwärts, das Ziel ist London Heathrow´s Terminal 4. Der erste Abschnitt der Reise dauert lange, mit dem Heathrow Express wäre es schneller gegangen, aber wen stört das schon heute Abend? Mrs C. von Etihad erwartet uns schon geduldig bei der Zufahrt zum Terminal. Die Koffer waren schneller und stehen schon bereit. Ein Handgepäckträger, ein Träger für das eingecheckte Gepäck, Mrs. C, +1 und ich betreten das Terminal 4. Den Träger für das eingecheckte Gepäck sehen wir nie wieder, hoffentlich schafft es das Gepäck bis AUH, aber hier vertraue ich mal auf Etihad. Angeführt von Mrs. C gehen wir zu viert durch die Fast Lane, ein kurzer Abstecher zum Zoll und dann geht es gleich zur «Etihad First and Business Class Lounge» in LHR. Wir müssen uns nicht mit den anderen Leuten abgeben und werden zum VIP Room begleitet, wo wir den Abend mit einem Glas Champagner beginnen.

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Den kleinen Hunger bekämpfen wir mit Chickpea Falafel und Tahini dip.

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Service ist aufmerksam und herzlich. Wir fühlen uns wohl und warten gespannt was der Abend noch zu bieten hat. Spa gibt es nicht mehr in LHR, aber das würde besser in den «Sparbrötchen-Thread» passen.
 

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
2.11.2017
EY18 LHR-AUH
20:00-7:15+1
A388 A6-APH

Nun kommen wir zum Residence-Flug selbst. Da ich jetzt innerhalb weniger Monate alle 4 Reiseklassen von EY fliege, überlegte ich kurz ob ich einen Vergleich hierzu machen sollte. Ich verwarf aber selbiges wieder, da diese ja eigentlich nicht miteinander vergleichbar sind. Ein A380 hat halt mal rund 500 Sitzplätze und jeder der Passagiere hat andere Präferenzen bzw. ist bereit für manche Produkte einen Aufpreis zu zahlen oder halt nicht. Daraus ergeben sich halt naturgemäss unterschiedliche Produkte. Heute war ich bereit den Aufpreis zu zahlen, Ziel war so etwas wie eine «once-in-a-lifetime» experience. Ich zahle nicht nur für den Flug oder den Transport selbst, sondern für das Erlebnis und die Erinnerungen, die mich hoffentlich auch noch in einigen Jahren positiv stimmen können, wenn ich die Bilder oder diesen Tripreport nochmal rausfange.

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Wir haben uns also entschieden als erste an Board zu gehen, kurz nach 19:00 kommt Mrs. C und informiert uns, dass das Flugzeug nun bereit zum Einsteigen ist. Gespannt folgen wir ihr, gleich gegenüber der Lounge ist das Boarding-Gate, wo wir durch die wartenden Leute durchgeschleust werden, kein Bordkarten-Scanning, keine Identitäts-/Passkontrolle, am Ende das Gangs wartet dann auch schon unser Butler S. Während sich meine Aufregung schon in eine freudige Gespanntheit verwandelt hat, merkt man S. die Aufregung ein wenig an. Zuvor Food & Beverage Manager, seit einem Monat Residence-Butler und nun sind wir seine vierten Residence-Gäste. Doch mit ein wenig Small Talk über das Ziel der Reise legt sich auch seine Aufregung relativ schnell und man merkt, dass ihm die Arbeit Spass macht. Während er als Food & Beverage Manager eher im Hintergrund tätig war, ist seine Rolle als Butler natürlich viel umfassender und interaktiver. Während nun das General Boarding begonnen hat, führt er uns in die Funktionen der 3 Räume Living Room, Bathroom und Bedroom ein.
Wohnzimmer:
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frische Früchte:
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und hier natürlich das Bett:
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Eingangstür und Verbindungstür zum Schlafzimmer:
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Selbstverständlich darf auch ein Glas Champagner nicht fehlen. Es gibt Billecart-Salmon, Blanc des Blancs Jahrgang 2004, dazu frische Früchte.
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Leider war das Boarding sehr schnell fertig und es hiess sich anschnallen. Sogar die Gurte waren vergoldet und hatten einen dementsprechend edlen Touch:
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«Level of Detail» ist hier sicher eine der Stärken des Produkts. Das Residence Logo findet sich sogar auf dem Bademantel.
S. nahm noch schnell die Präferenzen für den After Take Off Aperitif auf und führte uns durch das Dining Menu und die Weinliste. Wir äusserten unsere konkreten Menuwünsche schon gleich nach der Buchung rund 3 Wochen vorab. Der Menuwunsch fand sich dann auch in der Karte, gepaart mit 3 anderen Vorschlägen als Hauptgang. Grill gab es auch noch on top zur Wahl. Zu jeder Speisenwahl hatte S. eine Weinempfehlung.

Pushback war pünktlich und wir rollten langsam zur Startbahn. Der Captain sagte einen ruhigen Flug voraus, so sollte es dann auch werden. Der Start war unglaublich leise, vom Geräuschpegel wie ein A320 beim Taxiing. Aufgrund dessen hatte ich sogar schon kurz Angst, ob der A388 überhaupt seine volle Power entwickelt. Auf Höhe des T5 Satellit bekam er dann doch seine Steigung und drehte noch in relativ niedriger Höhe in einer langgezogenen Linkskurve auf seinen Kurs. Auf 10.000 Feet war die Cabin released und S. brachte uns gleich das da:
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Die Nüsse waren wohltemperiert und mir in dieser oder ähnlicher Form schon aus der F bekannt. Ich verbinde mich mit dem Internet, welches gut und annehmbar schnell funktioniert. Leider scheint EY oder die Telekom als Internetprovider etwas gegen das VFT zu haben:
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Egal, ich will meine Zeit in der Residence eh nicht mit Internet vergeuden, da gibt es wichtigeres zu tun, zum Beispiel fine dining:
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Los geht es mit einer «Lentil soup».
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Wir befinden uns mittlerweile über Belgien:
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Geschmacklich hervorragend, auch der empfohlene Wein schmeckt vorzüglich dazu. +1 probiert den «locally farmed» Kaviar. S. berichtet, dass er die Fabrik schon besucht hat, wo der Kaviar verarbeitet wird und bestätigt, dass es sich um höchste Qualität handelt.
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Ein Palate Cleanser darf natürlich nicht fehlen, Blutorangen-Sorbet:
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Zur Hauptspeise wählte ich Trüffel-Tortellini mit Spargel:
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Bei +1 gab es Spargelrisotto mit Parmesan:
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Alles wunderbar, perfekt in der Darbietung und auch geschmacklich eine Meisterleistung. Nachdem ich sehr gut gesättigt war, wollte ich den Komfort des Betts nutzen. Im Nachhinein betrachtet erschliesst sich mir aber nicht, warum ich nicht noch ein Dessert gewählt habe. Ich werde es mir wohl nie erklären können, aber der Drang nach dem Bett war in der Sekunde vielleicht doch grösser. Also schnell in die Loungewear und das komfortable Bett auf 39.000 Fuss geniessen. Ja, man kann dort wirklich gut schlafen, leider nicht allzu lang, da der Flug LHR-AUH nicht zu den längsten zählt, der A380 eines der schnelleren Flugzeuge ist und zu allem Überdruss gibt es da auch noch einiges an Rückenwind. Ja klar, Dusche und das Frühstück möchte ich auch noch probieren. Also war der Weckruf 90 Minuten vor der Landung angesagt. Perfektes Timing, denn Dusche und Frühstück ging sich da perfekt aus ohne in Stress zu geraten und noch schön alles geniessen zu können.
Leicht sollte es sein, also ging es mit Früchten los:
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Ein Omlette habe ich noch bestellt, das gab es zwar nicht in der Karte, aber neben der grossen Auswahl aus der Karte scheint es auch noch immer etwas zusätzlich an Vorrat zu geben:
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Das Omlette war gut, aber auch nur gut. Ja, es ist Flugzeugessen, aber auf hohem Niveau. Während die anderen Speisen mit den besten von mir besuchten Restaurants am Boden konkurrieren können, wird mir das Omlette nicht in Erinnerung bleiben. Da habe ich am Boden schon deutlich besseres gehabt.
Ja, so schnell kann es gehen. Abu Dhabi liegt vor uns, der Landeanflug direkt, Taxiing war äusserst kurz.
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Wir müssen also unsere Sachen packen, doch einen Wunsch hatte ich noch. S. konnte mir diesen auch noch erfüllen und so durften wir nach der Landung noch das Flightdeck besuchen. Ich nahm am Sitz des Captain K. Platz und folgte interessiert seinen Ausführungen zu den wichtigsten Instrumenten und zum technischen Stand des A380. Dreamliner und A350 setzen die neuen Standards, der A380 ist ja schon eine Generation älter, wenngleich er mich immer noch beeindruckt. Ein wenig Smalltalk über unser Reiseziel und dann hiess es Abschied nehmen.
Noch ein letztes Foto durch die Scheiben:
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Dann werden wir in die Hände des VIP Arrival Service übergeben. Einreise geht natürlich ganz schnell und um die Koffer müssen wir uns auch nicht kümmern. Wir werden in die Arrival Lounge geleitet, wo wir noch kurz warten sollen, bis Limo und Koffer bereit wären. Dies ist auch schon schneller geschehen als ich von der Toilette wieder zurückkommen konnte und dann ging es raus, wo ein weisser Audi A8 wartete. Scheint eine Klasse höher zu sein als der «normale» Chauffeur Service, wo meines Wissens normal Audi A6 eingesetzt werden. Wie gewohnt fahren auch diesmal die Koffer in einem separaten Fahrzeug, allerdings müssen sie sich mit einem Toyota zufrieden geben. Sie werden es verschmerzen.
Danke für´s Lesen so weit. Das war er also, der erste deutschsprachige Report über The Residence by Etihad. Ich hoffe es war für den einen oder anderen was dabei. Ich werde in den nächsten Tagen sicherlich noch was vom Hotel und Abu Dhabi posten.
 

ctrl+f

Erfahrenes Mitglied
05.01.2013
1.014
1
Wien
Vielen Dank für's mitnehmen!

Eine Frage die mich interessieren würde - wie hat sich das schlafen gestaltet - das Bett sieht ja nicht wirklich aus als hätten da zwei Personen gut platz?
 
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Reaktionen: luporun

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.643
601
Vielen Dank auch von mir. Ich möchte die Fragestellung gerne erweitern. Wie ist das Platzangebot „im Living Room“ für zwei Personen?
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Guter Bericht, danke.

Inwieweit hattest du denn 3 Wochen vorab Einfluss auf Wein- und Speisenwahl? Gab es auch eine "freie Wahl" mit dem Versprechen, dass man tut was man kann?
 

GRU

Reguläres Mitglied
21.09.2014
46
19
Es hat Spaß gemacht deinen schön bebilderten Bericht zu lesen - besonders weil man deine Begeisterung für diesen besonderen Flug sehr deutlich spüren konnte. Danke, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast uns mitzunehmen!
Ist das Bett so herrlich bequem wie es auf den Bildern aussieht?
 
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Reaktionen: kexbox und gkl

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
Vielen Dank für's mitnehmen!

Eine Frage die mich interessieren würde - wie hat sich das schlafen gestaltet - das Bett sieht ja nicht wirklich aus als hätten da zwei Personen gut platz?

2 Personen haben gut Platz, aber bequem ist es klarerweise dann nur wenn das die +1 ist. Mit dem Geschäftspartner würde ich Residence nicht buchen.

Vielen Dank auch von mir. Ich möchte die Fragestellung gerne erweitern. Wie ist das Platzangebot „im Living Room“ für zwei Personen?
Ich habe mich zu keiner Zeit eingeengt gefühlt, das wäre auch mit dem "Geschäftspartner" gut gegangen. Wenn es rein um den Platz vor dem Fernseher geht, dann hat man mit 2 F-Kabinen (im A380) mehr Platz, allerdings sitzt man dann auch relativ weit entfernt und sieht sich nicht. Man muss sich auch nicht um den Film streiten, da man ja in der Residence nur einen Schirm hat. Zugegeben, wir hatten aber nur die Airshow laufen und haben nicht mal die Headsets aufgehabt. Einen Film kann man im Living Room schauen und dann an gleicher Stelle im Bett weiter schauen, das ist sicher praktisch. So wie ich verstanden habe, sind aber nicht 2 verschiedene Programme gleichzeitig im Living- und Bedroom möglich. Vielleicht probiere ich das aber beim nächsten Mal aus! ;)

Der Sitz selbst lässt sich in eine Relax-Stellung bringen, ist aber sicher eingeschränkter als z.B. der "normale" F-Sitz, der sich in ein Bett verwandeln lässt.

Storage Space ist natürlich sehr viel, auch eine gekühlte Minibar gibt es unter dem Ottoman. In der Relax-Stellung kann man die Füsse dann bequem auf den Ottoman legen.
 

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
Guter Bericht, danke.

Inwieweit hattest du denn 3 Wochen vorab Einfluss auf Wein- und Speisenwahl? Gab es auch eine "freie Wahl" mit dem Versprechen, dass man tut was man kann?
Man hatte vollen Einfluss und konnte alles über den VIP-Service vorab bestellen. Ich habe die folgenden "Einschränkungen" vorab gemeldet: Nur Vegetarisch, bzw. +Fisch für +1. Wunsch für ein "Italienisches Menu". Dementsprechend habe ich auch das personalisierte Dining-Menu 3 Tage vorab bekommen. Alle 4 Hauptspeisen entsprachen den Wünschen, d.h. kein Fleisch, eines mit Fisch, genauso wie die 4 angebotenen Vorspeisen. On Top gab es noch Grill, aber das ist vermutlich das Standard-Menu, das es meines Wissens ja auch in F gibt. Weinbestellungen hatte ich keine, wären aber sicher auch möglich gewesen. Ob es für eine spezielle Flasche oder Jahrgang geht, kann ich nicht beurteilen.

Einen von mir vorab gemeldeten Wunsch hatten sie aber abgelehnt. Ich fragte einen Platinum-Statusmatch zu EY Guest an mit der Begründung, dass ich jahrelang Platinum bei AB Topbonus war und den meist mit Premium-Travel über AUH generiert hatte und jetzt statuslos wäre. Tatsächlich ging seit 2008 kein einziger LR-Flug ostwärst nicht über AUH, in der Regel Business oder First. Nach der Ablehnung (scheinbar durch einen "einfachen" Mitarbeiter - "wir bieten aktuell keine Statusmatches an") habe ich ihnen die Stornobestätigung eines sauteuren Business-Flex ZRH-AUH-BKK geschickt. Über Silvester war nur noch Business-Flex verfügbar und ich hatte tatsächlich 2.5K für eine Richtung pro Person ausgegeben, nur um EY zu fliegen. Ich werde jetzt Eco fliegen, mit TB-Meilen, die Alternativen waren zu Silvester für die Strecke preislich nicht attraktiv, zurück habe ich noch ein Business-Ticket. Wenn EY Loyalität nicht wichtig ist, zählt für mich ab nächstem Jahr Loyalität auch nicht mehr. Die Meilen verbrate ich noch - ein F-Flug geht sich dann noch mit EY Guest aus, somit habe ich dann alle Klassen in kurzer Zeit gemacht. In der Luft sind sie super, aber am Boden kriegen sie es nicht hin. Einen Aufpreis zahle ich daher für EY auch nicht mehr.

Nicht falsch verstehen, das Residence Erlebnis war wirklich genial, der Butler hat einen super Job gemacht und sie bieten an Bord in allen Klassen (ok, Eco bin ich schon jahrelang nicht mehr geflogen) ein (meist sehr bzw. noch immer) überdurchschnittliches Produkt, ja, ich kann auch ohne Platinum leben, bin jetzt eh zumindest EY Gold. Sie sparen an nichts für ein tolles Borderlebnis, schaffen es aber nicht einen Platinum zu matchen, der ihnen Cash-Out quasi nichts kostet, das ist für mich einfach nicht verständlich.
 

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
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ZRH / SIN
Es hat Spaß gemacht deinen schön bebilderten Bericht zu lesen - besonders weil man deine Begeisterung für diesen besonderen Flug sehr deutlich spüren konnte. Danke, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast uns mitzunehmen!
Ist das Bett so herrlich bequem wie es auf den Bildern aussieht?
Danke vielmals für deinen Kommentar!
Ja, ich fand es bequem und habe - kurz aber doch - gut geschlafen. Zumindest für mich das beste was ich bisher in der Luft erlebt habe. Es ist wirklich ruhig dort vorne und ich kann mir vorstellen, dass man dort auch tief schlafen kann, wenn der Flug länger dauert.
 
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tony_fcb

Erfahrenes Mitglied
04.07.2015
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Weinbestellungen hatte ich keine, wären aber sicher auch möglich gewesen. Ob es für eine spezielle Flasche oder Jahrgang geht, kann ich nicht beurteilen.

man kann einiges personalisieren, der Meister hat diese 5 Dinge angefragt:

  • A lobster roll as a midflight snack
  • Laduree macarons
  • Cloudy Bay sauvignon blanc
  • An Etihad A380 model airplane
  • A plane walk around with the pilot pre-flight

nur der Walk around wurde nicht erfüllt

Lobster Rolls, Macarons, And Model Planes - Here's What Etihad Had To Say - One Mile at a Time
 
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gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
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ZRH / SIN
Noch ein Nachtrag zur Residence: Loungewear war von Christian Lacroix, Amenities von Aqua di Parma.

Wo waren wir stehengeblieben? Richtig beim Audi A8. Ziel war der Emirates Palace an der Corniche. Etihad hat uns für 2 Nächte die Khaleej Suite gebucht. Das Hotel gehört zur Kempinski-Kette, welche das Vielschläferprogramm GHA betreibt. Mein Black-Status verhilft uns zum Doppel-Upgrade auf die Palace Pearl Suite. Trotz Fremdbuchung war dies kein Problem, Status wurde voll anerkannt, es gab auch Early Check-in und Late Check-out. Alle Suites waren ausgebucht, insofern hat mich das Doppelupgrade und der Early Check-in positiv überrascht. Auch zum Late Check-out war die Antwort nur: 18:00? «You are black-member, you are entitled to 18:00». Während man in anderen Ketten oft um 14:00 betteln muss, oder einfach die Ausrede kommt «we are fully booked», machen sie hier bei Kempinski wirklich einen guten Job in Bezug auf Statusanerkennung.
Wer GHA nicht kennt, dort sammelt man keine Punkte für Freinächte, sondern «Local Experience Vouchers». Diese kann man dann je nach Hotel für verschiedene Experiences einlösen. Bestellt hatten wir die privat geführte Royal Palace Tour, die die verborgenen Räume des Palasts zeigen sollte und einen 24 Karat Gold Cappuccino und Signature Cake zum Abschluss versprach. Sicher mehr Gegenleistung als jede Freinacht. Leider hatte die lokale Regierung gerade alle Räume gebucht und die Tour konnte nicht stattfinden. Zur Entschädigung gab es ein Spa-Treatment.
Hier das Bild chronologisch vorgezogen:
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Hier mal ein paar Fotos der Palace Pearl Suite:
Tor zum Eingangsbereich der Palace Pearl Suite:
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hier die eigentliche Tür zur Suite:
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Die Palace Suites befinden sich im zentralen Teil des Palasts, während sich im East bzw. West Wing die normalen Zimmer sowie am East End die Khaleej Suites befinden.
Hier einer der zentralen Lifte:
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In einem solchen Lift bin ich auch in einen «Head of State» mit 3 Bodyguards und Sohn gelaufen. Zum Glück hat er mich nicht erkannt! :)
Vom 7.Stock hat man eine schöne Aussicht auf die Etihad Towers bis zur Downtown und rüber zur Marina Mall.
Einmal mit Sonne:
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Downtown:
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Marina Mall:
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bei Nacht sieht das in etwa so aus:
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oder so:
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Statt einer Keycard gibt es Goldmünzen, für die Dame eine Rose:
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Die Suite selbst habe ich natürlich auch abgelichtet:
Wohnzimmer-Bereich:
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Esstisch z.B. für Room-Service:
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Hier der gesamte Bereich:
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Das Bett:
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andere Perspektive mit Bad im Hintergrund:
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TV-Couch:
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Bad:
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Jacuzzi:
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und Waschbecken mit Amenities:
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Die Steuerung des Fernsehers funktioniert über Tablets:
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Es gibt auch reichlich Auswahl an Musik, leider nicht gut sortiert. Wer sucht auch AC/DC zwischen Bach und Beethoven?
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gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
Ein paar Fotos vom Hotel:
Ein Lift:
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Privater Essbereich für etwas grössere Gruppen:
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Blick vom 7.Stock auf mehrere Stockwerke, sollten alles Suiten sein:
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Jeder Stock hat übrigens einen Butler, der auch schnell zur Seite springt, wenn man so wie ich unabsichtlich das Licht von einem der Luster abgedreht hat und plötzlich der (äussere) Eingangsbereich zur Suite dunkel ist. Das passt natürlich nicht zum Emirates Palace und musste natürlich sofort behoben werden.
Generell hat man in diesem Hotel den Eindruck, dass man ziemlich alleine ist, es läuft mehr Personal rum als Gäste – trotz voller Auslastung. Das tägliche Schrittziel erreicht man allein durch rumlaufen im Hotel.
Kuppel:
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Blick von unten:
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Treppenbereich im Hauptbereich:
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Eines der Cafe´s im Hauptbereich, wo sich auch Nicht-Hotelgäste aufhalten und Cappuccino´s oder Camelcino´s (mit Kamelmilch) trinken:
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Alternativ gibt es auch ein Eis mit 24-Karat Gold:
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Ja, das war ziemlich viel Gold und landete alles in meinem Magen.

Stockwerke mit normalen Zimmern (Coral und Pearl):
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Wir suchen derweilen eine der beiden Palace Lounge´s auf wo wir als Suite Gäste Zugang haben:
Dort gibt es Mocktails (um das noch klarzustellen: es gibt auch in der Residence Mocktails, allerdings habe ich die dort nicht probiert):
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zum Maximieren gibt es ein kleines Buffet. Es ersetzt zwar kein vollwertiges Abendessen, aber für einen Snack zwischendurch ist es gut.
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Der Strand erstreckt sich locker über einen Kilometer, hier mit Blick auf den Presidential Palace.
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Hier der zentrale Bereich des Palasts, wo sich unter anderem auch unsere Palace Pearl Suite im 7.Stock befindet.
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East Wing mit den Khaleej Suite im Vordergrund, dahinter sind die «normalen» Zimmer:
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Frühstück im Emirates Palace ist auch erwähnenswert. Es war wirklich ausgezeichnet und die Auswahl erschlägt einem, hier könnte man wohl eine Woche bleiben und kann nicht alles durchkosten. Ich habe auch nicht alles fotografiert, aber man bekommt hoffentlich einen Eindruck:
Verschiedene warme Speisen:
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weitere:
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und weitere:
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Früchte:
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Müsli:
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Süsses:
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Gegenüber vom Emirates Palace befinden sich die Etihad-Towers, wo sich unter anderem das Jumeirah Hotel befindet. Ich habe dort auch schon genächtigt und kann auch dieses Hotel sehr empfehlen. Die Aussicht ist sicher besser, weil es eben nach oben gebaut ist, das Emirates Palace ist mindestens genauso gross, aber eben in die Länge gebaut statt in die Höhe:
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in die andere Richtung sieht das so aus, Eingangsbereich zum Emirates Palace mit vielen Touristen:
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Blick die Küste rauf Richtung Downtown mit dem St.Regis im Vordergrund.
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Den Abend haben wir mit einem Spaziergang im Sonnenuntergang ausklingen lassen. Die Temperaturen sind jetzt sehr angenehme 26-34 Grad, sehr trocken, also nicht unangenehm heiss. Sehr schöne Fernsicht und gar nicht dunstig wie es sonst auch öfters in den UAE der Fall ist. Sprich, 2 Tage zum Geniessen.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.825
6.341
Odessa/ODS/UA
Interessant! Ich war 4 Jahre lang GHA-Black, allerdings schon 5 Jahre her. Damals wurde mir bei meinen Aufenthalten nicht einmal «Local Experience Vouchers» angeboten, nirgends. Muss man dies aktiv anfragen oder gab es dies damals noch nicht?
 

gkl

Erfahrenes Mitglied
24.11.2013
1.296
29
ZRH / SIN
Interessant! Ich war 4 Jahre lang GHA-Black, allerdings schon 5 Jahre her. Damals wurde mir bei meinen Aufenthalten nicht einmal «Local Experience Vouchers» angeboten, nirgends. Muss man dies aktiv anfragen oder gab es dies damals noch nicht?
So lange bin ich noch nicht dabei. 2 Jahre Platinum, seit diesem Jahr Black.
Man bekommt nach Nächtigung in einer neuen Hotelkette eine Local Experience bzw. beim Renewal. Die Voucher sind im GHA Account hinterlegt und können direkt über die Webseite eingelöst werden. Das Hotel schickt daraufhin die Bestätigung.
Man kann auch Voucher über ein Thon Hotel bekommen und bei Kempinski einlösen.
 

Paco

Erfahrenes Mitglied
11.01.2017
572
118
Danke für den Bericht. Waren erst im September gegenüber im Hotel Khalidiya Palace und haben natürlich auch das Emirates besucht zwecks Cappuccino mit Gold. Da kommen wieder Erinnerungen hoch :D