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Ein professionelles Auftreten eines Unternehmens drückt sich letztlich auch über die Kleidung aus. Wir müssen wohl kaum darüber diskutieren, dass im Schnitt ein Mann im Anzug mehr Autos verkauft als jemand in Shorts und T-Shirt.
Doch auch nach innen hin muss sich ein Unternehmen eine professionelle Kultur bewahren. Und ja, ich denke, dass da ab einer gewissen Größe u.a. auch eine modische Richtlinie dazugehört, um keinen Schlendrian einkehren zu lassen.
Wir schließen mal wieder von einem Einzelfall auf die Allgemeinheit. Ich schrieb nicht umsonst "im Schnitt". Ich kann auch einen Schimpansen solange auf eine Schreibmaschine hämmern lassen, bis Shakespeare dabei herauskommt.Also in "unserem" Autohaus hat der erfolgsreichste Verkäufer nie einen Anzug an, warum auch, Kompetenz und Empathie ist wichtiger.
Allerdings ist das hier ohnehin ein Problem, dass offenbar kaum jemand in der Lage ist, zu differenzieren, sondern stattdessen alles nur s/w betrachtet wird. Alle Anzugträger™ sind angeberische Aufschneider und jeder Shorts-Träger ein krampfalternativer Hippie.