Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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DFW_SEN

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IAH & HAM
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So setzen halt sich Erfolgreiche von Losern ab, wie überall im Leben.
Merke: Money makes the world go round!
So wie Du hier auf die Kosten und Wertverlust fixiert bist, und dem Billigdiesel hinterherrennst scheinen die Finanzen bei Dir ziemlich abgespannt zu sein. Just saying……
 
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LH88

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08.09.2014
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Passend dazu, setzt der weltweit größte Hersteller Toyota
das nächste, massive Ausrufezeichen und folgt
mit seinem Millionendreher Swift natürlich dem E-Trend ......nicht. 🤣
Der Swift ist ein Fahrzeug von Suzuki, Suzuki und Toyata haben wenig bis nichts miteinander zu tun soweit zu den Fakten, der Swift wäre eher ein Fahrzeug von Mercedes als von Toyota



Soviel zu den Fakten
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So wie Du hier auf die Kosten und Wertverlust fixiert bist, und dem Billigdiesel hinterherrennst scheinen die Finanzen bei Dir ziemlich abgespannt zu sein. Just saying……
Der Punkt spielt bei mind. 50% der Deutschen eine wesentliche Rolle
 

Simineon

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23.03.2013
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Merke: Money makes the world go round!
Ganz genau, deswegen folgt ja Suzuki dem Trend der anderen und folgt auch mit seinem kleinsten Modell dem Trend zur Elektromobilität. Als Verbrenner mit elektrischer Unterstützung wird aus dem eigentlich lahmen Klein(st)wagen ein ganz passabler Stadtflitzer.
In einem so kleinen, leichten Auto würde eine grosse, schwere Batterie nur Agilität kosten, daher hat man sich für eine Elektrifizierung mittels Mildhybrid entschlossen und kann so den Charakter dieses kleinen Autos beibehalten.

Ich bin mir sicher, dass irgendwo bei Suzuki in der Entwicklung bereits an einem vollelektrischen Nachfolger gebaut wird, aber erstmal noch kräftig Geld von den Benzin-Bärbels einsammeln.

Renault geht da schon einen deutlich progressiveren Weg und bringt den R5 e-Tech auf den Markt und Alpine ist auch schon mit der Entwicklung der Rennversion zugange, beides für den Stadtflitzer in einer Stadt, die CO2-Emitenten aus den Innenstädten verbannt.
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Der Punkt spielt bei mind. 50% der Deutschen eine wesentliche Rolle
Natürlich ist das wichtig, zumal ein Auto ein sehr großer Kostenblock ist, nicht umsonst erobern die Chinesen den Markt. Aber wer so auf dicke Hose macht…

Hersteller aus China, rechnet Hochgeschurtz vor, könnten ihre E-Autos heute um 30 bis 40 Prozent günstiger anbieten als westliche Wettbewerber. Wer da mithalten wolle, müsse ähnlich preiswerte Fahrzeuge produzieren. »Das werden nicht alle Hersteller schaffen, und deshalb werden einige Marken vom Markt verschwinden
 
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Frank N. Stein

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04.04.2020
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der Ewigkeit
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Frank N. Stein

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04.04.2020
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der Ewigkeit
Der Swift ist ein Fahrzeug von Suzuki

Stimmt auffallend,
im Artikel steht auch Suzuki, Nr. 9 der Welt.
Hatte ich mit den anderen, für Auto-Enthusiasten ebenso uninteressanten Reisschüsseln von Toyota verwechselt.
Ändert ja aber nix an der stimmigen Aussage - neuer Millionenseller nur als Verbrenner,
da die Steckerwagen-Nachfrage fein kollabiert.
 

denkigroove

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01.02.2010
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SNA
Also jetzt nun doch keine massives Autohaussterben weil intensive Reparaturen und hohe Kosten?
Du musst dich mal entscheiden :yes:
 
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LH88

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08.09.2014
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Die eMobilität wird den Staat bis ins Jahr 2030 möglicherweise 50 Mrd. kosten, das Geld wird man sich an anderer Stelle zurückholen, denke ich.

 

VAE

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16.03.2022
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Die eMobilität wird den Staat bis ins Jahr 2030 möglicherweise 50 Mrd. kosten, das Geld wird man sich an anderer Stelle zurückholen, denke ich.

Wird sicherlich durch einsparen anderer Subventionen kompensiert, Vorschläge, was man so einsparen könnte, gibt es sicherlich genug, oder?
 

LH88

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08.09.2014
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Wird sicherlich durch einsparen anderer Subventionen kompensiert, Vorschläge, was man so einsparen könnte, gibt es sicherlich genug, oder?
Ich denke eher das ab einer bestimmten Marktdurchdringung das eAuto teuerer wird, Zulagen beim Strom angehoben werden usw. usw.

Sparen kann die deutsche Politik nur wenn die Symbolik den Zielen entspricht. Wir haben einfach einen Staat der viel zu teuer geworden ist, auch weil zu reguliert ist und dokumentiert werden muss. Die Stellen im öffentlichen Dienst sind in den letzten 10 Jahren (wenn ich es richtig erinnere) um 35% gestiegen, dazu dann noch Milliarden Aufträge an Berater.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Wenn man die Bürokratie mal wirklich abbauen würde, statt sie in Wirklichkeit ständig immer weiter aufzubauen, könnte man viele Posten und Pöstchen einsparen und das würde dem Staat finanziell sehr viel bringen. Da muss auch keiner rausfliegen, alleine intern verschieben würde schon reichen. Gegen diese Krusten ist die GdL ein Hippieverein.
 

Simineon

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23.03.2013
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Die eMobilität wird den Staat bis ins Jahr 2030 möglicherweise 50 Mrd. kosten, das Geld wird man sich an anderer Stelle zurückholen, denke ich.
Liest man den Artikel, so geht EY auch von 13 Mio eFahrzeugen bis 2030 aus ... beides wird wohl nicht so kommen, aber Hauptsache, mal ne Studie rausgebracht.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Liest man den Artikel, so geht EY auch von 13 Mio eFahrzeugen bis 2030 aus ... beides wird wohl nicht so kommen, aber Hauptsache, mal ne Studie rausgebracht.
Tja wenn es bis 2030 keine 13 Mio. Fahrzeuge sind dann ist das Thema wohl nicht so akkut wie du es behandelst.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Ich wollte damit sagen, eine Privatperson erhält keine Subventionen auf eFahrzeuge, während jeder Diesel-Dieter bei jeder Tankung subventioniert wird.
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Warum ich ? Wie kommst Du darauf.
Na dann lese dir doch mal deine Posts hier durch. Und natürlich erhält auch die Privatperson Subventionen, siehe Studie von EY, den der Strom für die eAutos ist ja nur so günstig weil mit deutlich niedrigeren Abgaben belastet ist - wenn das keine Subvention ist? Ist doch ähnlich beim Diesel vs. Benzin, würde man beides gleichmässig besteuern gäbe es keinen Preisvorteil für Diesel.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
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Wenn man die Bürokratie mal wirklich abbauen würde, statt sie in Wirklichkeit ständig immer weiter aufzubauen, könnte man viele Posten und Pöstchen einsparen und das würde dem Staat finanziell sehr viel bringen. Da muss auch keiner rausfliegen, alleine intern verschieben würde schon reichen. Gegen diese Krusten ist die GdL ein Hippieverein.
Alleine zwischen 2014 und 2023 wurden beim Bund (Bundesregierung) 40.000 neue Stellen geschaffen, evtl. auch ein Grund für den Fachkräftemangel?
 
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Simineon

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23.03.2013
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Und natürlich erhält auch die Privatperson Subventionen, siehe Studie von EY, den der Strom für die eAutos ist ja nur so günstig weil mit deutlich niedrigeren Abgaben belastet ist - wenn das keine Subvention ist?
Wo steht, dass der Strom an den Ladesäulen auch subventioniert ist ?

Genau das war ja meine Frage in #6453
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Wenn man die Bürokratie mal wirklich abbauen würde, statt sie in Wirklichkeit ständig immer weiter aufzubauen, könnte man viele Posten und Pöstchen einsparen und das würde dem Staat finanziell sehr viel bringen. Da muss auch keiner rausfliegen, alleine intern verschieben würde schon reichen. Gegen diese Krusten ist die GdL ein Hippieverein.
Einblick oder Stammtischgeschwätz ?
 

Micha1976

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09.07.2012
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Alleine zwischen 2014 und 2023 wurden beim Bund (Bundesregierung) 40.000 neue Stellen geschaffen, evtl. auch ein Grund für den Fachkräftemangel?
Polemisches Gelaber hatten wir nun wirklich genug. Wenn man die Verwaltung (oder ein Unternehmen) digitalisieren will braucht man anderes Personal bzw. besser gesagt für eine Übergangszeit auch Leute mit "alten" und "neuen" Kompetenzen gleichzeitig.

Interessanter wäre daher die Frage, wie der langfristige Stellenplan aussieht bzw. wie viele "alte" Stellen in den nächsten Jahren wegfallen.
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Einblick oder Stammtischgeschwätz ?
Wohl eher Letzteres.
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Liest man den Artikel, so geht EY auch von 13 Mio eFahrzeugen bis 2030 aus
EY? Waren das nicht die Volltrottel, die bei Wirecard gepennt haben und deswegen erstmal keine neuen Prüfmandate annehmen dürfen
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Polemisches Gelaber hatten wir nun wirklich genug. Wenn man die Verwaltung (oder ein Unternehmen) digitalisieren will braucht man anderes Personal bzw. besser gesagt für eine Übergangszeit auch Leute mit "alten" und "neuen" Kompetenzen gleichzeitig.
Mit Fakten hast du es nicht so? Wenn die Bundesregierung die Anzahl der Stellen um 40.000 erhöht, dann fehlen diese MA dem Arbeitsmarkt, egal ob das mittel- bzw. langfristig wieder anders aussieht. Die Menschen fehlen jetzt, insgesamt wurden Bei Bund, Ländern und Komunen 35% neue Stellen geschaffen - und trotzdem sind längst nicht alle Stellen im öffentlichen Dienst besetzt.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Einblick oder Stammtischgeschwätz ?
Bei meinen Eltern musste im Garten, auf Rat des Gärtners, ein Ast an einem alten Baum abgesägt werden. Der Baum wäre sonst eingegangen. Da kamen VIER Leute vom Amt zum Prüfen, bevor dieser eine Ast abgesägt werden durfte. Der Staat lebt mittlerweile in seiner eigenen Blase.