BMW beschwert sich bei Lufthansa über Einstellung von China-Strecke

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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
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LH hat rd. 99 Langstreckenjets, davon sind nur 19 A330, da dürften keine frei sein. Heißt im Umkehrschluss das aktuell vor A350 Einflottung rd. 80% der LH-Langstreckenflotte vier Treibwerke haben (A380, A340 und 747). Ich denke keine andere Airline auf der ganzen Welt mit vergleichbarer Langstreckenflottengröße hat einen so hohen Anteil an viermotorigen Flugzeugen. LH war bei Flugzeugbestellungen in der Vergangenheit gerne "individuell".

Dazu haben sie gegenüber 'früher' aber auch kontinuierlich ihre Nutzungszeiten immer weiter ausgedehnt, während die Angreifer, aber auch Konkurenten aus dem *A Lager neues Fluggerät einsetzen und dieses auch nach 12 Jahren austauschen.

Ich weiß ja nicht welche Durchschnittspreise LH für die Strecke in ECO und Business bräuchte und wie stark die Route im Minus war, oder ob es lukrativere Routen woanders gäbe, ob ein 2x Wöchentlich eine Option gewesen wäre usw.

Auf jeden Fall verabschiedet sich LH Stück für Stück vom asiatischen Markt während die Angreifer ihr Netz mit Stop im Sandkasten immer weiter verdichten. So etwas der Weg den BA gegangen ist, die heute ja eher Nord Amerika Spezialist sind.

Das wird sich dann aber auch irgendwann auf die Firmenkontrakte auswirken.

Eine der Ursachen bei LH sehe ich aber immer noch im Pricing Modell, wo die Business und teilweise ECO bei LH 'traditionell' < 2 Monate vor Abflug rasant teurer wird, während das bei vielen Mitbewerbern nicht der Fall ist.
Allerdings weiß ich nicht ob das Minus auf dieser Strecke ECO Preis oder Business Preis verursacht kommt.

Gefühlt liegt es eher an den erzielbaren ECO Preisen.

Flyglobal
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Oh ja, das sieht man deutlich an der 747-8, so schön ich sie auch finde.

Da hat man Verkaufstechnisch wohl einen guten Deal gemacht, allerdings auch aus strategischen Gründen um Airbus Pricing-mäßig im Zaum zu halten. Allerdings (so hört man aus LH Kreisen) ist man nachträglich enttäuscht dass kaum eine andere Airline die 747-8 gekauft hat und damit Seiteneffekte wie Wartung für andere, auf die man gehofft hat, ausfallen.

So steht man mit den Fliegern alleine da und muß sie den vollen Lebenszyklus durchfliegen, weil der gebrauchtwert zu gering wäre. keine Ahnung ob se mit Boeing wegen der 777-9 da Sondervereinbarungen getroffen haben- möglich wäre es.


Flyglobal
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
LH muss Kosten sparen. Wenn die Strecke profitabel gewesen wäre, hätten sie diese bestimmt nicht eingestellt. Erst jammern die Firmen, dass die Tickets zu teuer sind und drohen mit Emirates & Co. Dann muten sie ihren Mitarbeitern (dem Fußvolk, die Manager fliegen schön direkt) absurde Umsteigeverbindungen zu, weil sich so ein paar Kröten sparen lassen, obwohl es Direktverbindungen gibt. Werden dann die Direktverbindungen gestrichen werden, heulen sie auch rum. BMW kann im Gegensatz zu LH jedes Jahr schön die Preise erhöhen, was sie auch stets gerne tun.

Selten eine so dezidierte und schonungslose Darstellung und Analyse dessen gelesen, was ich langläufig, im negativen Sinne, unter
"typisch deutscher" Denke verstehe: Die notwendige Portion Sozialneid, die Prise "früher war alles besser" gemischt mit einer unterschwelligen "alle Anderen sind Doof" Attitude - einfach wunderbar. Das Ganze als Junktimklausel über die Satzgrenzen hinweg verschachtelt, und schwupps ist eine solide Analyse gestellt.

Ich perönlich teile diese Analyse ganz und gar nicht - das war mir schon klar, als ich nur die ersten 4 Worte gelesen hatte.
Ich wäre höchst interessiert zu verstehen wie die Begründung für "LH muss Kosten sparen" lautet?

Diese undifferenzirte Cost Cutting Scharlatanerie hat schon viele guten Unternehmen den Garaus gemacht.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.143
13
Da hat man Verkaufstechnisch wohl einen guten Deal gemacht, allerdings auch aus strategischen Gründen um Airbus Pricing-mäßig im Zaum zu halten. Allerdings (so hört man aus LH Kreisen) ist man nachträglich enttäuscht dass kaum eine andere Airline die 747-8 gekauft hat und damit Seiteneffekte wie Wartung für andere, auf die man gehofft hat, ausfallen.

LH mag enttäuscht sein, aber der Schaden steht in keinem Verhältnis zu dem Milliardendesaster bei Boeing. Ich würde mal gerne wissen, was Boeing im nachhinein über die LH Bestellung der 747-8 als Launch-Customer denkt. Das ganze hat milliardenschwere Entwicklungskosten ausgelöst, Entwicklungskapazitäten gebunden und dann wurden nur 51 Passagiermaschinen bestellt. Dazu noch 74 Frachter, aber die sind eigentlich auch überflüssig, denn man hätte genausogut alte 747 nehmen können, es werden ja aktuell schon Baujahre 2000-2002 ausgemustert.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Ist in Bezug auf ein Crewkosten ein wahrer Alptraum.

Das allerdings. Natürlich von mir im Gesamtpaket aufgeworfen: Auslastung, erzielbare Durchschnittspreise zu allen Kosten gemeint. Es ist klar dass solche Strategien heute nicht mehr sooo gangbar sind und eher zu Urlaubsfliegern passen.
Aber wie macht das z.. Condor die ja ein großes niederfrequent angeflogenes Netz bieten mit ihren Crews.

Flyglobal
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Jeder Unternehmer kennt die Situation, und hat diese gegenüber sich selbst auch zu verantworten, bei vollem Bewusstsein bei einem Produkt und Kunden mal Geld draufzulegen. Das nennt sich manchmal Strategie mit Weitsicht. Aber natürlich funktioniert das bei angestellten Führungskräften, Controllern und Bonidenken in Kapitalgesellschaften nicht.
 

RON_Muc

Erfahrenes Mitglied
02.10.2012
885
38
München
Die Strecke war nicht rentabel und fertig.
War ein Versuch von LH, hat nicht geklappt und das wars.
Ich traue LH schon zu zu entscheiden mit welchem Flugzeug die Strecke
Am effektivtem zu betreiben ist.
Mein BMW Kumpel ist in 4 Jahren die Strecke nur 1-2 mal geflogen,
sonst wurde er von bmw mit lh/ca ueber peking bzw. Emirates gebucht von bmw.
Er sagte bmw bucht das billigste Angebot, oft eine schlechte verbinfung weils die im
Reisebüro nicht interessiert wie lange die Leute unterwegs sind .
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Die Strecke war nicht rentabel und fertig.
War ein Versuch von LH, hat nicht geklappt und das wars.
Ich traue LH schon zu zu entscheiden mit welchem Flugzeug die Strecke
Am effektivtem zu betreiben ist.
Mein BMW Kumpel ist in 4 Jahren die Strecke nur 1-2 mal geflogen,
sonst wurde er von bmw mit lh/ca ueber peking bzw. Emirates gebucht von bmw.
Er sagte bmw bucht das billigste Angebot, oft eine schlechte verbinfung weils die im
Reisebüro nicht interessiert wie lange die Leute unterwegs sind .

Deswegen, aber nicht nur wegen BMW hat man bei LH wohl so entschieden.

Ja das ist die Duppeldeutigkeit heute: Strategisch fordert man das vo CEO zu CEO ein, aber sowohl die BMW als auch die LH Controller am Ruder entscheiden in der täglichen Praxis anders. Ich könnte mir vorstellen dass der BMW Chef und die obersten Führungskräfte von der best Price policy derPpraxis ausgenommen sind.
Das liegt dann aber auch an den BMW / LH Rahmenverträgen dass die Routen so gebucht werden. Hier bedarf es eventuell ach anderer Ansätze.
Von unseren eigenen Travel Leuten gibt es aber immer die Nachricht dass LH in manchen Vertragsgestaltungen für Firmenverträge sich an einigen nicht unbedingt preisabhängigen Bedingungen an 'alten etwas hochnäsig wirkenden' Gestaltungsrahmen festhält, was andere Airlines längst abgelegt haben.

Ich kann ja LH prinzipiell verstehen, und wenn die Route wirklich viel Verlust gemacht hat denn bitteschön.
Nur der Artikel steht ja im Zusammenhang mit dem weitläufigen Rückzug aus Asien.
Ab wann dann LH eine untere kritische Grenze erreicht wo sie auch keine guten Rahmenverträge mehr bieten können weiß ich natürlich nicht. Grundsätzlich sind Unternehmen die auf Gesundschrumpfung gesetzt haben eher häufiger gescheitert als dass sie Erfolg hatten.

Flyglobal
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Es ist doch immer das gleiche Spiel. Firmen wollen fette Abschläge aushandeln, diese passen aber nicht zur Abnahmemenge, die für eine lohnenswerte Vereinbarung erforderlich wäre. Dann lassen sie doch best buy buchen, weil ihnen die verhandelten Raten zu teuer sind und wundern sich, dass am Ende des Jahres die Verhandlungen noch schwieriger werden. Die Zunft der so genannten "Travelmanager" rechtfertigt anschließend ihre Jobs mit der Wahnsinnsersparnis, wenn sie die absurdesten Reiserichtlinien erfinden und Billigheimer mit den abenteuerlichsten Umsteigeverbindungen buchen lassen und die Reisenden sind unzufrieden.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
11.305
8.767
IAH & HAM
Das Beispiel zeigt aber auch das LH Opfer seiner eigenen Flottenpolitk ist: FRA-SHE wird mit einem A340-300 bedient, und die alten Mühlen sind bekanntlich nicht besonders wirtschaftlich. Hätte LH A350-800 oder 787-8 sähe die Sache vielleicht anders aus.

Kerosin ist günstig und die A343 dürften weitestgehend abgeschrieben sein. Sind sie wirklich noch so unwirtschaftlich?
 
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tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.375
1.445
Löhne
Kerosin ist günstig und die A343 dürften weitestgehend abgeschrieben sein. Sind sie wirklich noch so unwirtschaftlich?

Ich glaube nicht, dass die 343 aktuell unwirtschaftlich ist. Es dürfte zu einfach sein alle 4-Strahler unter den derzeitigen Bedingungen als nicht wirtschaftlich zu bezeichnen.

Unwirtschaftlich ist wahrscheinlich die 346, da sie ein "Exot" ist. Ich wüsste nicht, dass deren Triebwerke (Trent 500) noch woanders Verwendung gefunden haben. Das treibt natürlich die Wartungskosten, zumindest meine Vermutung.
 
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Zinni

Guest
Lustig dass BMW sich über LH beschwert.
Wenn man von Bekannten hört was das BMW Reisebüro
für eigenartige Verbindungen für die Angestellten bucht,
sollte erstmal dort anfangen .

Ich hatte in diesem Jahr in ein Gespräch mit einem Mitarbeiter einer größeren deutschen Firma in Qingdao / China. Dort sind die Regeln: Ab (glaube ich zumindest mich erinnern zu können) zwölf Stunden Flugzeit wird man in Business gebucht, ansonsten Economy. Nun buchen Mitarbeiter Umwege nach China um höherwertig fliegen zu können während dessen die Vorsetzten brav in der Lufthansa in der Economy sitzen. Klingt verrückt, war aber glaubhaft erzählt. Ob das so bei BMW ist oder auch ein Grund der Streichung ist weiß ich aber natürlich nicht.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Ich kann jetzt nicht den dramatischen Unterschied zwischen einem Flug MUC-FRA-SHE oder alternativ eben MUC-PEK-SHE erkennen :confused:
 
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Zinni

Guest
Ich kann jetzt nicht den dramatischen Unterschied zwischen einem Flug MUC-FRA-SHE oder alternativ eben MUC-PEK-SHE erkennen :confused:

Wenn ich gemeint war: Anstatt FRA-SHE wurde FRA-DXB-BJS-SHE gebucht... Die Firma ist im Rhein-Main Gebiet und nicht in MUC.

Vielleicht waren aber auch 13 Stunden die Richtlinie, auf die Schnelle: LH MUCFRASHE 12:55 und MUCBJSSHE mit LH und CA 17:05...
 
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derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
1.187
31
SHE
Ich kann jetzt nicht den dramatischen Unterschied zwischen einem Flug MUC-FRA-SHE oder alternativ eben MUC-PEK-SHE erkennen :confused:

Prinzipiell gebe ich dir Recht, allerdings haben in Peking die Warteschlangen in den letzten 2 Jahren ordentlich zugenommen. Zuletzt habe ich bei Ein- als auch Ausreise zwischen 45 Minuten und 1 Stunde an der Immigration bzw. Emigration und Security gestanden.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Prinzipiell gebe ich dir Recht, allerdings haben in Peking die Warteschlangen in den letzten 2 Jahren ordentlich zugenommen. Zuletzt habe ich bei Ein- als auch Ausreise zwischen 45 Minuten und 1 Stunde an der Immigration bzw. Emigration und Security gestanden.

Dann bist du die Strecke wohl noch nicht geflogen? Der Umstieg in PEK ist deutlich nerviger als der in DE. Das fängt mit der zeitaufwändigen Immigration an und hört bei den schlechten Lounges auf.

Danke für die Infos; China ist nicht mein Einzugsgebiet....

Für mich allerdings nach wie vor verwunderlich, dass sich der BMW-Vorstand und die SPIEGEL-Redaktion mit der Qualität der Lounge in Peking und dem Immigrations-Service dort befassen....
Na ja, Sommerloch.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Selten eine so dezidierte und schonungslose Darstellung und Analyse dessen gelesen, was ich langläufig, im negativen Sinne, unter
"typisch deutscher" Denke verstehe: Die notwendige Portion Sozialneid, die Prise "früher war alles besser" gemischt mit einer unterschwelligen "alle Anderen sind Doof" Attitude - einfach wunderbar. Das Ganze als Junktimklausel über die Satzgrenzen hinweg verschachtelt, und schwupps ist eine solide Analyse gestellt.

Ich perönlich teile diese Analyse ganz und gar nicht - das war mir schon klar, als ich nur die ersten 4 Worte gelesen hatte.
Ich wäre höchst interessiert zu verstehen wie die Begründung für "LH muss Kosten sparen" lautet?

Diese undifferenzirte Cost Cutting Scharlatanerie hat schon viele guten Unternehmen den Garaus gemacht.

LH ist doch eigentlich nur das letzte Rädchen im System.

Wer spart denn Kosten? Aus meiner Sicht fängt das bei BMW an (eigentlich peinlich, dass die sich öffentlich darüber beschweren, wie andere Unternehmen die Wirtschaftlichkeit ihrer Produkte beurteilen!!!): Die schicken ihre Mitarbeiter ohne Rücksicht auf Komfort mit Umsteigen in der Wüste zum Best Price durch die Gegend und verlangen, dass Lufthansa ihnen einen Direktflug zu gleichen Preisen wie eine Emirates mit mehrfach Umsteigen anbietet!? Im Gegenzug spart BMW ja nicht nur heftig bei den Reisekosten. Frontantriebsplattform, Downsizing (316i mit Dreizylinder und 330i jetzt ein aufgeblasener Vierzylinder) und der wirklich miserable Innenraum im 3er BMW (übles Hartplastik, Spaltmaße) sind nun alles andere als Premium. Aber BMW gesteht man es ja anscheinend ein, dass sie selbst entscheiden können, wie und wo sie Kosten sparen.

Man stelle sich einmal vor, Lufthansa würde sagen, bitte liefert uns BMWs vom Typ 535d für unser Management als Dienstwagen. Zum Vergleich haben wir ein Angebot von Infiniti (Q70), das markiert unseren Best Price und mehr wollen wir nicht bezahlen. Und dann an die Presse gehen, wenn BMW darauf nicht eingehen will :rolleyes:

Und die ganze "Cost Cutting Scharlatanerie" geht doch letztlich beim Verbraucher los. Da wird für 500 EUR ein TP-Error-Fare nach EWR in Business gebucht und gemeckert, dass der Service/das Produkt nun so gar nicht High End ist. Wenn SQ der Maßstab ist, dann muss man auch SQ-Preise zahlen und nicht 500 EUR.
 

SQ325

Erfahrenes Mitglied
11.10.2011
3.227
7
SIN
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300x250
Die schicken ihre Mitarbeiter ohne Rücksicht auf Komfort mit Umsteigen in der Wüste zum Best Price durch die Gegend und verlangen, dass Lufthansa ihnen einen Direktflug zu gleichen Preisen wie eine Emirates mit mehrfach Umsteigen anbietet!?

BMW sendet seine Mitarbeiter vermutlich eher nicht ueber den Sandkasten, da es keinen Flug via Sandkasten nach Shenyang gibt (ich habe zumindest bei einer Schnellsuche weder bei EK noch QR einen finden koennen). EK hat sogar ueberaschend wenig Ziele in China im Programm.

Es ist wohl eher so, das BMW mit seinem Flugaufkommen den Flug scheinbar nicht entsprechend auslasten kann, das er rentabel betrieben werden kann.

China ist ein schwieriger Markt und die Hauptkonkurenz kommt wohl eher aus China und eher weniger aus dem Sandkasten.
 
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