COVID Langzeitfolgen

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rescue

Erfahrenes Mitglied
16.03.2011
259
110
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Leidet jemand unter COVID Langzeitfolgen ( besonders Atembeschwerden) und
wie geht Ihr damit um( insbesondere auf Reisen)
 

con moto

Reguläres Mitglied
07.01.2022
28
8
Kenne zahlreiche, auch unter Ärzten. DIE Lösung: Keine. Schmerzlich ist, dass viele es verheimlichen, da sie Angst haben, als Faulenzer oder Querdenker abgestempelt zu werden. Daher wird das Arbeitspensum unverändert weiter absolviert. Es tut wirklich weh, das mit anzusehen.
 
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Tiusz

Erfahrenes Mitglied
13.05.2019
356
252
Ein Kollege auf Arbeit ist seit Corona/Impfung dauerkrank mit kurzen Unterbrechungen, autoimun erkrankung ist die Diagnose .
Er hat mehrere Ärzte darauf angesprochen ob es auch an der Impfung liegen kann , das wurde aber sofort rigoros verneint.
Ich finde es schon erstaunlich das dem nichtmal nachgegangen wird , genauso verwunderlich finde ich das in D prozentual weniger Corona Impfnebenwirkungen erfasst werden wie in anderen Ländern
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.148
3.065
Z´Sdugärd
Ein Kollege auf Arbeit ist seit Corona/Impfung dauerkrank mit kurzen Unterbrechungen, autoimun erkrankung ist die Diagnose .
Er hat mehrere Ärzte darauf angesprochen ob es auch an der Impfung liegen kann , das wurde aber sofort rigoros verneint.
Ich finde es schon erstaunlich das dem nichtmal nachgegangen wird , genauso verwunderlich finde ich das in D prozentual weniger Corona Impfnebenwirkungen erfasst werden wie in anderen Ländern
Das Problem ist relativ simpel: Auch Mediziner sind keine Götter.

Abseits von Corona hatte ich einen "etwas" schwereren Fall von einem Gallenstein. Ich hab zum Schluss jeden Tag über fast eine Woche hinweg in der Notaufnahme verbracht, und wurde jeden Morgen mit den Worten "Ja da is was oberfaul, das sehen wir an ihren Blutwerten/Entztündungswerten" wieder entlassen. Auch auf meinen Hinweis das ich einen Gallenstein habe und ob der an den Herzanfall ähnlichen Symthomen schuld sein könne wurde immer verneint. Die Moral war dann eine schnelle OP, aus dem 0815 Eingriff sind ein paar Wochen Intensiv, 6 Wochen Krankenhaus und fast 3 Monate Reha geworden...ich musste u.a. das Atmen wieder erlernen, weil ich das Aufgrund der Schmerzen über die Monate mir wohl "anders" beigebracht habe ohne es zu merken. Und der Bericht der Entnommenen Blase liest sich auch nicht besonders gut.

Will sagen: Ja als Laie ist man hinterher immer schlauer. Daher hat das ganze natürlich ein Geschmäckle. Aber wenn an sowas "einfachem" wie einem Gallenstein fast sterben kannst...dann will ich garnicht wissen wie es bei einem Virus/Impfstoff hier so alles anders Diagnostiziert wird.

Ach ja und bevor Fragen aufkommen: Bin 3 mal geimpft. Nicht aus Überzeugung, sondern weil es für mich das kleinere Übel war,
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
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Hirschhausen - Was von Corona übrig bleibt

 
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3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.298
9.604
Hirschhausen ist ein Mietmaul, was von sich gibt, wofür es bezahlt wird.

Unabhängige Meinungen sind schwer zu finden. Denn natürlich braucht jeder auch Geld, um seine Rechnungen zu bezahlen…
Klar, aber den Bericht fand ich trotzdem nicht schlecht, deckt sich auch mit Erfahrungen im Bekanntenkreis.
 
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KaitouMasato

Reguläres Mitglied
20.04.2023
74
42
DUS/NRN
Wir sind 6x geimpft und hatten zum Glück noch kein Corona.
Ich habe aber beruflich mit Pathologie zu tun und durch Corona kann das Lugengewebe ordentlich geschädigt werden und vernarbt dann auch. Und das bildet sich leider nicht zurück. :(
Außerdem sind die Mikrothrobosen auch eine fiese Sache. Egal was man von der Impfung hält, einfach nicht erkranken ist am besten. Momentan gehen die Zahlen durch die neue Variante wieder hoch, aber durch viel Freiluftaktivitäten geht es noch.
 
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Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
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725
Diese Long-Covid-Symptomatik ist nicht so brandneu, nur durch die schiere Anzahl der Infizierten deutlich häufiger vorkommend als bei anderen Viruserkrankungen. Hintergrund der Vielzahl an verschiedenen Erscheinungen ist regelmäßig, dass durch Viren durchaus verschiedene Organe/Gewebe angegriffen werden - Covid betrifft mitnichten nur die Lunge. Und auch ggf. die zur Behandlung eingesetzten Medikamente.
In einem Arzt-Patientenseminar der MHH für Lebertransplantierte erwähnte man mal, dass es in diesem Sinne auch Long-HepC etc. gäbe.

Ich kenne das als Post-* (glücklicherweise nicht über 6 Monate, also bis in den Long-Covid-Bereich) sowas nach einer doch eher exotischen, aber erwarteten CMV-(Transplantat-)Hepatitis (für lesende Ärzte: im Rahmen einer D+R- -Risikokonstellation), bei der meine stationäre Behandlung genau am 16.03.2020 startete (Beginn 1. Lockdown).
Ich kenne aus diesem Bereich Nachwirkungen (also nach PCR-negativ) bzgl. Venenstatus und tw. Nierenfunktion von fast ca. 2 Jahren nach der Behandlung mit Gangiclovir i.V. (ein ziemlich aggressives Virustatikum, dass ähnlich eine Chemotherapie individuell bereitgestellt und gehandhabt wird). Schlechte Nierenfunktion bedeutet u.a. Müdigkeit. Die ganze CMV-Nummer hat mich grob 4 Monate insgesamt AU-Verlängerung gekostet, die aber in die 11 Monate nach Transplantation bzw. 14,25 Monate insgesamt eingerechnet sind.
Ich kenne auch von Mitpatienten neurologische Effekte (Tremor) von Immunsuppressiva (Wirkstoff Tacrolimus) - also Medikamenten die das Immunsystem an bestimmten Stellen gezielt unterdrücken, die sich nach ca. 1 Jahr spontan wieder legen. Andere haben Probleme, konzentriert zu formulieren, suchen nach Worten etc. Und es gibt auch idiopathische Nebenwirkungen von Medikamenten, was eigentlich heißt, dass viele Prozesse im Körper bis heute nicht vollständig verstanden sind.

Mein Rat:
Geduld, langsam machen, ggf. AU. Was Atmung angeht: Atemträining mit Atemtrainer (Triflow).
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
2.615
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Europa
Leidet jemand unter COVID Langzeitfolgen ( besonders Atembeschwerden) und
wie geht Ihr damit um( insbesondere auf Reisen)

Mittlerweile ist es besser geworden, aber nach meiner ersten Infektion in März 2022, obwohl ich keine Symptome hatte, musst ich lange mit Kurzatmigkeit kämpfen
Ich konnte nicht länger als 5 Minuten gehen ohne Kurzatmigkeit und Herzklopfen zu bekommen, vor Corona bin ich bestimmt täglich über 30 minuten Problemlos auf den Laufband gelaufen, dies konnte ich lange nicht, schon die beginner Workouts waren zu viel für mich
Dies ging gut 5/6 Monaten so, dann wurde es langsam besser, auf Reisen musst ich manchmal ein paar Vorstellungen länger laufen lassen, man hat sich aber dran gewöhnt

Dann wurde es von heute auf Morgen viel besser, bis es ganz vorbei war (November 2022)
Jetzt habe ich nach ca. 15 Monaten meine alte Kondition wieder, obwohl in Dezember 2022 meine zweite Infektion hatte
Mein Hausarzt meinte es sei Psychisch, Lungen und Herz waren in Ordnung
 
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Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
513
725
@sehammer:
Dankeschön. Mir gehts wieder gut, ich arbeite wieder Vollzeit, bin weiterhin als Unternehmer in meinem Ingenieurbüro unterwegs und tobe - nach insgesamt rund 26 Monaten Pause - seit Mitte 2021 wieder wie zuvor und vor allem beruflich rund um die Welt. Etwa 4-5 Monate Ausland (ohne Urlaub) im Jahr, viel 3. Welt, auch Krisengebiete. Ist aber mein Leben, das ich genau so zurück haben wollte. Ist nur mit regelmäßigen Arztterminen etwas aufwändiger.

Mein Hausarzt meinte es sei Psychisch, Lungen und Herz waren in Ordnung
Das Wort Hausarzt triggert mich bei einer solchen Geschichte. War schließlich für meinem letzten Hausarzt - nach gerade erfolgter Listung 2019 - nur noch palliativ zu behandeln. Und ich jedenfalls seitdem nicht mehr dort.

Klartext: ein Hausarzt kann was meinen, ist
aber in aller Regel kein Spezialist und bietet üblicherweise nur S3-Leitlinien-orientierte Behandlung gängiger Krankheiten.

Keine gängige Krankheit, keine vollständige Diagnose, keine S3-Leitlinie -> ab zum Spezialisten, ggf. koordiniert durch einen willigen Hausarzt.
Ich wäre nur mit meinem ehemaligen Hausarzt und ohne Spezialisten heute sicher nicht mehr am Leben.

Mein mich auch ambulant behandelnder Chefarzt der Med. 1 (und nun sowas wie mein Chef in medizinischen Fragen) bei unserem großen Regionalversorger sagte mal, man muss Hans und Hänschen unterscheiden lernen. Und er hat 250MA in der Klinik, angegliederten Zentren etc.

Für Long-COVID gilt übrigens Hausarzt an Facharzt und dann ggf. an Spezialambulanz (Unimedizin).
Ein Link von einer mir wohlbekannten Einrichtung:
longcovid.mhh.de
 
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Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
6.294
3.589
Hamburg
Ich kann dazu den Podcast mit Dr. Mathias Riedl (Abendblatt / Ernährungsdocs) empfehlen. Der bringt nun auch ein Buch raus, wie auch Ernährung bei long Covid helfen kann. Er betont auch, dass die Krankheit viel zu neu ist, um großartige Studien und Erkenntnisse zu haben, worauf sich viele Mediziner bei Unbekanntem stützen.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.974
Mein mich auch ambulant behandelnder Chefarzt der Med. 1 (und nun sowas wie mein Chef in medizinischen Fragen) bei unserem großen Regionalversorger sagte mal, man muss Hans und Hänschen unterscheiden lernen. Und er hat 250MA in der Klinik, angegliederten Zentren etc.
Ich sehe hier zwei zentrale Probleme:
1. Der Hausarzt weiß nicht zu welchem Spezialisten er überweisen soll weil die Symptomatik zu diffus ist. Dann überweist er lieber gar nicht. Aber weitere Nachforschungen stellt er auch nicht an. Nichtmal eine relativ einfache Blutuntersuchung, die nicht teuer wäre und von einem von selbst kontaktierten Spezialisten an einer Uniklinik vorgeschlagen wurde. So in meinem Fall. Die Idee, dass ein Hausarzt der einzige ist, der Patienten überweisen kann/darf ist einfach eine komplette Fehlentwicklung des kassenärztlichen Systems.

2. Die Spezialisten sind häufig so aus-/überlastet, dass sie Patienten nicht mal mehr ambulant für eine erste Anamnese und Labor annehmen und an den Hausarzt zurückverweisen. Womit wir wieder bei 1. wären.
 

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.294
1.446
Mein Hausarzt meinte es sei Psychisch, Lungen und Herz waren in Ordnung
Immer typisch, wenn der Arzt nichts findet, muss es psychisch bedingt sein...

Ich hatte fast ein Jahr wechselnde Brustschmerzen, Kopfschmerzen und teilweise heftigen Schwindel (Vertigo), Neurologe war ratlos - empfahl allen Ernstes Akupunktur im Gesicht, danach Bio-Resonanz-Therapie beim hauseigenen Psychologen...

Letztendlich geholfen haben mir dann 2 Apheresen in Hamburg, kombiniert mit hochdosierten Vitamin-Infusionen.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
2.615
1.245
Europa
Immer typisch, wenn der Arzt nichts findet, muss es psychisch bedingt sein...

Ich hatte fast ein Jahr wechselnde Brustschmerzen, Kopfschmerzen und teilweise heftigen Schwindel (Vertigo), Neurologe war ratlos - empfahl allen Ernstes Akupunktur im Gesicht, danach Bio-Resonanz-Therapie beim hauseigenen Psychologen...

Letztendlich geholfen haben mir dann 2 Apheresen in Hamburg, kombiniert mit hochdosierten Vitamin-Infusionen.
Ich muss dazu sagen, der Hausarzt ist auch ein langjähriger Bekannter, sein Vater war früher unsere Hausartz
Der hat mir EKG Gemacht, Blut abgenommen und Lungenfunktionstest gemacht (rauche seit ca.15 Jahren nicht mehr), war alles normal
Und mir ging wirklich nach circa 8 Monaten dann gut, ohne Medizin eingenommen zu haben und ohne weiteres
Jetzt nach 15 Monaten bin genau so Fit wie vorher, mein BMI ideal von schwankt von 23 bis 24 und kann wieder Sportlich aktiv sein wie vor der Infektion, ohne Problemen, schaffe ohne weiteres den 5k Workout unter 42 minuten auf den Laufband mit einer durchschnittliche Herzfrequenz unter 130, in den 8 Monaten konnte ich nicht schneller als 5 km/h gehen und hatte die Herzfrequenz bei fast 140/150
 

rjack9013

Neues Mitglied
27.06.2023
1
0
Does anyone suffer from COVID long-term consequences (especially breathing difficulties) and
how do you deal with it (especially when travelling)
COVID-19, caused by the SARS-CoV-2 virus, has had numerous long-term consequences on individuals who have been infected. While the full extent of these consequences is still being studied, here are some of the commonly observed long-term effects:

Post-COVID Syndrome: Many individuals experience a condition known as Long COVID or post-acute sequelae of SARS-CoV-2 infection (PASC). Symptoms include fatigue, brain fog, shortness of breath, joint pain, chest pain, and organ damage. These symptoms can persist for weeks or months after the initial infection.

Respiratory Issues: COVID-19 can cause severe respiratory problems, including pneumonia and acute respiratory distress syndrome (ARDS). Some individuals may experience persistent cough, shortness of breath, and lung damage even after recovery.

Cardiac Complications: COVID-19 can lead to heart-related issues such as myocarditis (inflammation of the heart muscle), pericarditis (inflammation of the membrane around the heart), and heart failure. These conditions can increase the risk of long-term cardiovascular problems.

Neurological Effects: Some individuals experience neurological symptoms like headaches, dizziness, loss of taste and smell, and cognitive impairments. Reports of more severe conditions like strokes, seizures, and Guillain-Barré syndrome have also been reported.

Mental Health Challenges: The pandemic has taken a toll on mental health. Many individuals experience anxiety, depression, post-traumatic stress disorder (PTSD), and other psychological issues due to factors such as isolation, grief, and the stress of the pandemic.

Organ Damage: COVID-19 can affect various organs, including the kidneys, liver, and pancreas. Long-term damage to these organs can lead to chronic conditions and increased health risks.

Blood Clotting Disorders: COVID-19 has been associated with an increased risk of blood clots. These can lead to deep vein thrombosis (DVT), pulmonary embolism (PE), and other complications, both during acute and long-term infections.

It's important to note that the long-term consequences of COVID-19 can vary widely among individuals, and more research is needed to understand the extent and duration of these effects fully. If you have concerns about your health following a COVID-19 infection, it's best to consult with a healthcare professional for personalized guidance.

Thanks for reading.
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
513
725
Die Idee, dass ein Hausarzt der einzige ist, der Patienten überweisen kann/darf ist einfach eine komplette Fehlentwicklung des kassenärztlichen Systems.
Wenn Du einen Hausarztvertrag unterschrieben hast (verbunden mit Beitragsersparnis), dann musst Du immer zuerst zum Hausarzt (oder Zahn- oder Frauenarzt) - sonst nicht. Auch nicht (mehr) in der GKV.
Da kannst Du dann zu allen niedergelassenen Kassen-Ärzten.
Und es gibt auch die Terminvermittlung bei 116116, die läuft auch ohne Überweisung.
Ins Krankenhaus kommst Du aber nur mit Überweisung oder Notaufnahme.

2. Die Spezialisten sind häufig so aus-/überlastet, dass sie Patienten nicht mal mehr ambulant für eine erste Anamnese und Labor annehmen und an den Hausarzt zurückverweisen. Womit wir wieder bei 1. wären.
Ein Hausarzt kann anfangen mit einem
2 Min.-Anamnese/Gespräch, dann sollte der praxiseigene Vampir zumindest bis in Richtung großes Blutbild kommen. Jedoch nicht Speziallabor…

Kritisch wird dann bereits die Interpretation. Bei mir waren 3 Seiten Blutwerte im Eimer, nur die Transaminasen nicht…
Und dann kommt Wer kennt Wen?
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.974
Wenn Du einen Hausarztvertrag unterschrieben hast (verbunden mit Beitragsersparnis), dann musst Du immer zuerst zum Hausarzt (oder Zahn- oder Frauenarzt) - sonst nicht. Auch nicht (mehr) in der GKV.
Hausarztvertrag existiert. Beiträge erspart man sich da höchstens in der PKV. In der GKV gibts aber auch einige wenige Goodies dafür.
Und es gibt auch die Terminvermittlung bei 116116, die läuft auch ohne Überweisung.
Aber nicht zum Facharzt. Die Vermittlung sagt in den FAQ klar, dass nur mit Überweisung vermittelt wird, außer bei den üblichen Ausnahmen.
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
513
725
Hausarztvertrag existiert. Beiträge erspart man sich da höchstens in der PKV. In der GKV gibts aber auch einige wenige Goodies dafür.

Aber nicht zum Facharzt. Die Vermittlung sagt in den FAQ klar, dass nur mit Überweisung vermittelt wird, außer bei den üblichen Ausnahmen.
Wenn Hausarztvertrag dann muss sich IMHO die Hausarztpraxis um die Terminvermittlung kümmern - dann brauchst Du auch nicht die 116117.

Noch eine aktuelle Ergänzung zu dem Post-Covid-Thema, wo man ungefähr die Größe des Problems erahnen kann.