Der Briefträger sitzt im Baum und ärgert meinen Hund

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NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
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Gute Idee, wenn er bedrohend auf dich zukam und du unfähig warst ihm durch Worte, Handlungen oder Gesten zu zeigen das du dich bedroht fühlst. (y)

Zwischen Menschen heisst es eher "wer unfähig ist Worte zu benutzen, benutzt halt die Fäuste"

Oder die Füße.

(y)
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Mir ist gerade nicht klar was Du mit Deinen Posts aussagen willst.

Das habe ich wohl schon gemerkt.

Es gibt freundliche Hunde. Meiner ist so einer. Interessiert sich auf Spaziergängen nicht für andere Menschen (Kinder, Radfahrer, Simineons), ist immer freundlich und geht schon ohne lautes Gebell durch sein Leben. Es gibt aufdringliche Hunde, die sind dann zwar lästig, aber auch für Fremde leicht loszuwerden. Ein bißchen Stimme, ein bißchen Körperhaltung und schon drehen sie tief beeindruckt wieder um.
Es gibt freundliche Fahrradfahrer. Fahren langsam und nehmen Rücksicht auf andere Menschen (Kinder, Fußgänger, mich). Es gibt radikale Radfahrer, die sind dann lästig, weil sie schnell und eng am Menschen vorbeirauschen und manchmal sind eben genau diese auch mit Worten nicht zu beeindrucken. Ich gebe zu, "meine" Szene mit dem Ast hat sich noch nie so zugetragen, aber manchmal ist die Versuchung schon ziemlich groß...
 
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Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
NCC ist der nächste, der meint gleiche Rechte für Hund und Mensch (y):rolleyes:.

Im Ernst: wenn mir ein Mensch zu nahe kommt, sodass es mir unangenehm wird, dann bitte ich auch diesen einen angemessenen Abstand zu halten. Bei einem Hund, der auf den Fußweg läuft und die Hundewiese verlässt, der Halter den Hund nicht unter Kontrolle hat und der Hund einen angeht, sehe ich keinen anderen Weg als sich im Zweifel energisch zu verteidigen (dazu zähle ich in erster Linie Hund erschrecken und nur im unvermeidbaren Fall einen echten Tritt o.ä.). Bei dem kleinen Beißer letztens ärgere ich mich nicht die Polizei gerufen zu haben...

Die Hundescheiße-Kandidaten stehen bei mir ganz oben - null Toleranz. Wer einen Köter hat, soll auch dessen Kot entfernen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.435
2.542
FRA
Es gibt aufdringliche Hunde, die sind dann zwar lästig, aber auch für Fremde leicht loszuwerden. Ein bißchen Stimme, ein bißchen Körperhaltung und schon drehen sie tief beeindruckt wieder um.

Wenn Du auf dem Fahrrad sitzend einen recht breiten Waldweg frühmorgens zur Uni fährst und ein schwarzes Etwas hetzt bellend auf dich zu, weit und breit kein Mensch zu sehen, dann möchte ich dich mal sehen wie Du anhältst, vom Fahrrad steigst, "ein bischen Stimme" ausübst, "ein bischen Körperhaltung" zeigst und dann zuschaust wie der Hund tief beeindruckt von dannen zieht.

Ein Tritt gegen die Schnauze war effektiver und ich hatte definitiv keine Lust zu testen, ob der Hund auf Deine Schulung durchgemacht hat und weiss, dass er bei ein bischen Stimme auch umdrehen muss.
 
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Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
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Es gibt freundliche Hunde. Meiner ist so einer. Interessiert sich auf Spaziergängen nicht für andere Menschen (Kinder, Radfahrer, Simineons), ist immer freundlich und geht schon ohne lautes Gebell durch sein Leben. Es gibt aufdringliche Hunde, die sind dann zwar lästig, aber auch für Fremde leicht loszuwerden. Ein bißchen Stimme, ein bißchen Körperhaltung und schon drehen sie tief beeindruckt wieder um.

Solche gut erzogenen Hunde sind mir eine Freude. Ich mag Tiere und auch gerade Hunde. Jeder, der mal in Ländern war, in denen es viele frei lebende Hunde gibt, weiß eigentlich auch wie man mit diesen umgeht. Mach das aber mal in Hamburg: da bist Du dann ein hundehassender Tierquäler.

Es gibt freundliche Fahrradfahrer. Fahren langsam und nehmen Rücksicht auf andere Menschen (Kinder, Fußgänger, mich). Es gibt radikale Radfahrer, die sind dann lästig, weil sie schnell und eng am Menschen vorbeirauschen und manchmal sind eben genau diese auch mit Worten nicht zu beeindrucken. Ich gebe zu, "meine" Szene mit dem Ast hat sich noch nie so zugetragen, aber manchmal ist die Versuchung schon ziemlich groß...

Radfahrer sind auch ein schwieriges Thema :D. Das Problem hier liegt eher darin, dass in den Köpfen in Deutschland noch nicht angekommen ist, dass der Fußweg für Fußgänger und der Radweg für Radfahrer ist: hier werden die gegenseitigen Wege laufend gekreuzt. Dann scheren Radfahrer wieder plötzlich auf Straßen aus und man wird als Autofahrer auch noch behindert.

Wenn man dagegen beispielsweise in Kopenhagen den Verkehr beobachtet, ist man schwer beeindruckt: da gibt es gute Fuß- und Fahrradwege und wenn einer den Weg des anderen kreuzt, dann wird gegenseitig aufeinander acht genommen. Da rast nicht mal eben ein Radfahrer quer über den Fußweg und wenn ein Fußgänger den Radweg betritt, dann vergewissert er sich vorher, dass kein Radfahrer dadurch behindert wird.

Klappt hier leider nicht, aber unsere Infrastruktur ist leider auch einfach Mist - gerade in Hinblick auf Fahrradwege in Großstädten.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.435
2.542
FRA
Es gibt freundliche Hunde.

Oh ja, die gibt es.
In jedem Haushalt um uns herum ist so ein Exemplar. Vom langsam trottenden alten deutschen Schäferhund bis zu jungen nervenden, kläffenden Töle ist alles vorhanden, bis auf diese kläffende Sofarolle können die sich auch alle benehmen.

Leider gibt es aber auch die andere Sorte Hund im Ort, laut bellend, wenn man auf der Strasse am Grundstück vorbeigeht, anrennend, anspringend, ansabbernd ...

Der Elektriker in einem letzten Projekt hatte so einen schönen grossen schwarzen Cane Corso, der eigentlich JEDEN verbellte. In der ersten Besprechung trottete der Hund zu mir, schaute mich mit grossen Augen an und legte den Kopf auf meine Oberschenkel.
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
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Ich verstehe deine Sichtweise und sehe, wenn die Umstände in Hamburg (gemeint natürlich: völlig egal, wo sie sich zeigen) so sind wie beschrieben, Handlungsbedarf. Der Handlungsbedarf besteht zuallererst bei den Hundehaltern, die verstehen müssen, dass nicht jeder Fremde den süüüßen Hund, egal ob 1kg/15cm hoch oder 60kg/85cm hoch am Bein oder im Gesicht haben will, Handlungsbedarf aber auch für die Ordnungsbehörden. Schade, sehr schade, wenn die Unvernunft der Hundebesitzer durch den Staat "reguliert" werden muss.

Wenn ich mit meinen Hunden unterwegs bin, werde ich stolz wie Harry, wenn ich einer Spaziergängergruppe mit kleinen und großen herumtobenden Kindern begegne. Die Beiden sitzen schon bei dem ersten "s" des Wortes "Sitz" wie die Ölgötzen da und harren erwartungsvoll und neugierig der Dinge. Schön ist es, wenn dann verständige Eltern nach kurzer Absprache mit mir den Kinder erlauben, die Hunde zu streicheln, zu knubbeln, ja sogar mit ihnen zu balgen, aber eben auch zu lernen, dass den Hunden nichts ängstigendes oder gar schmerzhaftes zugemutet werden darf. Haustiere und Kinder... für mich immer wieder ein schönes Erlebnis.

Wie gesagt - "auf dem Land" läuft das alles ganz anders. In der Hamburger Innenstadt wohnen die meisten halt auf wenigen Quadratmetern, allermeist ohne Garten. Dann wird das Tier von morgens bis abends allein gelassen und verharrt in der Wohnung. Wenn der Halter dann nach Hause kommt, dann ist es 17:30-18:00. Dann wird schnell ein Abendessen eingenommen und mal kurz Gassi gegangen. Vielleicht um 22 Uhr dann noch einmal 'ne Viertelstunde (was aber eher schon eine Ausnahme ist). So kann sich ein Hund nicht vernünftig entwickeln. Der Hund ist nicht ausgelastet, hat keine Aufgabe und fängt an Mist zu machen - was auch nicht verwunderlich ist, denn mangelnde Erziehung und fehlende Aufgaben können sich nicht gut auswirken.

Das Tier hat hier gar keine Schuld - der Halter ist der Idiot, der dann auch noch den Hundekot vor meiner Haustüre liegen lässt.

Freunde von mir - sie bei der Kripo, enger Draht zur Hundestaffel - haben einen ähnlich toll erzogenen Hund, wie es offenbar Deiner ist. Letztens beim Grillen hat der zwar geguckt und war durchaus interessiert an einer Wurst, hat sich aber nicht einmal mit der Nase zum Tisch bewegt. Wenn man mit dem Hund spazieren geht, bin ich jedes Mal beeindruckt über das perfekte Verhalten.

Auch im Betrieb meiner Großeltern gab es immer Hunde, Doggen, die den Hof bewacht haben. Diese Tiere waren ebenso perfekt erzogen und sind ihrer Aufgabe perfekt nachgekommen. Eines Tages haben zwei Gesellen einen Hund an ihr Auto gebunden und sind mit dem angebundenen Hund 50 Kilometer gefahren. Der Hund ist danach zu dem Privathaus meiner Urgroßmutter gelaufen und hat sich ausschließlich von ihr - kein anderes Tier und kein anderer Mensch konnte sich Molli nähern - bis zum Tode pflegen lassen. Ich kannte den Hund nicht, aber in mir kommt immer noch Wut hoch, wenn ich daran denke. Glücklicherweise sind diese beiden abartigen Verbrecher angemessen bestraft worden.

Will meinen: ich bin keiner der per se was gegen Hunde hat - nein, ich mag diese sogar sehr. Mich nerven verantwortungslose Halter, die leider in Hamburg die Überhand haben.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
Ein weiterer lustiger Vorfall: in Hamburg ist ja leider noch immer - wenn auch weniger als vor kurzer Zeit - Hundescheiße ein großes Problem. Mittlerweile sind ja viele Halter dazu übergegangen, die Absonderungen ihrer Tiere einzusammeln. Warum aber wirft man dann die schönen schwarzen Beutel mit dem stinkenden Müll unter die nächste Hecke?

Das ist hier auch Usus, gab letztens das große gemeinschaftliche Gruppenkotzen als die Männer von der Grünflächenpflege die Beutelchen aus den Hecken einfach auf die (Anlieger)strasse geworfen haben, wo sie anschließend der Reihe nach plattgefahren wurden...
 

avancel

Aktives Mitglied
19.07.2014
213
0
Du willst den Menschen ändern, weil die Hundebesitzer zu blöd sind ihren Hund zu erziehen ?

Die Angst vor heranrennenden Etwassen ist durchaus normal und in unseren Instinkten verankert. Es ist die Aufgabe eines jeden, jeden anderen NICHT zu erschrecken, zu belästigen, zu bedrohen etc. ! Es kann nicht therapiewürdig sein, diese Angst zu haben.

Sehr wohl aber ist es therapiewürdig, wenn Hundebesitzer ihren Hund nicht kontrollieren können, wenn die Hundebesitzer das nicht lernen oder der Hund das nicht lernen will (oder kann) dann muss er entsorgt werden. Jeder dahergelaufen Ochse wird geschlachtet wenn er toll wird, jede dahergelaufene Wildsau wird erlegt, wenn sie toll wird, aber tollgewordene Hunde soll man tolerieren ?

Du vermischt hier meiner Meinung nach zwei Faktoren.
1. Den Unmut über freilaufende und nicht kontrollierte Hunde. Dass dich dieses Verhalten stört, insbesondere natürlich das der Hundehalter der hier dann eindeutig versagt ist verständlich. Dass du es nicht magst wenn der Hund dich abschlabbert, dreckig macht, auf dein Grundstück kommt etc. ebenfalls. Ganz genauso geht es mir auch. Ich fühle mich durch solche Hunde und besonders deren Herrchen ebenfalls oft belästigt. Oft nerven mich auch unerzogene Kinder und Jugendliche.

2. Das ist aber etwas anderes als Panische Angst zu haben wenn ein Hund auf mich zu kommt. Das Gefühl zu haben, nach einem Hund treten, sich bewaffnen oder eine Schaufel suchen zu müssen ist irrational. Die Aggressivität die du einem heranrennenenden Hund quasi grundsätzlich unterstellst ist irrational. Als erwachsener Mann Angst um sein Leben vor einem Labrador zu haben ist irrational. Wir reden hier nicht von Grizzly Bären.
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Wenn Du auf dem Fahrrad sitzend einen recht breiten Waldweg frühmorgens zur Uni fährst und ein schwarzes Etwas hetzt bellend auf dich zu, weit und breit kein Mensch zu sehen, dann möchte ich dich mal sehen wie Du anhältst, vom Fahrrad steigst, "ein bischen Stimme" ausübst, "ein bischen Körperhaltung" zeigst und dann zuschaust wie der Hund tief beeindruckt von dannen zieht.

Ein Tritt gegen die Schnauze war effektiver und ich hatte definitiv keine Lust zu testen, ob der Hund auf Deine Schulung durchgemacht hat und weiss, dass er bei ein bischen Stimme auch umdrehen muss.

Akzeptiert.
Mir geht es genauso mit den kleinen Zigeunerklaukindern. Auf die Fresse und gut is.

:eek:
 
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Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
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2. Das ist aber etwas anderes als Panische Angst zu haben wenn ein Hund auf mich zu kommt. Das Gefühl zu haben, nach einem Hund treten, sich bewaffnen oder eine Schaufel suchen zu müssen ist irrational. Die Aggressivität die du einem heranrennenenden Hund quasi grundsätzlich unterstellst ist irrational. Als erwachsener Mann Angst um sein Leben vor einem Labrador zu haben ist irrational. Wir reden hier nicht von Grizzly Bären.

Das ist nicht mein Problem, ich kann mit Hunden rumwurschteln, Alles kein Problem.
Bei mir geht es darum wenn ein Köter agromäßig auf mich zukommt.
Das begründet sich in 2 Erfahrungsgeschichten:

1.) ... schon hängt ein Pekinese an meinem Knie.

2.)... Ganz knapp oberhalb vom Auge eine Schnittwunde, Narbe ist auch heute nach über 30 Jahren erkennbar. Etwas tiefer und ich hätte ein Auge weniger.

Das begründet meine panische Angst wenn ein Hund auf mich zukommt.

Ich soll mich also behandeln lassen damit die Idioten ihre Dreckviecher weiter machen lassen können?
Kommt mir vor wie der Apothekerwitz wo der Kunde ein Mittel gegen Durchfall verlangt und der Apotheker ihm stattdessen ein Beruhigungsmittel verkauft. Hat zwar immer noch Durchfall, es stört ihn aber nicht mehr...
Und wenn ich einen Hund nicht einschätzen kann, das ist bei fremden Hunden erst mal immer so, werde ich Maßnahmen zur Verteidigung überlegen und diese auch notfalls einsetzen. Ich will nicht erst den ersten Biss abwarten.
Irrationalität hin oder her, trotzdem traue ich mir zu unterscheiden zu können ob der Hund freundlich ist oder eben undefiniert bis agro.
 

avancel

Aktives Mitglied
19.07.2014
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lol. Die Argumentationsweise gefällt mir.

Ich hau ab jetzt einfach grundsätzlich jedem auf die Fresse. Die 4 Artikel zu Angriffen von Menschen, Ausländern, Polizisten etc. auf andere, die dies dann rechtfertigen such ich raus wenns soweit ist, ok?

Ich höre dabei aber natürlich auf deinen Tipp und mache das nur wenn das Gegenüber deutlich kleiner ist und ich von obenherab treten kann bevor ich abhaue.
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Ich hau ab jetzt einfach grundsätzlich jedem auf die Fresse.

Eindeutig Hundenarr ... Du verwechselst immer wieder Hunde mit Menschen, Hunde sind Tiere, nicht mehr und nicht weniger. Dein ständiger Vergleich mit Menschen und Deine latente Aggressivität gegenüber Menschen nervt mit der Zeit. Entweder wir bleiben in diesem Thread bei Tieren oder die Diskussion erübrigt sich.

Akzeptiert.
Mir geht es genauso mit den kleinen Zigeunerklaukindern. Auf die Fresse und gut is.

:eek:

genau das gleiche gilt für Dich auch
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Vom langsam trottenden alten deutschen Schäferhund bis zu jungen nervenden, kläffenden Töle ist alles vorhanden, bis auf diese kläffende Sofarolle können die sich auch alle benehmen.

Übrigens hat der Deutsche Schäferhund die negativste Beißstatistik aller Rassen - mit weitem Abstand zu den nach landläufiger Ansicht so gefährlichen "Kampfhunde". Da der Deutsche Schäferhund so wahnsinnig "doitsch" ist, hat ihn der Bannstrahl diverser Kampfhundeverordnungen (noch?) nicht getroffen...
:censored:
 

MS.PANAM

Erfahrenes Mitglied
14.09.2010
961
0
SRQ/HAM
...mir sind gut erzogene Menschen eine Freude .... davon gibt es weit weniger, als gut erzogene Hunde.... Obendrein haben Hunde noch nicht einmal böse Absichten - bei vielen Menschen bin ich mir da nicht so sicher.... Hunde handeln eher intuitiv/instinktiv - Menschen könnten ihr Hirn einschalten.

Die, die sich hier über Hunde aufregen und nicht von ihnen belästigt werden möchten, sollten einmal überlegen, dass es durchaus sein könnte, dass sich Menschen von ihnen belästigt fühlen könnten.... weil sie hier z.B. den Eindruck erwecken wollen, dass die Mehrzahl der Hundehalter seinen Pflichten der Erziehung sowie der Entfernung der Hinterlassenschafften nicht entsprechnd nachkommt....

So, nun bin ich mal gespannt, wer sich jetzt alles den Schuh anzieth ....
 
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Brainpool

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15.03.2014
2.801
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Ich traue es Dir nicht zu, denn Schwanzwedeln ist die vom Laien am häufigsten missverstandene Geste beim Hund.

Danke für die Aufklärung.
Bisher habe ich mir bei einem schwanzwedelnden Hund noch keine Angst gemacht, werde aber demnächst auch solche Hunde rein vorausschauend mit der Pannschaufel bearbeiten.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Ich traue es Dir nicht zu, denn Schwanzwedeln ist die vom Laien am häufigsten missverstandene Geste beim Hund.

Danke für die Aufklärung.
Bisher habe ich mir bei einem schwanzwedelnden Hund noch keine Angst gemacht, werde aber demnächst auch solche Hunde rein vorausschauend mit der Pannschaufel bearbeiten.

So ein Hund ist auch nur ein Mann.... oder so ähnlich.... :eek:

Bellen, Knurren, Schwanzwedeln: Die zehn größten Irrtümer über das Hundeverhalten - Bellen, Knurren, Schwanzwedeln - FOCUS Online - Nachrichten
 
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Julianbsen

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16.05.2011
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Die, die sich hier über Hunde aufregen und nicht von ihnen belästigt werden möchten, sollten einmal überlegen, dass es durchaus sein könnte, dass sich Menschen von ihnen belästigt fühlen könnten.... weil sie hier z.B. den Eindruck erwecken wollen, dass die Mehrzahl der Hundehalter seinen Pflichten der Erziehung sowie der Entfernung der Hinterlassenschafften nicht entsprechnd nachkommt....

So, nun bin ich mal gespannt, wer sich jetzt alles den Schuh anzieth ....

Klar. Bekannte Reaktion, getroffene Hunde bellen? Man fühlt sich belästigt, weil ein Dritter sagt, dass ihn der viele Hundekot stört - achso.

Den Schuh ziehe ich mir gern an. Wenn Du magst, komm vorbei und mach' eine Woche den Kot vor meiner Türe weg. Dann weißt Du wovon ich spreche :censored:.