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Und ich verurteile auch keine Kamera+Objektiv-Kombination die mir solche Bilder auswirft, aber ich bearbeite diese eben. Auch, wenn ich sie später nur in 9x12-Größe ins Fotoalbum pappe.
Das macht eigentlich jeder, der ein Minimum an Qualität erwartet. Die Software für den Hausgebrauch ist ja auch kinderleicht zu handhaben. Nur stellt sich das Problem sowieso nicht, wenn man die Kamera selbst so konfigurieren kann, JPEGs nach Maß auszuwerfen, wenn einem das Standardergebnis nicht gefällt. Eben was Fuji und wohl auch Olympus anbieten. So kann man grundsätzliche Funktionen der RAW-Entwicklung wie Push/Pull, Lichter retten, Weißabgleich etc. eben einfach in der Kamera nachträglich festlegen, denn am JPEG geht so etwas später auf dem PC nicht oder nicht so gut.