Hamburgs Nein zu Olympia

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berlinermartin

WM Tippgott 2014
22.09.2013
714
18
TXL
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Welche positive Veränderung hätte eine Bewerbung für die Olympischen Spiele für Hamburg gehabt? Wenn man gegen Paris, LA oder Rom antritt?

Selbst die Durchführung der Spiele hätte wenig gebracht was die Stadt nicht ohnehin schon hat - es hätte aber sicher auch einiges an negativen Folgen gehabt. Gerade z.B. die Touristik in HH kann mit dem aktuellen Angebot der Hotels sehr gut leben, eine Veränderung im Bestand (mehr Zimmer) würde in HH zu einem Preisverfall führen - daran ist dem Hamburger aber nicht gelegen.

Als Berlner hast du doch alles voll mit Veränderung - macht alles saumässig Spass und bringt den Berlinern was?

Was wären den die negativen Folgen ? Ist schon einfach immer Nein zu sagen bzw. alles neue bringt nur negatives. Könnten man den nicht z.b. das Olympia - Dorf
als ganz normale Wohnungen nutzen können ?

Und stimmt schon schrecklich die ganzen Touristen die zu Olympia kommen das geht ja gar nicht.
 
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hams

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.941
0
DUS / BWE
Welche positive Veränderung hätte eine Bewerbung für die Olympischen Spiele für Hamburg gehabt? Wenn man gegen Paris, LA oder Rom antritt?

Selbst die Durchführung der Spiele hätte wenig gebracht was die Stadt nicht ohnehin schon hat - es hätte aber sicher auch einiges an negativen Folgen gehabt. Gerade z.B. die Touristik in HH kann mit dem aktuellen Angebot der Hotels sehr gut leben, eine Veränderung im Bestand (mehr Zimmer) würde in HH zu einem Preisverfall führen - daran ist dem Hamburger aber nicht gelegen.

Als Berlner hast du doch alles voll mit Veränderung - macht alles saumässig Spass und bringt den Berlinern was?

Schau dir mal das Olympische Dorf in London an. Mit Verlaub hat London die Spiele weniger nötig als Hamburg, hat London aber in der Region deutlich vitalisiert. Es wurde allerdings auch als Chance verstanden.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.095
7.150
Was wären den die negativen Folgen ? Ist schon einfach immer Nein zu sagen bzw. alles neue bringt nur negatives. Könnten man den nicht z.b. das Olympia - Dorf
als ganz normale Wohnungen nutzen können ?

Und stimmt schon schrecklich die ganzen Touristen die zu Olympia kommen das geht ja gar nicht.

Touristen gibt es in HH zur Zeit schon genug, das ist sinnvoll und nachhaltig von der Stadt geplant - ein Peak von ein paar Wochen würde lediglich dazu führen das man hinterher über ein zuviel an Betten verfügen würde - mit der Folge das die Preise und das Niveau in der Stadt sinken würde. Hamburg hat prozentual zu den Einwohnern mehr Touristen in der Stadt und diese lassen dort auch deutlich mehr Geld.

Olympiadorf als Wohnungen? Dir ist schon klar das die Anforderungen an die Unterkunft von Sportlern andere sind als die auf dem Wohnungsmarkt, hier kann man auch Wohnungen bauen OHNE Teilnahme an den Olympischen Spielen. Dann kann man die Wohnungen aber planen und bauen wie sie der Markt verlangt. es stellt auch kein Problem für die Statdt da die entsprechenden Flächen ohne Olympische Spiele zu bebauen.

Spiele bringen für einen sehr kurzen Zeitraum Umsatz in die Stadt, der meiste Umsatz fliesst aber steuerbefreit an das NOC - macht voll Sinn.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Der meiste Umsatz fliesst an die Unternehmen, die das alles bauen hätten müssen. Das sollte man mal nicht außer Acht lassen.

Und dass ein olympisches Dorf sehr wohl nach den Spielen einen Sinn haben kann, sehen wir seit inzwischen über 40 Jahren in München. Auch das ein oder andere Hotel hätte man danach sehr wohl in Wohnungen umbauen können.

Man kann alles gut oder schlecht reden. Ich befürchte einfach, dass in Hamburg Entscheidungen auf Halbwissen gefällt wurden. Und natürlich ist es wohl so, dass die Wahlbeteiligung der Nein-Sager sicher höher war als die Wahlbeteiligung der Ja Sager. Das wiederum müssen sich aber die Ja Sager selber zuschreiben.

So funktioniert nun mal Demokratie.

Übrigens ist es in meinen Augen fatal darüber nachzudenken, die Methodik einer solchen Bürgerbefragung verändern zu wollen, nur weil einem das Ergebnis nicht passt. Das muss man den Grünen in Baden-Württemberg lassen. Zähneknirschend aber dann doch haben sie sich der politischen Verantwortung nach dem Referendum zu Stuttgart 21 gestellt. Wenigstens da kann man diese Partei mal lobend erwähnen.

Ach ja...Meine Meinung: Hamburg hätte keine Chance gehabt die Spiele zu bekommen. Aber sie hätten es versuchen sollen. Das nein war "typisch deutsch". Leider.
 

Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Harhar. Ist dir vielleicht noch in Erinnerung oder vermagst du dir vielleicht die Kenntnis verschaffen, dass Olympia 1972 noch nicht kommerzialisiert war??

Wikipedia formuliert dies so: Die Sommerspiele 1984 in Los Angeles markierten einen Wendepunkt. Dem von Peter Ueberroth angeführten Organisationskomitee LAOOC gelang es, durch den Verkauf exklusiver Vermarktungsrechte einen zuvor unvorstellbaren Überschuss von 225 Millionen USD zu erwirtschaften.[28] Das IOC strebte danach, diese Sponsoreneinnahmen für sich selbst zu sichern. Samaranch schuf 1985 das exklusive Sponsorenprogramm The Olympic Program (TOP). Die Teilnehmer an TOP erhalten für ihre Produktekategorie weltweite Vermarktungsrechte und können die olympischen Symbole in ihrer Werbung verwenden.[25](https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Spiele#Austragungsorte)


Was hat die Kommerzialisierung der Olympischen Spiele mit einer Stadtentwicklung zu tun? Ohne Olympia 1972 gäbe es keine U- und S-Bahn in München, keinen Olympiapark und kein Olympisches Dorf. Gut, das Schwabylon war nicht so sehr der Bringer und etwas verspätet fertig. Ansonsten sind Milliarden aus Bundesmitteln in die Infrastruktur geflossen, in Krankenhäuser, Autobahnen, Brücken, Museen. Und München wurde weltweit als Tourismusziel bekannt. !972 hatte München mit 1,3 Millionen Einwohnern auch die höchste Einwohnerzahl. Erst durch Olympia ist München etwas moderner geworden, ich kenne München aus den 60ern - ein langweiliges Bauernkaff. Von circa 1970 bis etwa Mitte der 80er war München durchaus kulturell interessant. Auslöser war die Austragung der Olympischen Spiele.

Einen ähnliche Effekt hatten die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona.
 
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Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Nein zur Autobahn , Nein zum Flughafen , Nein zu Flüchtlingen, Nein zum Wohnungsbau bloß nich mal was verändern. Einfach nur noch traurig. :doh:

Ist zwar nur ein Film aber dem ein oder anderen sei mal dieser Film nahegelegt.

Der Ja-Sager [Blu-ray]: Amazon.de: Jim Carrey, Zooey Deschanel, Bradley Cooper, Danny Masterson, Peyton Reed: DVD & Blu-ray


Als Zwischenfrage: Seit wann darf denn in diesem Forum ein politisches Thema wieder diskutiert werden? Sollte das nicht im Schmuddelbereich bleiben? Pennt hier jemand? Schnell löschen oder schließen.
 

Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Klar da sind wi sicher einer Meinung, nur über den Preis evtl. nicht den Wohnraum für 4000€/qm halte ich nicht für "bezahlbar" - zumindest nicht für normal Verdiener.


Rechnung ist doch ganz einfach: Baukosten inklusive Planung sind etwa 2.000 Euro, 500 Euro Grundstücksanteil und bescheidene 1.500 Euro pro QM sind der Gewinn in Höhe von 3 %. Mit diesen 3 % kommt der arme Immobilienhai gerade so hin.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
562
30
BRE
Was wäre , wenn es über eine Fussball EM & WM einen Bürgerentscheid gäbe?

Auch nur 50% Wahlbeteiligung?

Auch Ablehnung?

Aber das gekaufte Sommermärchen lieben alle und gaihlen sich dran auf.
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Ich habe mich der Stimme enthalten, obwohl ich in der Sache für JA gewesen bin.

Der Grund: Ich fühle mich schlichtweg von der Politik verarscht, dass hier wegen so einem relativ preiswerten und unwichtigen Spielkram eine Volksabstimmung veranstaltet wird, während wirkliche bedeutsame Entscheidungen, die einen viel größeren Einfluss auf unser aller Zukunft haben und welche auch noch das x-fache kosten, irgendwo im politischen Hinterstübchen entscheiden werden.

Soll doch bitte mal das Volk abstimmen über den Kriegseintritt, die Energiewende, die Homoehe, die Rente mit 63, die Herdprämie, die Aufnahme von Migranten oder die Rettung Griechenlands usw….., you name it. Alles Dinge, die deutlich mehr Geld verschlingen als so eine Sportveranstaltung und die von größerer sachlicher Bedeutung sind. Da ist die Politik zu feige, das Volk zu befragen. Mal ganz unabhängig von meiner Haltung in der Sache bei den genannten Beispielen.
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
562
30
BRE
Ich habe mich der Stimme enthalten, obwohl ich in der Sache für JA gewesen bin.

Der Grund: Ich fühle mich schlichtweg von der Politik verarscht, dass hier wegen so einem relativ preiswerten und unwichtigen Spielkram eine Volksabstimmung veranstaltet wird, während wirkliche bedeutsame Entscheidungen, die einen viel größeren Einfluss auf unser aller Zukunft haben und welche auch noch das x-fache kosten, irgendwo im politischen Hinterstübchen entscheiden werden.

Stimmt, aber ich vermute, die Intention zum Bürgerentscheid Olympia war eher, dass man anschliessend hätte sagen können : "Seht, der Bürger wollte es"
Nun gibt es kein Olympia und der nächste Bügerentscheid FÜR etwas, wird es schwer haben. derjenige GEGEN etwas, wird es leichter haben.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Ich habe mich der Stimme enthalten, obwohl ich in der Sache für JA gewesen bin.

Na ja sorry. Aber so kommst Du auch nicht weiter. :confused:

Das erinnert mich jetzt irgendwie an das Leben des Brian...

Und ehrlich gesagt traue ich mir nicht zu, basierend auf Sachwissen über z.B. einen Kriegseintritt zu entscheiden, weil mir 99% der dafür erforderlichen Fakten nicht vorliegen und nie vorliege werden. Wenn Du da mitentscheiden willst, gehe in die Politik.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Und ehrlich gesagt traue ich mir nicht zu, basierend auf Sachwissen über z.B. einen Kriegseintritt zu entscheiden, weil mir 99% der dafür erforderlichen Fakten nicht vorliegen und nie vorliege werden. Wenn Du da mitentscheiden willst, gehe in die Politik.

Das gilt aber ebenso fuer die Spiele in HH oder einen Bahnhofsbau in Stuttgart.

Die korrekte Schlussfolgerung waere dann eher, auch solche Entscheidungen besser der Politik zu ueberlassen und gaenzlich auf Volksentscheide zu verzichten. Haette ich auch kein Problem mit. Aber hier "Rosinenpicken" zu betreiben in den Angelegenheiten, die man dem Volk zur Abstimmung vorlegt, finde ich nicht gut.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Das gilt aber ebenso fuer die Spiele in HH oder einen Bahnhofsbau in Stuttgart.

Die korrekte Schlussfolgerung waere dann eher, auch solche Entscheidungen besser der Politik zu ueberlassen und gaenzlich auf Volksentscheide zu verzichten. Haette ich auch kein Problem mit. Aber hier "Rosinenpicken" zu betreiben in den Angelegenheiten, die man dem Volk zur Abstimmung vorlegt, finde ich nicht gut.

So kann ich mich Deiner Argumentation eher anschließen.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.095
7.150
... hier kann man auch Wohnungen bauen OHNE Teilnahme an den Olympischen Spielen./QUOTE]


Nein, gerade das geht ja nicht, da es sich um ein Hafengebiet handelt, wo Wohnungsbau nicht erlaubt ist!

Doch natürlich geht das, man kann auch OHNE Olympische Spiele eine andere Nutzung beschliessen. Passiert hier in Berlin die ganze Zeit, Gewerbe- und Industriegebiete werden zu Wohngebieten - ganz ohne Olympia.

Wenn man in HH allerdings die Olympischen Spiele benötigt um die Flächen umzuwidmen dann benötigt die Stadt diese Gewerbeflächen wohl dringend - womit man sich die Frage stellen muss ob dann ob es sinnvoll gewesen wäre diese Flächen Olympia zur Verfügung zu stellen.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.095
7.150
Ich habe mich der Stimme enthalten, obwohl ich in der Sache für JA gewesen bin.

Soll doch bitte mal das Volk abstimmen über, die Homoehe, you name it. Alles Dinge, die deutlich mehr Geld verschlingen als so eine Sportveranstaltung und die von größerer sachlicher Bedeutung sind.

Kannst du mir mal erklären warum die Homoehe derart viel Geld verschlingt? Gibt es da derart hohe Einbussen bei den Steuern?
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Kannst du mir mal erklären warum die Homoehe derart viel Geld verschlingt? Gibt es da derart hohe Einbussen bei den Steuern?

Nein, bei den Rentenansprüchen. Aber das ist jetzt wirklich OT, ich wollte hier garnicht pro oder contra die genannten Beispiele argumentieren, sondern gegen die grundsätzlichen Probleme einer solchen Befragung.
 
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west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.804
2.312
CGN
Ich habe mich der Stimme enthalten, obwohl ich in der Sache für JA gewesen bin.

Der Grund: Ich fühle mich schlichtweg von der Politik verarscht, dass hier wegen so einem relativ preiswerten und unwichtigen Spielkram eine Volksabstimmung veranstaltet wird, während wirkliche bedeutsame Entscheidungen, die einen viel größeren Einfluss auf unser aller Zukunft haben und welche auch noch das x-fache kosten, irgendwo im politischen Hinterstübchen entscheiden werden.

Soll doch bitte mal das Volk abstimmen über den Kriegseintritt, die Energiewende, die Homoehe, die Rente mit 63, die Herdprämie, die Aufnahme von Migranten oder die Rettung Griechenlands usw….., you name it. Alles Dinge, die deutlich mehr Geld verschlingen als so eine Sportveranstaltung und die von größerer sachlicher Bedeutung sind. Da ist die Politik zu feige, das Volk zu befragen. Mal ganz unabhängig von meiner Haltung in der Sache bei den genannten Beispielen.

Mal ganz unabhängig von der Haltung in der Sache übersiehst du ME dabei, dass Deutschland ein Bundesstaat ist. Alle von dir genannten Beispiele müssten durch den Bund geregelt werden (bzw. wurden im Fall der Herdprämie durch den Bund geregelt), die Volksabstimmung müsste also bundesweit sein. Volksabstimmungen auf Bundesebene gibt es aber nicht (und ihr Einführung bedürfte - nach wohl immer noch überwiegender Auffassung - einer Verfassungsänderung). Hier hat Hamburg als Bundesland eine Abstimmung durchgeführt und gerade in HH gab es zu sehr strittigen Themen nun schon häufiger Abstimmungen, so zum Beispiel zum sehr umstrittenen Thema 6jährige Grundschule. Insofern kann man den "Trägern" der Volksabstimmung zu Olympia kaum vorwerfen, dass es zu den von dir genannten Themen keine Volksabstimmungen gibt.
 

Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Wir reden aneinander vorbei. Ich wollte deutlich machen, dass die totale Kommerzialisierung den Event selbst und seine positiven Vor- und Nachwirkungen entwertet.



Das mag ja sein - besonders die Olympischen Spiele in Atlanta, im Land der Anbetung des Profits und an den Glauben an Gott, sind mir da besonders unangenehm in Erinnerung. Peking war dann der Höhepunkt einer unschönen Entwicklung. Hamburg wollte es ja anders machen. Nun gut, der Souverän hat gesprochen, dies ist zu akzeptieren, auch wenn Herr Sarrazin und seine hiesigen Foren-Kollegen durchs Land ziehen und behaupten, man dürfe keine "andere Meinung" mehr haben.
 
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Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Zukünftig wird es wohl keine Spiele geben schade für den Sport und den
Standort Deutschland, der sich jetzt sicherlich die nächsten 20 Jahren ins Abseits gesellt hat.

Olympische Spiele werden wohl in den nächsten zwanzig Jahren schwierig in Deutschland durchführbar sein. Mehr auf den Massengeschmack gerichtete Sportveranstaltungen, also Großveranstaltungen für das Volk, wie Fußballoder Boxen, werden immer noch durchführbar sein. Und natürlich Nischensportarten wie Golf. Da bewirbt sich ja sogar ein Kaff im hintersten Brandenburg für den Raiders-Cup, dem heiligen Gral des Golfsports. Was hat eigentlich ein billiger, schlechter und ungesunder Schokoriegel mit dem bei uns elitären Golfsport zu tun?
 

Fabouleus

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
562
30
BRE