Plötzlich mittendrin im Krisengebiet und dann...?

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HighHopes

Erfahrener Killepitscher
08.03.2009
3.300
2
DUS
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Gestern Athen, heute Bangkok, morgen???

Ich kam heute in unserem Büro in Bukarest an und alle wunderten sich, dass ich es dorthin geschafft hatte, wo doch 100.000 Leute wütend auf den Straßen protestieren sollten, dass die Gehälter der Staatsbediensteten um 25% und die Renten um 15% gekürzt werden. :confused:

Ich habe nichts davon mitbekommen und wahrscheinlich waren die Demonstraten schon müde, als ich wieder ins Hotel fuhr.

Aber es zeigt mir, wie schnell man mitten im Schlamassel landen könnte.

Ich habe irgend eine Karte von so einer Sicherheitsfirma (SOS irgendwas), die meiner Firma wahrscheinlich für horrendes Geld versprochen hat, die Mitarbeiter im Krisenfall auszufliegen.
Ich gehe mal davon aus, dass das nicht funktioniert, daher vertrauen ich mehr auf Eure Erfahrungen und frage:
Was macht Ihr (würdet Ihr machen), wenn Ihr auf Reisen plötzlich in eine Krisensituation geratet?
 

Iberworld

...liebt fliegen
18.04.2009
1.974
1
EDCJ
www.ich-liebe-fliegen.de

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Ich gehe davon aus, das Deine Firma Dich nicht in ein "Krisengebiet" schickt. Gerade bei laengeren Aufenthalten sollte man sich auf der Notfalliste der Botschaft eintragen lassen. Was Evakuierungen angeht, empfiehlt es sich einen guten Draht zu den Amerikanern zu haben. Kontakt zur Botschaft aufnehmen, ruhig bleiben und eine Exitstrategie erarbeiten, falls noch nicht vorhanden.
Das klingt vielleicht bloed, aber so steht es im Handbuch:idea:
Es gilt den geordneten Rueckzug anzutreten. Taxi, Bus, Motorad besorgen oder chartern und dann zur naechsten Grenze.
 

HighHopes

Erfahrener Killepitscher
08.03.2009
3.300
2
DUS
Ich gehe davon aus, das Deine Firma Dich nicht in ein "Krisengebiet" schickt.

Davon geh mal nicht aus.
Es gibt Länder, die sind über einen längeren Zeitraum kritisch.
In einem dieser Länder hatte die Firma, für die ich arbeite, über ca. 2 Wochen eine größere Azahl von Plätzen auf jeder LH Maschine geblockt, damit die Mitarbeiter im Zweifelsfall so schnell wie möglich mit dem nächsten Flieger das Land verlassen können.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Davon geh mal nicht aus.
Es gibt Länder, die sind über einen längeren Zeitraum kritisch.
In einem dieser Länder hatte die Firma, für die ich arbeite, über ca. 2 Wochen eine größere Azahl von Plätzen auf jeder LH Maschine geblockt, damit die Mitarbeiter im Zweifelsfall so schnell wie möglich mit dem nächsten Flieger das Land verlassen können.

Das zeigt zumindest, das Sie sich Gedanken machen:idea:
Natuerlich kann keiner eine Garantie fuer bestimmte Zielorte geben, aber so lange Du in Laender mit einer gewissen Infrastruktur reist, kann man sich immer irgendwie bewegen und die Grenze erreichen. Vielleicht habe ich auch nur eine andere Betrachtungsweise, was ein "Krisengebiet" ist:doh:
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Es gibt Länder, die sind über einen längeren Zeitraum kritisch.

Ein schoenes Beispiel ist ja gerade BKK. So weit ich weiss, kann man ja immer noch ab BKK fliegen und sollte es auch spaetestens jetzt tun, wenn man da nichts zu suchen hat. Die Situation in der Stadt war fuer einen langen Zeitraum angespannt und jetzt ist es richtig eskaliert. Trotzdem gibt es auch in BKK immer noch Gegenden in denen man sich auch als "Westler" aufhalten kann. Man wird nur sehr eingeschraenkt in seinen Bewegungen. Auch wenn man nicht gleich nach Hause fliegen kann, besteht auch hier die Moeglichkeit in den Sueden zu gehen oder in ein Nachbarland zu fliegen/ oder fahren.
Fest steht, das man in jedem Fall die Brennpunkte meiden sollte, das gilt auch in Berlin fuer den ersten Mai:censored:
 

red star

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
720
0
LEJ
Es gilt den geordneten Rueckzug anzutreten. Taxi, Bus, Motorad besorgen oder chartern und dann zur naechsten Grenze.

Stimme ich voll zu. Es war zeitweise mein Job, in Krisengebiete zu reisen. Ein aktueller Exitplan gehört zwingend dazu, besser noch ein backup. Und, naja, manchmal schadet es auch nicht, wenn man eine Kalaschnikow zu bedienen gelernt hat.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Ein aktueller Exitplan gehört zwingend dazu, besser noch ein backup. Und, naja, manchmal schadet es auch nicht, wenn man eine Kalaschnikow zu bedienen gelernt hat.

Eine Firma, wie die von HighHopes hat sicherlich auch Exitplaene fuer Krisenanfaellige Laender. Zumindest werden Sie jemand dafuer bezahlen, der diese erarbeit, wenn Sie schon Fluege blocken:idea:
 

FRAVIEMUC

Reguläres Mitglied
20.03.2010
58
0
FRA/VIE
Bei uns sind sämtliche Reiseziele in bestimmte Gefährdungsstufen eingeteilt, die auch ständig aktualisiert werden. Geht es in eines der (potentiell) gefährdeten Gebiete, gibt es vorher ein entsprechendes Briefing mit mindestens einer Exitstrategie sowie ggf. Begleitung.
 

krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2
Nach meinen Erfahrungen kann man kritische Situationen in 3 Kategorien einteilen:

1. die Extremen
Orte von denen man weiss, dass der Boden heiß ist, sei es wegen Kriegssituationen, sehr hoher Kriminalität und Naturkatastrophen - zB Irak, Afghanistan aber auch nachts in Rio oder Johannesburg sowie bestehende Überschwemmungsgebiete, Vulkanausbrüche u.a..
Davon weiss man vorher und bereitet sich intensiv auf Exit-Möglichkeiten vor, bis hin zur Ausrüstung und ist ständig in höchster Alarmbereitschaft.

2. die Wankelmütigen
Regionen, wo es immer wieder brodelt - zB Israel/Palestina, früher Belfast, aktuell Bangkok, teils Philippinen sowie div Diktaturen wie Burma, China u.a.
Auch das weiss man und informiert sich vorab, schärft vor Ort seine Sinne und versucht besonders sensible Zentren zu meiden, außer man muss dort hin.

3. die Unvorhersehbaren
Wie von HH beschrieben, gerät man manchmal unverschuldet und urplötzlich zB in brisante Demos, noch schlimmer in Terror-Anschläge, große Naturkatastrophen und Unglücke wie Feuer.
Hier ist Improvisationstalent gefragt. Und rennen was das Zeug hält! Nicht glotzen!


Alle og Situationen habe ich leider schon erlebt, mehrfach. Ich bin auch an SOS-Systemen zB via SMS angeschlossen. Wenn aber richtig action herrscht (1. & 3.), bringen die gar nüscht. Entweder erreichen Dich die Warnungen nicht oder extrem zeitverzögert bzw kannst sie nicht berücksichtigen, weil man seinen Hintern retten muss.

Als gebranntes Kind gibt es ein paar Mechanismen, die ich immer beherzige.
- Fluchtwege vorher einstudieren, zB in Hotels, großen Veranstaltungen etc
- Bei Alarm-Signalen sofort reagieren! Nicht vermuten, es sei Fehlalarm (auch bei Qualm/Brandgeruch, leichten Erdstößen oä)
- Geld an verschiedenen Stellen am Mann verstecken
- Kopien vom Paß, Ticket & Kreditkarte an verschiedenen Orten deponieren
- proaktiv alleine durchboxen! Nicht auf Hilfe warten, darunter Leute ansprechen
- nur Handgepäck, ggf auf Besitztümer gänzlich pfeiffen
- sich eher in kleinen Gruppen als in großen durchschlagen
- wichtige Telnr & Adr auswendig kennen, zB Botschaften
- verschiedene Kommunkationskanäle nutzen - Mundpropaganda, Notizen verteilen
- Personen über brisante Routen vorab informieren, ggf Wenn-Dann-Vereinbarungen für Exits treffen
- lieber ein Angsthase sein und wegrennen, als ein Held, der noch mehr Krisen provoziert
- aber auch Mitmenschen helfen
 

grizu

Erfahrenes Mitglied
25.05.2009
394
0
DTM
- Fluchtwege vorher einstudieren, zB in Hotels, großen Veranstaltungen etc

Es gab (gibt?) auf FT einen sehr informativen Thread über Hotelbrände. Das Fazit war, mal solle sich sofort bei Ankunft den weg zu den nächsten Feuertreppen genau angucken, ggf. mal kurz hinlaufen und zählen die wievielte Tür es ist. Die meisten Toten bei den gar nicth so selten vorkommenden Bränden entstehen durch Rauchvergiftung weil die Menschen nicht mehr den Weg nach draußen finden. Wenn der Hotelflur erstmal veraucht ist, findet man evtl, die richtige Türe halt nicht mehr.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Als gebranntes Kind gibt es ein paar Mechanismen, die ich immer beherzige.

- Geld an verschiedenen Stellen am Mann verstecken
- Kopien vom Paß, Ticket & Kreditkarte an verschiedenen Orten deponieren
- proaktiv alleine durchboxen! Nicht auf Hilfe warten, darunter Leute ansprechen
- nur Handgepäck, ggf auf Besitztümer gänzlich pfeiffen
- sich eher in kleinen Gruppen als in großen durchschlagen
- wichtige Telnr & Adr auswendig kennen, zB Botschaften
- verschiedene Kommunkationskanäle nutzen - Mundpropaganda, Notizen verteilen
- Personen über brisante Routen vorab informieren, ggf Wenn-Dann-Vereinbarungen für Exits treffen

Krypta spricht da ganz essenzielle Bereiche an, die in jedem Fall zu beherzigen sind. Um sich in Sicherheit zu bringen, braucht man Geld und "Papiere". Immer daran Denken, das Kreditkarten im Notfall nicht als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Wenn die Situation kritisch wird, ist es hilfreich ueber Bargeldreserven in ausreichender Menge in "harter" Fremdwaehrung (US Dollar) zu verfuegen.
Der zweite wichtige Punkt ist die Kommunikation. Gerade in Gegenden, wo die technische Infrastruktur anfaellig ist muss man Alternative Kommunikationswege erschliessen. Bitte stellt Euch einfach den Fall vor, das so geliebte Gimmicks, wie das Iphone oder gar das Internetcafe um die Ecke, ploetzlich nicht mehr funktionieren:idea:
Krypta stellt schon ganz richtig fest, das man im Krisenfall nicht unbedingt darauf warten sollte das das Kommando Spezialkraefte sofort zur Hilfe eilt.
Gesunder Menscheninstinkt hilft auch hier diese Situationen zu meistern, was auf gut Deutsch heisst, sich moeglichst von Brennpunkten fern zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Ein aktueller Exitplan gehört zwingend dazu, besser noch ein backup. Und, naja, manchmal schadet es auch nicht, wenn man eine Kalaschnikow zu bedienen gelernt hat.

Das ist ja alles richtig was Ihr da so schreibt, ich habe auch mal bei der Bundeswehr gelernt was man so zum überleben braucht. Das Problem ist nur, dass wenn etwas passiert, es ja selten dort passiert wo wir uns auskennen, sondern irgendwo in der Fremde. Da kann es nur eine Lösung geben, Informationen besorgen, z.b. Radio hören, ruhig bleiben bis die schlimmsten Stunden, oder Tage hoffentlich vorbei sind und sich zur Botschaft eines EU-Staates, oder zumindest EU-freundlichen Staates durchzuschlagen, wenn das nicht klappt auf zur nächsten Grenze.

Eine Kalaschnikow bedienen zu können mag durchaus hilfreich sein, aber zwischen einer Kalaschnikow haben und dann auch zu schießen liegen Welten. Wenn man sich nicht sicher ist, dass man auch abdrückt, ist keine Waffe die bessere Alternative.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Ich habe irgend eine Karte von so einer Sicherheitsfirma (SOS irgendwas), die meiner Firma wahrscheinlich für horrendes Geld versprochen hat, die Mitarbeiter im Krisenfall auszufliegen.
Ich gehe mal davon aus, dass das nicht funktioniert

Ich bin mir nicht sicher, ob das die gleiche Firma ist (meine war aus London) aber damals (2002) haben die mich mit privatem Prop und 3 schrankähnlichen Typen aus dem Hotel in Bujumbura geholt und nach NBO gebracht. Hat funktioniert.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
Eine Kalaschnikow bedienen zu können mag durchaus hilfreich sein, aber zwischen einer Kalaschnikow haben und dann auch zu schießen liegen Welten. Wenn man sich nicht sicher ist, dass man auch abdrückt, ist keine Waffe die bessere Alternative.

Mit Verlaub, was ist das denn fuer ein Quatsch:mad: Du gleitest hier in eine Ecke uebelster Action Film Manier ab. Das ist fernab jeder Realitaet, das ploetzlich der ein oder andere westliche Geschaeftsmann mit einer Kalaschnikov durch BKK zieht, weil sich nicht mehr sicher fuehlt. Auch wenn man sich sicher ist das man "abdrueckt" solltest Du mal die Konsequenzen von Deinem "Tip" ueberdenken:idea:
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Mit Verlaub, was ist das denn fuer ein Quatsch:mad: Du gleitest hier in eine Ecke uebelster Action Film Manier ab. Das ist fernab jeder Realitaet, das ploetzlich der ein oder andere westliche Geschaeftsmann mit einer Kalaschnikov durch BKK zieht, weil sich nicht mehr sicher fuehlt. Auch wenn man sich sicher ist das man "abdrueckt" solltest Du mal die Konsequenzen von Deinem "Tip" ueberdenken:idea:

tomnikde mal ganz locker bleiben, die Idee mit der Kalaschnikow stammt nicht von mir. Ich habe mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass keine Waffe die bessere Wahl sein kann.
 

tomnikde

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
2.250
1
TXL
tomnikde mal ganz locker bleiben, die Idee mit der Kalaschnikow stammt nicht von mir. Ich habe mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass keine Waffe die bessere Wahl sein kann.

Ich bin locker ohne Ende, aber darf nochmal zitieren:
Wenn man sich nicht sicher ist, dass man auch abdrückt, ist keine Waffe die bessere Alternative.

Bitte versteh mich nicht Falsch, aber fuer mich klingt das nach Rambo und eine Aufforderung zu schiessen. Laut Dir sollte man die Finger von Waffen lassen, wenn man nicht auch abdrueckt:eyeb:

Oder hab ich da was ueberlesen:confused:
 

Nick Carraway

Erfahrenes Mitglied
27.03.2009
1.786
2
n/a
Kinder, nu is ja gut. red star hat seinem Namen alle Ehre gemacht und das Thema mit eingebracht.

Im Forum gibts doch eh nur einen Bruchteil, der in potentiellen Krisengebieten unterwegs ist und der kann sicherlich auch zwischen medialer Darstellung und Realitaet unterscheiden bzw. kritisch pruefen. Fuer den Rest sorgt sicherlich die Firma. Und wer in Krisengebieten nach kryptas Kategorien unterwegs ist, der wird schon wissen was er tut und sich sicherlich aehnliche Gedanken gemacht haben wie tomnikde oder krypta. Wer das nicht macht und trotzdem faehrt, kostet im Ernstfall dem Steuerzahler etwas Geld oder seinen Lieben viel Nerven.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Bitte versteh mich nicht Falsch, aber fuer mich klingt das nach Rambo und eine Aufforderung zu schiessen. Laut Dir sollte man die Finger von Waffen lassen, wenn man nicht auch abdrueckt:eyeb:

Oder hab ich da was ueberlesen:confused:

Von Anfang an: red star schrieb:

Und, naja, manchmal schadet es auch nicht, wenn man eine Kalaschnikow zu bedienen gelernt hat.

ich schrieb darauf:

economyflyer meinte:
Eine Kalaschnikow bedienen zu können mag durchaus hilfreich sein, aber zwischen einer Kalaschnikow haben und dann auch zu schießen liegen Welten. Wenn man sich nicht sicher ist, dass man auch abdrückt, ist keine Waffe die bessere Alternative.


Dies war als Einwand gedacht, für den einen oder anderen mag ja eine Kalaschnikow eine Hilfe sein und zusätzliche Sicherheit generieren, aber für die Masse (und da schließe ich mich ein) ist sie es eben nicht.
 

Washington

verliebt
07.02.2010
2.511
224
53.27° N, 54.23° E
Ich bin gestern Abend aus BKK wiedergekommen. Musste widererwartend dort einen Geschaeftstermin durchfuehren, und bin BKK-NRT-IAD geflogen und es gab insgesamt vielleicht eine halbe Stunde verspaetung- wirklich gut. Ich habe dort in einem Grand Hyatt gewohnt und wurde von einem Fahrer in einer schwarzen Limo abgeholt und bin dann von einem security Typen bis zur Security am FLughafen begleitet worden. Durfte uebrigens mal Business class Buchen, da economy nur wenig guenstiger war :).
Ich hatte zwar anfangs ein mumliges Gefuehl nach BKK zu fliegen aber ich habe relativ wenig mitbekommen. Zwar Demos etc. gesehen aber wirklich Glueck gehabt da nicht naeher rangekommen zu sein.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
Washington meinte:
Ich bin gestern Abend aus BKK wiedergekommen. Musste widererwartend dort einen Geschaeftstermin durchfuehren, und bin BKK-NRT-IAD geflogen und es gab insgesamt vielleicht eine halbe Stunde verspaetung- wirklich gut. Ich habe dort in einem Grand Hyatt gewohnt und wurde von einem Fahrer in einer schwarzen Limo abgeholt und bin dann von einem security Typen bis zur Security am FLughafen begleitet worden. Durfte uebrigens mal Business class Buchen, da economy nur wenig guenstiger war :).
Ich hatte zwar anfangs ein mumliges Gefuehl nach BKK zu fliegen aber ich habe relativ wenig mitbekommen. Zwar Demos etc. gesehen aber wirklich Glueck gehabt da nicht naeher rangekommen zu sein.
Seit wann ist das Grand Hyatt in BKK wieder offen??! :confused:
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.509
4.022
Paralleluniversum
Seit wann ist das Grand Hyatt in BKK wieder offen??! :confused:

Grand Hyatt Erawan Bangkok Hotel, Thailand - Luxury Bangkok Hotels

Bangkok, May 19, 2010 - Grand Hyatt Erawan Bangkok has decided to continue the suspension of all guest services and not to accept any reservations until May 25, 2010 inclusive. Security measures remain elevated at the hotel. For more information, guests may contact a Hyatt reservations center.

Scheint zu zu sein.
 

Washington

verliebt
07.02.2010
2.511
224
53.27° N, 54.23° E
Scheint zu zu sein.
Vielleicht war es nicht das Grand Hyatt, aber irgendein anderes Hyatt keine Ahnung. Es war relativ wenig los dort, trotzdem war das Hotel in dem ich gewohnt habe zumindest nicht geschlossen.
Ich habe nur sehr wenig Zeit im Hotel verbracht, da ich die meiste Zeit in einem Buerogebaeude in Meetings verbracht habe ( musste ).

Habe gerade Nachgeguckt: Es war gar kein Hyatt. Sorry for the confusion!