Dinge gibt's - warum mein Abflug verspätet war

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gaex

freak wind traveller
13.08.2009
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April 2011 LH auf JNB-FRA. Der A380 noch nicht sehr lange auf der Strecke und anscheinend noch nicht jeder Pilot an die Größe des Flugzeugs gewöhnt.
Pushback ziemlich pünktlich, 2-3 min Rollen. Plötzlicher Stop.
Dann meldet sich der Kapitän mit etwas bedröppelter Stimme: Er hat eben ein Markierungslicht überfahren und jetzt muss ein Reifen gewechselt werden.
Beeindruckenderweise gab das dann weniger als eine Stunde Verspätung.
 
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TRacer70

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
779
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FKB
Mai 2014 UA von EWR nach LAS. Nach Boarding Ansage aus Reihe 0 "Anzeige im Cockpit defekt, müssen Maintenance holen. Die rücken an, 30 min später: "can't fix it"; alle raus, Flugzeugwechsel.

Neues Flugzeug stand bereit am anderen Ende des Terminals +1h
Crew musste ebenfalls gewechselt werden, weil sonst über Zeitlimit, neue Crew +1h
Dann war alles da, alle Paxe bereit zum einsteigen. Dann die Durchsage: "wir können noch nicht boarden, da es kein catering gibt". Reaktionen zwischen schallendem Gelächter und wütenden Protesten: "wtf... es gibt auch sonst kein catering bei UA"

Fazit: Abflug mit 3h Verspätung, Landung in LAS um 1:00 morgens.

Danach hatte UA bei mir noch genau eine Chance und die haben sie auch versemmelt.
 

rck

Reguläres Mitglied
29.08.2014
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war zwar kein verspäteter Start sondern eine verspätete Landung:

kurz vor der Landung in MIA wurde die AF747 wegen Gewitters umgeleitet nach West Palm Beach.
Dort durfte nicht ausgestiegen werden, da keine Zollkontrolle möglich.
Durchsage: Der Flieger wird aufgetankt, dann Weiterflug nach Miami.
nach ca. einer halben Stunde Durchsage: Equipment zum Auftanken eines Jumbos nicht geeignet - muss aus Miami geholt werden.
nach ca. 2 Stunden Durchsage: Wir beginnen mit dem Auftanken
Nach ca einer weiteren Stunde: Start Richtung Miami.
Ankunft dort mit fast 5 Stunden Verspätung morgens um ca. 3 Uhr - während der Wartezeit gab es nicht mal was zu trinken.
Am Mietwagen-Schalter eine Riesenschlange und (da morgens um 3 Uhr) nur ein Mitarbeiter, der ohne Computer arbeiten musste, da der wegen Stromausfall (Gewitter) nicht funktionierte.
Um 5 Uhr dann endlich im Hotel angekommen.
 
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LASfan

Aktives Mitglied
20.06.2012
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Mai 15 BA LHR-AMS: Am Freitag Nachmittag bekamen die Businesskasper ihren kompletten Hausstand irgendwann nicht mehr in die Bins und da sich keiner finden lies, der bereit war, freiwillig sein "Hand"gepäck abzugeben mussten die FBs erst genügend Gepäckstücke einfach einsammeln. Der Slot war weg und wir hatten 25 Minuten Verspätung. Habe nach der Passkontrolle genau 7 Minuten auf meinen Koffer gewartet... hat sich richtig gelohnt. :censored:
 
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ETOPS

Erfahrenes Mitglied
25.12.2013
2.864
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airside
Anfang des Jahres: Japan Airlines Nagoya-Sapporo. Letztgenannter Ort sollte seinem Ruf als japanisches Wintersportdomizil wieder vollauf gerecht werden:

Ich bin 2h vor Abflug am Flughafen gewesen. Mein Flug wurde schon mit 4h Verspätung angezeigt. Da aber der vorherige Flug auch verspätet war, konnte ich auf diese Maschine umgebucht werden, die eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon vor einer Stunde hätte starten sollen. Nun gut, Glück im Unglück gehabt. Boarding begann zeitnah und mit gut 1,5h+ gings raus. Während dem Taxiing zur Runway sagte der Kapitän, dass heftige Schneefälle in Sapporo der Grund für die ganzen Verspätungen nach Hokkaido seien.
Nachh einem recht ruhigen Flug begannen wir mit dem Sinkflug, der auf ca 20.000ft beendet wurde und wir mit holding pattern begonnen. Die wenig erfreuliche Ansage von vorn folgte bald: "airport temporarily closed because of heavy snowfall". Hieß dann erstmal weiter munter Schleifchenfliegen auf unbestimmte Zeit. Nach gut 40min wurde der Schub erhöht und wir stiegen wieder. Die Frage war klar: Wo gehts jetzt hin? Ein paar Minuten später meldete sich der Pilot erneut: "Sapporo airport is closed now. We will return to Nagoya now". Dem war dann auch so und knapp 4h nach dem Start landeten wir wieder in Nagoya.
Hatte irgendwie etwas von diesen AB Polarflügen die es mal gab/gibt (?). Respekt auch an die Piloten für die Kalkulation des Takeoff Fuels. Nagoya mit 1,5h Flugdauer wird sicher nicht erster Alternate für CTS gewesen sein, vor allem nach bereits 40min holding dort.
Der Flug wurde dann später als cancelled geführt.
 
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j.f0

Aktives Mitglied
16.10.2012
207
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Im HAM oder um HAM herum
LH BGO-FRA irgendwann im Feb

ca. Zitat "Wir bekommen aufgrund der ungewöhnlich hohen Anzahl an Skigepäck das Flugzeug nicht ausbalanciert."

nach fast einer Stunde umräumen und Passagiere umsetzen gings dann los. Als Belohnung für die Geduld mussten wir in FRA nicht Bus fahren und haben einen Platz am Gate bekommen. ;) War ne E90
 

tommi31

Neues Mitglied
03.07.2013
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DUS-CDG

Erst waren keine Piloten da....45 Minuten später dann Boarding...dann ging die Treppe nicht vom Flieger ab.....20 Minuten....Verspätung dann 1:15h in Paris
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
11.308
8.770
IAH & HAM
jetzt muss ein Reifen gewechselt werden.
Beeindruckenderweise gab das dann weniger als eine Stunde Verspätung.

Meine Geschichte zu dem Thema:

DEL-SIN auf SQ, Abflug kurz nach Mitternacht....

Nachdem alle gebordet haben kam die Durchsage, dass leider noch schnell ein Reifen gewechselt werden müsse, es sollte aber nicht länger als 30 Minuten dauern......

Nach einer halben Stunde dann die Durchsage, dass es leider in DEL keinen funktionierenden hydraulischen Heber gäbe und man deshalb einen manuellen "Wagenheber" (jack) nehmen würde (ziemlich beindruckend bei einer vollen 777)

Eine weitere halbe Stunde später kam dann die Durchsage, dass der Reifen zwar gewechselt sei, sich der "Wagenheber" aber leider verkeilt habe und man nun versuche ihn loszubekommen.

Weitere 30 Minuten später wurde durchgesagt, dass man den Wagenheber nicht lösen könne und dass die gesamte Eco Kabine deborden müsse um das Gewicht zu verringern (ich war glücklicherweise in C)

Nach einer weitern haben Stunde kam dann die Durchsage dass man nun auch das Gepäck ausladen würde, da der Wagenheber immer noch fest sass......... ( F und C Passagiere durften aber weiterhin an Bord bleiben)

Mit fast 4 Stunden Verspätung (es war früher Morgen ) sind wir dann Ende in Del losgekommen..... Aber das war noch nicht das Ende der Geschichte...

Kurz nach dem Start kam dann die Durchsage, dass die Crew leider nicht mehr bis Sin fliegen könne (timed out) und man in BKK eine Zwischenlandung einlegen würde.... Dort würde eine neue Crew auf uns warten (aus SIN eingeflogen) um dann den rest nach Singapur zu fliegen.......

Nervig, aber verdammt gut von SQ gemanaged......
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.091
8.197
Dahoam
Oktober 2014 FRA - NGO.

Alles pünktlich und diszipliniert geboardet (hauptsächlich Japaner im Flieger) und dann die Ansage "Wir werden noch eine Weile auf dem Vorfeld stehen, der Wind auf Flight level ist so stark, dass wir viel zu früh in Nagoya wären." Haben dann noch ne halbe Stunde gwartet und sind trotzdem fast eine Stunde zu früh angekommen. Rückflug ein paar Tage später hat dann auch entsprechend länger gedauert.

Verspätete Abflüge um pünktlich anzukommen gibt's z.B. auf SIN-MUC fast regelmäßig. Da man in MUC nicht vor 5 Uhr morgens landen darf fliegt man bei entsprechenden Winden später ab. Manchmal muss man dann richtig staunen wie Pilot und Fluglotse es in MUC schaffen den Anflug so zu fliegen und zu vektoren dass man exakt um 5 Uhr morgens aufsetzt...
 

Fribs373

Neues Mitglied
20.09.2013
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Da gab es inden letzten paar Jahren schon einige Vorkommnisse:

Vor ca. dreiJahren: Das Boarding der Air China-Maschine am Airport Xiamen mit Ziel Beijing hattegerade begonnen. Man läuft dort an einer Glasfront quer zum Flieger auf dieBrücke zu, und als die ersten Passagiere am Zugang derselben von einemCA-Mitarbeiter gestoppt wurden, wird schnell klar, dass es mit einem pünktlichenAbflug heute nichts wird.
Ein Blick zumFlieger bestätigt das: Um das Bugrad stehen mehrere aufgeregte Menschen, inkl.Pilot und First Officer, und schütteln den Kopf. Schnell zeigt sich, dass daslinke Bugrad einen Platten zu haben scheint.
Was jetztfolgt, hätte ich nicht erwartet: Es fährt ein an einen PKW montiertes Hebegerätheran und pumpt die 737 ein Stückchen hoch, die wohlgemerkt immer noch unverändertmit dieser verbunden an der Brücke steht. Drei Mechaniker bauen mit vereinten Kräftenden Reifen ab, während zwei weitere in einer Schubkarre einen neuenherbeiwuchten. Gemeinsam wird dieser wieder montiert und der Flieger wieder abgelassen– und alles komplett vor Publikum, da sich zwischenzeitlich natürlich alleFluggäste in dem Glas-Tunnel vor der Brücke eingefunden haben und das Spektakellive beobachten konnten. Bei dem Flug, der, glaube ich, dann immer noch wenigerals eine Stunde Verspätung hatte, war mir allerdings ein wenig unwohl.

Auf dem Wegnach Shanghai, wird wohl auch so 3 Jahre her sein: In Frankfurt steige ich miteiner Kollegin in eine 747-400 der LH ein. Wir freuen uns, weil wir trotz unsererEconomy-Tickets ein Upgrade in die Business-Class bekommen haben. ImDachgeschoss reist es sich doch um Längen netter.
Beim, füruns völlig unspektakulärem, Weg zur Startbahn bekommen wir die Mitteilung ausdem Cockpit, man habe beim Rollen ein merkwürdiges Geräusch aus dem Bereich desHaupt-Fahrwerks gehört… und nun sei man sich unsicher, woran das wohl gelegenhaben könnte.
Ich binselbst kein Verkehrspilot, und irgendwie weigert sich mein gesunder (hoffe ich)Menschenverstand, zu glauben, dass esmöglich ist, bei laufenden Triebwerken aus dem Cockpit einer 747 überhauptirgendetwas von außen zu hören. Und weiter weg vom Hauptfahrwerk kann man jaeigentlich nun auch nicht sitzen.
Wir parkenirgendwo seitlich im Bereich der Startbahn und werden darüber informiert, dassnun doch sicherheitshalber Mechaniker das Fahrwerk inspizieren würden. Nachkurzer Zeit kommt ein mit Technikern vollbesetzter Wagen herangebraust, der,für uns unsichtbar, unter dem Flieger zu halten scheint.
Nach übereiner Stunde finden die Kollegen aber wohl nicht, es gibt Entwarnung und wir starten. Es bleibt auch hier einungutes Gefühl.

In Hongkong,letztes oder vorletztes Jahr: Der Mitternachts-Flieger der LH nach Frankfurtsetzt sich pünktlich in Bewegung, ich lehne mich zurück, alles ist gut, passt. DasProzedere an sich ist bekannt. Umso mehr verwundert mich, dass der Pilot nachErreichen der Startbahn wieder eine Linkskurve nimmt und weiter, wieder inRichtung der Gates, zurück rollt. Kurz danach teilt der Kapitän uns mit, dasseinem Mitreisendem wohl ein wenig unwohl geworden ist und dieser es nun doch vorzöge,in Hongkong zu bleiben…
Ankunft amGate, Andocken. Von hinten wird ein blasser junger Mann, gestützt von zweiStewardessen, herausgeführt. Sieht nicht gesund aus, vielleicht ist es besser,dass er hier bleibt. Diese Annahme wird in dem Moment bestätigt, wo uns aus demCockpit mitgeteilt wird, dass nun, parallel zum Ausladen des Gepäcks deserkrankten Mitreisenden, auch noch einige Reinigungsarbeiten vonnöten seien,bevor es wieder losgehen kann.
DerReinigungstrupp, der kurz danach in den Flieger marschiert, kommt komplett inPlastik gehüllt mit Handschuhen und Mundschutz. Bin ich froh, dass ich vornesitze!
Kurz nachdemdie Cleaners den Flieger wieder verlassen haben, hat man am Gate wohl versucht,den Unglücks-Passagier wieder mit seinem Gepäck zu vereinen – allerdings glücklos,es stellt sich nun heraus, dass man den falschen Koffer entladen hat.
Der Kapitänkommentiert das Ganze mit „Pleiten, Pech und Pannen“. Als es dann mit90-minütiger Verspätung endlich wieder losgeht, ist klar, dass derAnschlussflug beim Teufel ist. Unklar hingegen bleibt, was mit demfälschlicherweise entladenem Gepäckstück passiert ist. Und wem dies gehört…

DiesenSommer, Abflug in den Urlaub nach Portugal samt Familie mit der LH vonFrankfurt. Das Gate dort war, glaube ich, B10, im toten Winkel zwischen denBereichen A und B. Der Flieger steht da quer zum Gebäude und man fragt sichohnehin schon, wie der da hin und vor allem auch wieder weg kommen soll.
Das Boardingerfolgt über eine Fluggastbrücke in XL. Man ist halt ein wenig länger unterwegs,und das Ding verrichtet sicher auch schon länger seinen Dienst hier. Man hat eswohl bei all‘ den Modernisierungsmaßnahmen der letzten Jahrzehnte am Fraportschlicht und einfach vergessen, wie es da so still in seiner Ecke steht. Dasrächt sich jetzt. Nachdem das „Boarding completed“ ist, passiert: nichts.
Durch dasFenster am Platz meiner Tochter vorne links kann ich gut erkennen, dass sich dieAnti-Kollisions-Leuchte des Brückenantriebs, ansonsten ein sicheres Zeichen fürdas Abdocken des Fingers, blinkend dreht, dann ausgeht, wieder dreht, allein,es passiert eben sonst: nichts.
Man hört dasÖffnen der vor 15 Minuten geschlossenen Tür, hektische Betriebsamkeit, bis wirdarüber informiert werden, dass einem pünktlichen Abflug an sich nichts im Wegsteht, bis auf die Fluggastbrücke. Diese weigert sich, vermutlich verärgertüber die ständige nicht-Beachtung, nun beharrlich, sich bewegen zu lassen.
Unten, amAntrieb, sammeln sich derweil diverse Mechaniker, um ihr Glück zu versuchen. Esdauert fast eine Dreiviertelstunde, bis wir endlich von dem lästigen Anhängselbefreit sind und die Reise beginnen kann.


Ansonstenhalt das Übliche:
Natürlich derBurner, in China: Due to Air traffic congestion, was auch immer das allesheißen kann… Oder in Peking: Die LH-Crew steckt leider im Traffic fest.
 
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shortfinal

Erfahrener Maximierer
28.05.2010
3.678
396
STR
Auf dem Wegnach Shanghai, wird wohl auch so 3 Jahre her sein: In Frankfurt steige ich miteiner Kollegin in eine 747-400 der LH ein. Wir freuen uns, weil wir trotz unsererEconomy-Tickets ein Upgrade in die Business-Class bekommen haben. ImDachgeschoss reist es sich doch um Längen netter.

Vor drei Jahren war in der LH B747-400 oben überall Först.
 

michel_robot

Erfahrenes Mitglied
25.03.2011
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Shanghai/ SHA
Am Montag morgen, 24.08.2015, Hongqiao (SHA) Runway flooded Airport closed.
vorfeld, Taxi und Runway war ein See 20-1000 cm Unterwasser.

Hatte das Gleiche vor 7 Jahren auch in SHA. Es kommt schlechtes Wetter schnell Boarding um noch vor der Gewitterfront loszukommen. Bekommen keine Go vom Tower. Eine Stunde später Frings an zu regnen... Haben dann nochmal 2-3 Stunden gewartet bis Gewitter fertig und das Wasser abgelaufen war.

Klar und die China Klassiger:
1 Air traffic controll
2 Due aircraft arrive late
3 due air congestion of airport
4 poor weather at starting airport
5 poor weather at airport
Blablabla.
 
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SaintCity

Erfahrenes Mitglied
03.01.2014
326
29
Passt nicht 100%ig hier rein, aber lustig wars allemal. In Yantai (China) ging ein heftiges Gewitter über den Flughafen nieder, entsprechend ging gar nichts mehr und alle Flüge hatten Verspätung, auch mein Air China-Flug nach Peking. Soweit nichts aussergewöhnliches, kann ja mal passieren. Als wir dann einsteigen durften, teilte der Pilot mit, es sei jetzt halt alles etwas chaotisch, wir müssten noch ca. 45 Minuten am Gate warten. Um die Wartezeit zu überbrücken, wurde schon mal Essen verteilt. Ich sass ganz hinten, bekam mein Essen als Erstes. Nachdem etwa fünf Reihen ihr Essen hatten, setzte sich das Flugzeug auf einmal in Bewegung. Die Flight Attendants schauen sich schockiert an, packen eiligst zusammen und verstauen alles. Wenige Minuten später sind wir auf der Startbahn, die hintersten fünf Reihen mit Essen auf ihrem Schoss, weil man den Tisch ja hochklappen muss. Noch im Steigflug konnte ich dann dafür schon mit dem Essen beginnen, so früh konnte ich das sonst noch nie :)
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Gerade aktuell: 75 Eco Paxe einer 346 müssen ausgeladen werden, weil die Toiletten auf der linken Seite nicht funktionieren :eek:

Das kann dann schon mal 2 Stunden dauern :(
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Ausgeladen im Sinne von Denied Boarding!?

Jep

Hotel, Essensgutscheine und Kompensation wurde angeboten.

Haben sich dann sogar 75 Freiwillige gefunden, sonst hätte es die getroffen, die zuletzt eingecheckt haben.

Auf dem Hinflug hat ein Pax Zeug in der Toilette entsorgt und damit alle Toiletten auf der linken Seite lahmgelegt.

Am Schluss waren es 2,5 Stunden Delay

Am Gate wurden bereits nach 1 Stunde Wasser und Sandwiches gereicht. Klasse Handling!
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.866
11.026
Keine PADs verfuegbar? Auf einem BKK-Flug haette man die 75 Abzuladenden komplett aus den Mitarbeitern rekrutieren koennen :D
 
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Rumreisender

Erfahrenes Mitglied
06.05.2012
452
0
DTM
JNB-CPT
eine alte A340 der Lufthansa, auf South African umgeflaggt...
Pünktlich von Gate weg, rollt zur Startbahn, gibt Gas um direkt wieder die nächste Ausfahrt zu nehmen und bleibt stehen.
Kurz Zeit später die Durchsage: Unsere Bremsen sind zu heiß, wir warten mal.
Etwa 20 Minuten später rollten wir dann wieder um die Ecke und es ging tatsächlich los. Einen weiteren Kommentar vom "Flightdeck" gab es nicht mehr.

Zrh-Dus
Abflug war noch halbwegs pünktlich, die Landung auch, aber dann... es dauerte über eine Stunde bis eine Treppe gefunden werden konnte, damit wir aussteigen durften. Sowas hab ich bis dahin auch noch nicht erlebt und hätte ich erst recht nicht an einem deutschen Flughafen erwartet.