Telekomiker vor / VOIP PBX Telefonanlage Erfahrungen? / KMU Thema

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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
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Nachdem das Ende von ISDN ja absehbar ist, steht m.E. eine der tiefgreifendsten
Änderungen der Telefonwelt seit Bell ;) bevor. Vor allem in Firmen (so sie
denn keine IT Abteilung haben) wird das Thema auf kurz oder lang Wellen
schlagen.

Gibt es hier Vorumsbrüder / schwestern die sich bereits aus KMU Sicht (zwischen
10 und 100 Nebenstellen) mit dem Thema auseinander gesetzt haben? Und zu
guten Lösungen gekommen sind?

Ich lege mal vor (reine Recherche / kleine Trialinstallationen - kein Praixstest):

3cx
Starface
usw. alle mit einem ziemlich teuren Lizenzmodell (jährliche Gebühren)

Mir gefällt Askozia aktuell am besten (faires Modell was die Preise angeht, dem Anschein
nach sehr aktives Team und viele Support Möglichkeiten).

Hat jemand andere Vorschläge / Empfehlungen? (außer einer Asterisk Installation "roh")?

Die nächste Frage nach der Softwarewahl, ist die "Welcher VOIP (SIP) Provider ist zuverlässig
und liefert Qualität in Form von Zuverlässigkeit und Support" ? Im von mir definierten Umfeld
würde ich mich auf SIP Trunks (also 1 SIP Zugang mit VIELEN Nummern) im Gegensatz zu
einzelnen SIP Accounts (1 Zugang = 1 Nummer) beschränken wollen.

Wer hat hier Erfahrungen / Empfehlungen?

Abschliessend die Frage: Oft wird eine Abhängigkeit der Zuverlässigkeit der PBX und
dem SIP Provider hergestellt - das ist doch nonsense oder?

Vielleicht gibt es hier ja INteresse an einer solchen Diskussion?
 
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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.122
4.558
HAM
Ja, ich werfe mal Astimax in den Raum. Habe damals das Produkt mit entwickelt. Kann bei Bedarf gerne den direkten Draht zur Geschäftsleitung (Björn Schwarze) herstellen.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Wir stellen gerade viele unserer Kunden auf All IP um. Angefangen von kleinen Standorten, wo ein Mehrgeräteanschluss ersetzt wird mit vielleicht 2 Telefonen und einem Fax, bis hin zu Umgebungen mit ca. 40 - 50 Nebenstellen. Aktuell haben wir ca. 200 Umstellungen bis Mitte nächstes Jahr in der Pipeline. Danke Telekom :)

Aktuell haben die größeren Kunden noch den Vorteil, dass die Telekom noch keine eigene Lösung für die Umstellung der Anlagenanschlüsse hat. Das macht uns und den Kunden das Leben einfacher. Primärmultiplexanschlüsse umzustellen ist (jenseits der Telekom) möglich, ich zögere es einfach auf jeden Fall noch hinaus, bis hier mehr Angebote auf dem Markt sind und die Preise fallen.

Ach ja: All-IP ist eigentlich ein rein deutsches Problem.
 
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Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Vielleicht wäre es sinnvoll bei den Referenzen anzugeben:

zur PBX
hosted
cloud hosted
self-hosted (local)
Plastekiste (local)

zum SIP Provider

 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Darf ich mich hier mal kurz einklinken.

Als Landei wird mir eine 6000 Dsl Leitung geschaltet. Real kommen so um die 4500 faule Eier am Anschluss an.

Nun nervt mich die Telekom seit ca. einem Jahr im Rhythmus von 2 Monaten und will den ISDN Anschluss auf IP umstellen. Bei den Werten habe da aber echt Bauchschmerzen. Sind diese begründet?
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.487
15
Farewell City
Darf ich mich hier mal kurz einklinken.

Als Landei wird mir eine 6000 Dsl Leitung geschaltet. Real kommen so um die 4500 faule Eier am Anschluss an.

Nun nervt mich die Telekom seit ca. einem Jahr im Rhythmus von 2 Monaten und will den ISDN Anschluss auf IP umstellen. Bei den Werten habe da aber echt Bauchschmerzen. Sind diese begründet?

Unbegründete Schmerzen - 100 Kb / Anruf bracht VOIP, das merkst Du nicht...
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Darf ich mich hier mal kurz einklinken.

Als Landei wird mir eine 6000 Dsl Leitung geschaltet. Real kommen so um die 4500 faule Eier am Anschluss an.

Nun nervt mich die Telekom seit ca. einem Jahr im Rhythmus von 2 Monaten und will den ISDN Anschluss auf IP umstellen. Bei den Werten habe da aber echt Bauchschmerzen. Sind diese begründet?

Der Download ist nicht Dein Problem. Der Flaschenhals ist der Upload. Hier benötigst Du bei guter Sprachqualität (und die willst Du haben, setze ich mal voraus) ca. 130KBit geblockt für ISDN. Wenn Du nun also nur <200KBit Upload ins Internet hast, macht das wenig Freude, hast Du weniger, lass die Finger davon. Nun ist es so, dass die Qualität für Deinen individuellen All-IP nicht zwingend genauso gut oder schlecht sein muss wie die des DSL Anschlusses, weil das auf andere DSLAMs läuft, aber es ist ein granz brauchbarer Anhaltspunkt.

Ich kenne diese Anrufe bei mir zu Hause. Mein DSL bringt fantastische 384KBit im Download (!) und ca. 70KBit im Upload. Ergo: All-IP --> no way.
Auch bei mir ruft die Telekom regelmäßig an. Die erzählen mir dann immer was davon, dass die Telekom die Leitungen jetzt endlich digitalisieren würde. ich frage dann immer dagegen, ob mir mein Gesprächspartner erklären könne, für was das "d" in isdn steht. Durch die Frage genervt kommt dann immer die Antwort, es würde sich hier um eine andere, eine richtige Digitalisierung kümmern. Stoisch kontere ich dann mit der Gegenfrage, wass denn an isdn eine falsche Digitalisierung sein soll. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich schlage immer vor, dass mir die Telekom garantieren soll und muss, dass ein All-IP Anschluss auf jeden Fall und uneingeschränkt funktionieren muss. Wenn mir das die Telekom nicht garantieren kann, will ich kein All-IP. Der Gesprächspartner ist an dieser Stelle dann inzwischen recht genervt und beendet mehr oder weniger gut gelaunt (meist weniger) das Gespräch. Nach einigen Wochen wiederholt sich dann der Murmeltieranruf.

In der Konsequenz heisst das: Lass sie anrufen. Wenn sie dann mal irgendwann doch eine Kündigung schicken, darfst Du fast sicher sein, dass sie inzwischen in Deiner Gegend im Griff haben und Du kannst umstellen. Plan B - sprich Dein Smartphone - solltest Du trotzdem griffbereit haben.
 
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chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.122
4.558
HAM
Ach ja: All-IP ist eigentlich ein rein deutsches Problem.

Halb Europa kraucht ja noch auf analogen Leitungen rum. Wenn ich allerdings mal über den Tellerand schaue, dann laufen in den USA nahezu alle privaten Anschlüsse über IP, in Finnland, Südkorea, Japan, etc. sowieso. T1/PRI Anschlüsse gibt es außerhalb Europa und USA kaum, entweder analog (Europa) oder IP.
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.199
1.719
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Ich werfe mal https://www.sipgateteam.de/ in den Raum.
Bin mit sipgate sehr zufrieden.
Sind für mich gestorben als sie ihren Dienst in AT quasi über Nacht eingestellt haben. Dann großartig auf den Regulator geschimpft. Dessen Verhaltensweisen haben sie schon bei Markteintritt gekannt.

Was die Internetverbindung anbelangt, bitte nicht nur auf die reine Bandbreite, sondern auch auf die Latenz und vor allem auf einen ordentlichen Router mit richtig konfiguriertem QoS schauen.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
904
Primärmultiplexanschlüsse umzustellen ist (jenseits der Telekom) möglich,

Auch Vodafone tut sich verdammt schwer. Wobei eine Teststellung erstaunlich reibungslos verläuft bisher.

Ich will es so spät wie möglich (aber früh wie nötig) angehen. Wäre mir sehr recht, wenn wir es nach 2018 'schaffen'. Ca. 40 PMXer und knapp 1300 Nebenstellen....
 

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.728
40
OWL
Wir sind an einigen kleineren Standorten unterschiedliche Wege gegangen.
Vodafone und einige regionale Anbieter bieten für Firmenkunden noch "richtige" ISDN-Anschlüsse an, diese werden dann genutzt. Wo dies nicht möglich war, haben wir für unsere Alcatel PBXen "Vorschaltgeräte", sprich VoIP->ISDN-Wandler eingesetzt.
Mittelfristig ist es unser Ziel die mittelgroßen Standorte auf die zentrale PBX mittels IP zu migrieren, hier ist der Planungshorizont jedoch 2019/2020, da dann voraussichtlich eine grundsätzliche Systemumstellung vorgesehen ist.
Aufpassen muß man bei Alarmanlagen, Notrufstellen aus Aufzügen, etc.
Sofern Fax ein Thema sein sollte, ist auf die T.38-Unterstützung zu achten.
 

eky

Erfahrenes Mitglied
31.08.2010
347
27
TXL
Habe mal für nen Arbeitgeber während der Studienzeit eine HiPath von Siemens (jetzt unify) von ISDN auf VoIP umgestellt. Das ganze lief über qsc auch als Trunk, da so die interne Konfiguration größtenteils beibehalten wurde. Auch das Fax ging einwandfrei. Nach einem Firmenumzug lief das ganze sogar 3 Tage lang nur über einen daten Stick an nem Modem , weil der neue Anschluss noch nicht geschaltet war. Was natürlich etwas von Nachteil ist, sind die Lizenzkosten die man für diese Systeme immer bezahlen muss. Wir hatten ursprünglich nur tdm Telefone an der Anlage angeschlossen . Als die Anschlüsse verbraucht waren haben wir dann normale sip Geräte integriert. Das benötigt zwar keine zusätzliche Hardware in der Anlage , aber trotzdem für jeden Teilnehmer eine Lizenz. Gerade bei kleineren Büros frage ich mich ob eine Cloudbasierte Lösung wo man einen monatlichen Betrag für Verbindung und System zahlt nicht Vllt günstiger ist als die Anschaffung einer extra Anlage nebst Lizenzen und Wartungsvertrag
 
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Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
Der Download ist nicht Dein Problem. Der Flaschenhals ist der Upload. Hier benötigst Du bei guter Sprachqualität (und die willst Du haben, setze ich mal voraus) ca. 130KBit geblockt für ISDN. Wenn Du nun also nur <200KBit Upload ins Internet hast, macht das wenig Freude, hast Du weniger, lass die Finger davon. Nun ist es so, dass die Qualität für Deinen individuellen All-IP nicht zwingend genauso gut oder schlecht sein muss wie die des DSL Anschlusses, weil das auf andere DSLAMs läuft, aber es ist ein granz brauchbarer Anhaltspunkt.

Ich kenne diese Anrufe bei mir zu Hause. Mein DSL bringt fantastische 384KBit im Download (!) und ca. 70KBit im Upload. Ergo: All-IP --> no way.
Auch bei mir ruft die Telekom regelmäßig an. Die erzählen mir dann immer was davon, dass die Telekom die Leitungen jetzt endlich digitalisieren würde. ich frage dann immer dagegen, ob mir mein Gesprächspartner erklären könne, für was das "d" in isdn steht. Durch die Frage genervt kommt dann immer die Antwort, es würde sich hier um eine andere, eine richtige Digitalisierung kümmern. Stoisch kontere ich dann mit der Gegenfrage, wass denn an isdn eine falsche Digitalisierung sein soll. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich schlage immer vor, dass mir die Telekom garantieren soll und muss, dass ein All-IP Anschluss auf jeden Fall und uneingeschränkt funktionieren muss. Wenn mir das die Telekom nicht garantieren kann, will ich kein All-IP. Der Gesprächspartner ist an dieser Stelle dann inzwischen recht genervt und beendet mehr oder weniger gut gelaunt (meist weniger) das Gespräch. Nach einigen Wochen wiederholt sich dann der Murmeltieranruf.

In der Konsequenz heisst das: Lass sie anrufen. Wenn sie dann mal irgendwann doch eine Kündigung schicken, darfst Du fast sicher sein, dass sie inzwischen in Deiner Gegend im Griff haben und Du kannst umstellen. Plan B - sprich Dein Smartphone - solltest Du trotzdem griffbereit haben.

Irgendwann kündigt Dir die Telekom einfach den Anschluss. Sie sind jedoch bereit die Kündigung zurückzunehmen wenn Du auf IP umstellst.
 
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TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.455
371
ARN
Ich werfe nochmal Swyx in den Raum. Super VOIP Anlage wenn man kurzfristig Call-Routings bauen möchte ohne eine IT-Abteilung zu bezahlen.
 
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Travelling_Geek

Erfahrene Reiseschreibmaschine
17.05.2009
1.845
3
HKG
Darf ich mich hier mal kurz einklinken.

Als Landei wird mir eine 6000 Dsl Leitung geschaltet. Real kommen so um die 4500 faule Eier am Anschluss an.

Nun nervt mich die Telekom seit ca. einem Jahr im Rhythmus von 2 Monaten und will den ISDN Anschluss auf IP umstellen. Bei den Werten habe da aber echt Bauchschmerzen. Sind diese begründet?

Durch den Wegfall der für analoge Telefonie blockierten Frequenzen wird der DSL-Anschluss schneller. Nach allem, was ich bisher gehört habe, stimmt das dann auch ;)
Ansonsten stimme ich Fare_IT zu: Der Upstream ist auf jeden Fall hoch genug für VoIP-Telefonate in ISDN-Qualität, meist sogar besser ("HD-Telefonie", die die meisten durch den Wegfall des Komfort-Rauschens erstmal irritiert).
 
N

no_way_codeshares

Guest
Ich hänge mich hier mal an, obwohl es bei uns nicht um die Telefonanschlüsse geht:

Schon bei und nach der von der Telekom erzwungenen Umstellung des Privatanschlusses in der Stadt vor einem Jahr gab es mehrfach Probleme mit dem Telefonanschluss und dem Internetanschluss und die Telekom hat mich mehrfach hängen lassen. Allerdings hatte ich gehofft, dass es bei der nun erzwungenen Umstellung unseres Geschäftsanschlusses auf dem Land besser laufen würde durch die Geschäftskundenbetreuung der Telekom.
Mittlerweile sind uns als Internetabhängiges Handelsunternehmen inzwischen fast fünf ganze Arbeitstage durch Internetausfälle auf Seiten der Telekom entstanden, aber selbst die Veranlassung von deren Behebung stellt trotz vertraglich zugesagter Servicezeiten jedesmal eine Herausforderung dar. Nix Geschäftskundenbetreuung. Der Telekom sind nicht nur Privatkunden, sondern auch Geschäftskunden völlig schnurz. Mittlerweile haben wir Umsatzausfälle und Mitarbeiterstunden in Rechnung gestellt, natürlich ohne Reaktion.
Die wissen doch längst, dass der Service bei den Mitbewerbern, die im Zweifel das gleiche Netz benutzen müssen, auch kaum besser ist. Oder sie wollen durch diese Ausfälle erzwingen, dass wir ihnen den angebotenen Router mit LTE-Backup abkaufen.

Wenn hier jemand positive Erfahrungen mit einem anderen Anbieter auf dem Land gemacht haben sollte oder einen seriösen Problemlöser bei der Telekom-Geschäftskundenbetreuung kennt, bitte ich um PM.
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Hänge mich auch mal hier rein, da zwar ewiger Telekom-Kunde, weil es in West-Berlin früher nichts anderes gab, aber eben immer noch auch mit Analog-Anschluß unterwegs:


• unbeachtet der zusätzlichen Kosten - stimmen die Experten hier zu, wenn der Anschluß als Redundanz gehalten werden soll?

• es hängt auch ein Faxgerät an dieser Leitung, habe niemals leitungsbedingte Probleme gehabt, besteht diese Sicherheit auch bei VoIP?

• bei VoIP kann ich bei Stromausfall nicht mehr telefonieren, faxen et cetera...oder doch?


Danke vorab für sachgerechte Antworten!:)
 

PMc

Erfahrenes Mitglied
12.07.2015
307
0
FRA
Irgendwann kündigt Dir die Telekom einfach den Anschluss. Sie sind jedoch bereit die Kündigung zurückzunehmen wenn Du auf IP umstellst.

Ist das schon passiert?
Mich haben sie letztes Jahr genervt, dass mein Anschluss zum September (2015) gekündigt wird wenn ich nicht umstelle. (Einmal war sogar jemand dran der wusste wie das Zeug funktioniert!)
Hab seitdem dann nix mehr von ihnen gehört, und bis heute keine Kündigung.
Dabei bin ich gar nicht grundsätzlich abgeneigt, mag aber grundsätzlich keine Plastikschachteln mit irgendwelcher embedded Software (die über kurz oder lang in Afrika enden).
 

ningyo

Erfahrenes Mitglied
05.09.2009
1.239
14
FRA
Jetzt weiß ich auch, warum die Komiker einfach unseren Vertrag verlängert haben im Februar - VoIP scheint also als neuer Vertrag zu gelten. Die Sprachqualität ist definitiv schlechter geworden. Vor allem aber: Telefonate brechen mit schöner Regelmäßigkeit mittendrin ab! Schuld ist, wenn ich überhaupt jemanden erreiche bei dem Saftladen, natürlich immer der Kunde.
 
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Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
Ist das schon passiert?
Mich haben sie letztes Jahr genervt, dass mein Anschluss zum September (2015) gekündigt wird wenn ich nicht umstelle. (Einmal war sogar jemand dran der wusste wie das Zeug funktioniert!)
Hab seitdem dann nix mehr von ihnen gehört, und bis heute keine Kündigung.
Dabei bin ich gar nicht grundsätzlich abgeneigt, mag aber grundsätzlich keine Plastikschachteln mit irgendwelcher embedded Software (die über kurz oder lang in Afrika enden).
Ja meiner Frau. Hat ein Schreiben bekommen das die Telekom den Vertrag mit einer Frist von glaube ich drei Monaten kündigt ausser sie stellt auf VoIP um.
 
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