COVID Langzeitfolgen

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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.128
9.350
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Ist so oder so für die Öffentlichkeit irrelevant. Bei einer sehr geringen Patienten besteht die geringe Chance, dass aufgrund eines speziellen Effektes ein Medikament etwas weniger wirksam ist. Ist nur interessant für die Hersteller zur weiteren potentiellen Optimierung ihrer Impfstoffe. Und da steht es neben anderen potentiellen Optimierungsmaßnahmen auf einer längeren Liste.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Habe von mehreren Leuten gehört, die Corona jetzt erstmals kriegen und dann besonders schwer. Die anderen mit Impfung und einer Erkrankung vorher scheinen es eher als eine Art mildere Grippe zu bekommen. Das ist aber nur eine sehr grobe Beobachtung.
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
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Habe von mehreren Leuten gehört, die Corona jetzt erstmals kriegen und dann besonders schwer. Die anderen mit Impfung und einer Erkrankung vorher scheinen es eher als eine Art mildere Grippe zu bekommen. Das ist aber nur eine sehr grobe Beobachtung.
Im diesem Zusammenhang ist auch bezeichnend, daß m.W. keinerlei offizielle Studien existieren, die Covid, LongCovid und andere Erkrankungen sorgsam bei den Gruppen mit unterschiedlichem Impfstatus verfolgen.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.128
9.350
Im diesem Zusammenhang ist auch bezeichnend, daß m.W. keinerlei offizielle Studien existieren, die Covid, LongCovid und andere Erkrankungen sorgsam bei den Gruppen mit unterschiedlichem Impfstatus verfolgen.
Tatsächlich gab es in der Geschichte der Medizin noch nie in ähnlich kurzer Zeit so viele und umfangreiche Studien wie zu Corona-Impfungen. 13 Milliarden Impfungen innerhalb von drei Jahren. Der Großteil davon dokumentiert und medizinisch begleitet. Dazu kommen Studien, die Milliarden gekostet haben.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
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Kommt es nur mir so vor, oder ist sind derzeit sehr viel mehr Leute krank als vor Corona?
An meiner eigenen Person gemessen: Nein. Die übliche Herbst/Wintererkältung hatte ich bei meiner Reisetätigkeit jährlich, nur in den Corona/Lockdown-Jahren natürlich nicht. Das ist mehr eine Frage der Größe des Personenkreises, mit der ich in Kontakt stehe denn irgendwas anderes.

-kaputtes Immunsystem, weil viele Leute in den letzten Jahren lieber zu hause geblieben sind bzw. draußen mit Maske unterwegs waren, statt ihr Immunsystem zu trainieren
Es gibt keine Evidenz, dass das Immunsystem "trainiert" werden müsste um generell zu funktionieren. Entweder ist ein Erreger eben bekannt, oder eben nicht. Dadurch, dass jetzt zwei Jahre lang kaum Kontakt mit Erregern vorhanden war, ergibt sich natürlich, dass eine geringere Immunisierung in der Gesamtpopulation vorhanden ist. Das hat aber nichts mit "kaputtem Immunsystem" zu tun. Es ergibt sich aus einer vorhandenen Immunreaktion für Erreger A auch nicht viel gegenüber der Tauglichkeit des Immunsystems von Erreger B, und eine Evidenz, dass ein "generelles Training" einer "generell verbesserten Immunanwort" zuträglich ist, ebenso wenig.

Ganz o.k. gesunde Frau 35 Jahre hat sich 2020 bei einer nach damaligem Recht illegalen Geburtstagsparty mit einer frühen Corona-Variante angesteckt, und hatte mentale Aussetzer. Nach 2 Impfungen war sie über 12 Monate krank (mentale Defekte). Seitdem nicht voll arbeitsfähig.
Quizzfrage: Ist dafür jetzt die Corona-Infektion oder die Impfung verantwortlich?

Kerngesunder 35- jähriger bekam nach Booster und Infektion Durchblutungsstörungen (Hörsturz,…), ist seit Monaten krank geschrieben.
Und wieviel Prozent der Kerngesunden, aber mit Corona angesteckten Personen hatten hinterher Probleme? Mal zum Vergleich? Um die Tauglichkeit einer Impfung zu versehen, muss man eine Statistik führen und nicht auf einzelne Fälle zeigen, die vermutlich noch schlecht belegt sind. Um hier einen Schluss ziehen zu können, muss man den Anteil mit Langzeitfolgen Corona + Impfung, Corona ohne Impfung und kein Corona mit Impfung vergleichen. Wissenschaft geht nicht so "ich kenne einen Nachbarn, dessen Verwandte mal eventuell Problem hatte, die möglicherweise mit einer Impfung in Zusammenhang standen".

Bei vielen Geimpften war bis Monate danach deren Immunsystem auf 0. I
Wie belegt man das, und was genau soll das bedeuten?

Ich sehe Autoimmun-Erkrankungen bei geimpften Abiturienten.
Wie siehst Du die und wie werden die nachgewiesen?

Generell sind im meinem Umfeld die Geimpften drastisch kranker als die Impffreien. Das trifft auch auf vorher gesunde Menschen zu.
Wie definierst Du "drastisch" und wie äußert sich das? Ist das Deine private Filterblase, oder basiert das auf nachvollziehbaren Daten?

Rückwirkend betrachtet war meine Entscheidung, impffrei zu bleiben, und im Job Nachteile ohne Ende zu erleiden, aus meiner Sicht richtig.
Du hast überhaupt keine Möglichkeit, diese Entscheidung zu bewerten, weil Dir die Daten dazu fehlen.

Eigene Geschichte: Letzten Januar trotz vierfach-Imfpung mit Corona nach Hause gekommen, 1 Woche Fieber, danach ca. 2 Monate mit Kreislaufproblemen gekämpft. Beweist das, dass die Imfpung unnötig war? Leider beweist das überhaupt nichts. Dazu müsste man genauer Daten erheben, und man müsste ein Experiment starten müssen mit Personen mit gleichem Reiseverhalten und gleicher Infektionslage. Mein Chef etwa war genauso exponiert, genauso geimpft und hatte nur einen positiven Test, aber keine Symtome - und jetzt? Letztlich lässt sich nicht zeigen, wie ich reagiert hätte, wenn ich nicht geimpft gewesen wäre oder welche Folgen dann aufgetreten wären. Oder wie es meinem Chef ergangen wäre, wenn er nicht geimpft wäre. Letzte Woche erneut Corona-positiv, nach einem Tag Fieber und einer Woche Erholung war der Spuk vorbei. Soviel zum Thema "Immunsystem kaputt" - dem geht's prächtig. "Trotz Impfung".

Das ganze ist stark individuell, und es fehlen schlicht passende Daten. Die hätte man sammeln sollen, und da liegt wirklich das große Versäumnis. Empirische Wissenschaft sollte man doch bitte richtig machen, und diese ganze Schwurbelei hier aus dem Forum lassen.
 

themrock

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30.11.2009
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Irgendwie kann man Corona Erkrankungen in keinster Weise erfassen.
z.B ich 1. Corona Erkrankung ganz am Anfang, demnach ungeimpft, hatte es mich doch ziemlich angenockt.
So dann 4 Impfungen, 2. Erkrankung dann 11/22, da wir kurz danach in Urlaub wollten, habe ich mir Paxlovid eingepfiffen, Erkrankung war dann pillepalle.
So dann wollte ich mir jetzt Freitag die 5 geben lassen, hatte irgendwie Eingebung und habe Titer bestimmt, 1400 BUC, also sehr guter Wert, und habe es dann gelassen. Freitag Abend mies gefühlt, und positiv und rein gefühlsmässig, wie beim 1 Mal, echt fertig.
Was wäre eigentlich gewesen, wenn ich mich hätte impfen lassen?
Aber worauf ich hinaus will, 11/22 waren meine Frau ( auch 4mal geimpft) und ich beide krank, sie dann noch mal im März, ich nicht.
Jetzt ich, sie nicht, gehe aber davon aus, dass ich mich bei ihr angesteckt habe, da sie mit einer Kollegin zusammengearbeitet hatte, die Anfang der Woche krank wurde. Sie hat BUC von 2000.
 
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20.10.2020
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Irgendwie kann man Corona Erkrankungen in keinster Weise erfassen.

Die Impfung ist scheinbar (bei Dir und woanders) wenig wirkungsvoll. Schaue Dir die Sterbezahlen an Corona in GB an (dort wurde zwischen impffrei und geimpft unterschieden). Ohne andere Faktoren zu berücksichtigen, gab es mit Impfung eher höhere Sterblichkeiten. O.K., kann an häufigeren Vorerkrankungen der geimpften liegen.

Vorerkrankungen und allgemeiner Zustand der Infizierten scheinen deutlich höheren Einfluss auf die Schwere der Erkrankungen zu haben.

Statt im Nachhinein zu reagieren, haben in meinem Umfeld viele agiert: Gesundheitscheck, und optimale Einstellung mit Medikamenten und anderem (Vitamin D!, C,…). Aber keine Impfung.
Statt mit Putzlappen im Gesicht in der Straßenbahn (reichte laut Verordnung) waren wir mit selbst importierten KN95 unterwegs, um die gefährliche Variante am Anfang möglichst nicht einzusammeln.

Um zum Thema zurückzukommen: Alle waren hier mehrfach infiziert.
Niemand der Impffreien hat Corona-Langzeitfolgen. Dafür hat ein Teil der Geimpften Ausfallerscheinungen, deren Ursache schlecht zu bestimmen ist.
 
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themrock

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30.11.2009
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Berlin
Sehe ich ein bisschen anders, kenne genug Personen die ungeimpft gestorben sind, bzw. monatelang im künstl. Koma lagen.
Rein persönlich kenne ich keinen, der von der Impfung irgendwelche Ausfallerscheinungen hat. Aber einige die sich erst kürzlich infiziert haben und daran noch zu knabbern haben.
Aber ehrlich gesagt, sollte mein Post keine Diskussion Pro/Contra Impfung sein, da kommt man eh auf keinen Nenner.
Apropo Vitamin D bin ich optimal eingestellt😏
 

thbe

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27.06.2013
9.128
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Die Impfung ist scheinbar (bei Dir und woanders) wenig wirkungsvoll. Schaue Dir die Sterbezahlen an Corona in GB an (dort wurde zwischen impffrei und geimpft unterschieden). Ohne andere Faktoren zu berücksichtigen, gab es mit Impfung eher höhere Sterblichkeiten. O.K., kann an häufigeren Vorerkrankungen der geimpften liegen.
Die britischen Daten ergeben, dass die altersstandardisierte Sterblichkeit von Ungeimpften 32 Mal höher war als die von Geimpften mit mindestens 2 Impfungen, von denen die letzte mindestens 21 Tage zurückliegt (Zeitraum 02.01.21 bis zum 24.09.21). Faktor 32 ist eine eindeutige Aussage.

Die von Dir angeführte Aussage bezieht sich auf die Altersgruppen der 10- bis 59-Jährigen, also Altersgruppen mit einer sehr geringen Sterblichkeit im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 im Zeitraum 02.01.21 bis zum 24.09.21. Zu der Zeit wurden die Hochrisikogruppen und Risikogruppen zuerst geimpft. Bei diesen besteht eine deutlich erhöhte Sterblichkeit aufgrund ihrer Vorerkrankungen. Salopp gesagt: Die Sterblichkeit im Hospiz ist unabhängig von Impfungen deutlich höher als beim Bevölkerunsgdurchschnitt. Da es in dieser Altersgruppe um gering ausgeprägte Werte geht, führen die deutlich öfter geimpften Hochrisikogruppen und Risikogruppen zu einer erheblichen Verzerrung.

Man muss zur Kenntnis nehmen, dass die gängigen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 extrem oft und ausreichend begleitet und dokumentiert verabreicht wurden, dass besondere Gefahren durch die Impfstoffe auszuschließen ist.
 

joubin81

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07.09.2016
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Also mich hat die Impfung fast arbeitsunfähig gemacht, dank 2 Blutwäschen bin ich wieder einigermaßen fit. Nur mein linkes Bein ist noch teilweise gelähmt, und kurzzeitiger Vertigo stellt die Ärzte noch vor Rätsel.

Galt übrigens ganz 2021 als "ungeimpft" mit einer Impfung und bescheinigtem Impfschaden.
 
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20.10.2020
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Könnte es vielleicht sein, dass hinsichtlich Covid-19 eine Impfung ähnliche Schäden wie eine Infektion hervorgerufen hat?
 

joubin81

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07.09.2016
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Das klingt hart. Gute Besserung! Aber mit einer Infektion hätte es dich vermutlich noch härter getroffen.
Also aufsteigende Lähmungen der Gliedmaßen und gastrointestinale Blutungen zählen jetzt eher nicht zu den typischen Covid Symptomen...

Tatsächlich hatte ich dann Ende 21 die Delta Variante, mit Brustschmerzen und Verlust Geruchssinn für 2 Wochen. War aber erträglich, im Gegensatz zu den Nachwehen der ersten Impfung
 
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20.10.2020
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Tatsächlich hatte ich dann Ende 21 die Delta Variante, mit Brustschmerzen und Verlust Geruchssinn für 2 Wochen. War aber erträglich, im Gegensatz zu den Nachwehen der ersten Impfung

Warst Du vor der Impfung eher gesund, oder eher unter Dauer-Medikation (Blutdruck, Zucker,…) ?

Wir haben hier im Job übrigens das Thema, dass sich z.B. 60-jährige als kerngesund bezeichnen. Auf Nachfrage stehen sie aber unter Dauer-Medikation mit ständigen Facharzt-Terminen.
 

WiCo

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05.01.2014
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Eine realistische Einschätzung für die Wirksamkeit der Impfung erhält man wohl am besten anhand des Beipackzettels:
Das Versprechen "Vorbeugung" im 1. Abschnitt ist im Grunde fast gar nichts und fällt so etwa in die Kategorie "warm anziehen", "viel frische Luft", "Wechselduschen". Nebenwirkungen kommen dann on top.
Ganz anders etwa das simple Aspirin:
"schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel" lautet dort das Versprechen.
So kann sich jeder seine Gedanken machen.
 
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thbe

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27.06.2013
9.128
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14 Mrd. Impfungen in knapp drei Jahren und hier wird anhand des Beipackzettels über Nebenwirkungen spekuliert.

Verabreicht man 14 Mrd. Mal ein Placebo mit der entsprechenden Begleitstory, dann gäbe es mit Sicherheit deutlich mehr Fälle mit abweichender Wirkung.

In der Luxus-Medizin werden übrigens relevante Medikamente im Labor auf die Wirkung beim einzelnen Patienten geprüft, bevor sie verabreicht werden. Das liegt daran, dass auch Medikamente wie Aspirin nur bei 80% der Menschen “normal” wirken und bei 20% eben nicht.
 

joubin81

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07.09.2016
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Warst Du vor der Impfung eher gesund, oder eher unter Dauer-Medikation (Blutdruck, Zucker,…) ?

Wir haben hier im Job übrigens das Thema, dass sich z.B. 60-jährige als kerngesund bezeichnen. Auf Nachfrage stehen sie aber unter Dauer-Medikation mit ständigen Facharzt-Terminen.
Ich war "kerngesund", Blutwerte top, niedriger Blutdruck, bis Mitte 2021 Triathlet.
Seit der Impfung fühle ich mich 30 Jahre älter
 
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thbe

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27.06.2013
9.128
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Vielleicht noch der Hinweis, dass in Deutschland knapp 1,5% aller weltweiten Corona-Impfdosen verabreicht wurden (200 Mio. von 14 Mrd.), aber bei uns 55% der Post-Vac-Syndrome weltweit auftraten (1.450 von 2.650).

Bei genauer Betrachtung zeigt sich i.d.R., dass angenomme Post-Vac-Syndrome tatsächlich Folgen einer Covid-Erkrankung sind.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
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Bei genauer Betrachtung zeigt sich i.d.R., dass angenomme Post-Vac-Syndrome tatsächlich Folgen einer Covid-Erkrankung sind.
Wie kann man hier den Nachweis führen, bzw. zwischen den Fällen "Antikörper durch Impfung" und "Antikörper durch Infektion" unterscheiden?
 

Hotel

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20.10.2020
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Wie kann man hier den Nachweis führen, bzw. zwischen den Fällen "Antikörper durch Impfung" und "Antikörper durch Infektion" unterscheiden?

Durch Untersuchung auf Antikörper gegen das Nukleokapsid, nachzulesen zB hier.

Das Problem ist hier aber, dass (fast) jeder schonmal Corona hatte, und demzufolge Infektions-Antikörper. Die Kontrollgruppe „nie infiziert“ gibt es deshalb nicht.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
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Sagen die Zahlen was anders. Meine Mutter fährt seit 50 Jahren ohne Gurt und Nebenwirkungen. Wozu also angurten im Auto?

Um mal zum Thema des Threads „Covid Langzeitfolgen“ zurückzukommen:

In der kleinen Firma haben wir 2 Mitarbeiter u40. Beide geimpft und infiziert. Beide schwerste gesundheitliche Aussetzer (>12 Monate und >2 Monate krank).
Ja natürlich lag das an der Infektion, oder an ganz etwas anderem, aber nicht an der Impfung. Denn die Impfung ist ja bekanntlich laut Prof. Lauterbach nebenwirkungsfrei.