Planung südliches Afrika (NAM, ZAF, MOZ, MUS, REU)

[HON/UA]

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Je nachdem wann ihr ankommt bzw. Abfliegt würde ein Tag für die Fälle wahrscheinlich auch reichen, außer ihr wollt noch eine Tour in der Gegend machen (Botswana etc. als Tagesausflug) Die Fälle selber lassen sich bequem von beiden Seiten an einem Tag anschauen. (Grenzübertritt zu Fuß ist unkompliziert, weis jetzt nur nicht wie es für V. mit dem Visum aussieht

Zambia geht für V. auch mit VoA an der Grenze, ist also kein Problem. Allerdings habe ich gelesen, dass die Botswana-Seite 90% der Fälle abdeckt, man in Zambia nicht viel mehr sieht. Deshalb ist es fraglich ob der doppelte Grenzübertritt lohnt.

Ich habe aktuell drei Übernachtungen eingeplant, da ich noch nicht weis wie ich Award-Tickets nach VFA bekomme. Am liebsten wäre mir ODS - VIE - ADD - VFA.

 

[arj85]

Zambia geht für V. auch mit VoA an der Grenze, ist also kein Problem. Allerdings habe ich gelesen, dass die Botswana-Seite 90% der Fälle abdeckt, man in Zambia nicht viel mehr sieht. Deshalb ist es fraglich ob der doppelte Grenzübertritt lohnt.

Ich habe aktuell drei Übernachtungen eingeplant, da ich noch nicht weis wie ich Award-Tickets nach VFA bekomme. Am liebsten wäre mir ODS - VIE - ADD - VFA.

Auf der Simbabwe Seite ist der Park größer, führt ziemlich an der ganzen Länge der Fälle vorbei (oben am Kliff gegenüber) in Sambia ists nur das nördliche Ende - dafür aber ein schöner Blick "stirnseitig" die Fälle entlang. Außerdem kann man in Sambia auch (je nach Wasserstand - ich war während der Trockenzeit) auf der Seite der Fälle oben ein Stück entlanglaufen. Aber wenn das VoA für euch beide kein Problem ist dann könnt ihr ja noch spontan entscheiden.

 

[arj85]

Ich habe aktuell drei Übernachtungen eingeplant, da ich noch nicht weis wie ich Award-Tickets nach VFA bekomme. Am liebsten wäre mir ODS - VIE - ADD - VFA.

ADD zum umsteigen hatte ich ursprünglich auch überlegt - bin dann aber Livigstone-Johannesburg-München als Award geflogen (war dann auch günstiger als über ADD, da kein drei Regionen Award)

 

[HON/UA]

ADD zum umsteigen hatte ich ursprünglich auch überlegt - bin dann aber Livigstone-Johannesburg-München als Award geflogen (war dann auch günstiger als über ADD, da kein drei Regionen Award)

Daran hatte ich nicht gedacht, dass das ein 3-Zonen-Award sein könnte.

Muss ich wohl etwas anderes finden, das ein normaler Award wird. Wenn ODS - VIE - ADD - VFA ein 3-Zonen-Award ist, dann dürfte doch ODS - MUC - JNB - VFA bzw. KBP - MUC/FRA - JNB - VFA kein 3-Zonen-Award sein, oder sehe ich das falsch?

 

[arj85]

Daran hatte ich nicht gedacht, dass das ein 3-Zonen-Award sein könnte.

Muss ich wohl etwas anderes finden, das ein normaler Award wird. Wenn ODS - VIE - ADD - VFA ein 3-Zonen-Award ist, dann dürfte doch ODS - MUC - JNB - VFA bzw. KBP - MUC/FRA - JNB - VFA kein 3-Zonen-Award sein, oder sehe ich das falsch?

Korrekt - solange du nur innerhalb Europa und in Südafrika umsteigst ists ganz normal ein Award Europa->Südliches Afrika, da VFA (oder auch LVI) in derselbe Region wie Johannesburg liegen, zu den dementsprechenden Kosten, ohne dem Mehrpreis für die dritte Region.

 

[HON/UA]

Die M&M-Hotline in der Ukraine (Weiterleitung nach Tschechien) war mal wieder ein Erlebnis: an keinem Tag ab der Ukraine Verfügbarkeit nach VFA, außer in Y.

Daraufhin die deutsche SEN-Hotline angerufen - und siehe da, alles sah ganz anders aus.

Nur, ab ODS wurde nur ODS - VIE - MUC - JNB - VFA angeboten, da LH nur samstags fliegt, zu 77'500 Meilen je One-Way. Das war dann doch etwas viel und so wurde fix auf KBP als Startflughafen geswitched, KBP - FRA - JNB - VFA zu 52'500 Meilen. Zur Auswahl stand sogar Langstrecke auf LH oder SAA.

Somit steht also fest: die Reise findet trotz mangelhafter Gym-Abdeckung statt.

P.S.: und schon hat sich, wegen der Flugverfügbarkeit, der Aufenthalt an den Victoria-Fällen um einen Tag verkürzt.

 

[olibr]

Ein Tipp zum Etosha Nationalpark:

Nehmt euch eine Unterkunft im Park. Dann müsst ihr nicht jedesmal wieder rein- und wieder rausfahren.
Eure Zeit im Etosha ist eh zu kurz, mit nur 2 Tagen.
Am besten wäre 1 Nacht Dolomite Camp
1 Nacht Okaukuejo Camp
und 1 Nacht Halali Camp oder Namutoni.

Ihr müsst bei Sonnenuntergang aus dem Park raus sein, und da fährt es sich eine Weile bis man im Park wieder ist.

Als Kompromiss würde ich zumindest mindestens 1 Nacht im Park nehmen.

 

[tiswas01]

War auch mein Gedanke.

Je nach Ankunftszeit am Etosha NP evtl. auch eine Übernachtung außerhalb, z.B. Taleni Etosha Village, und dann zwei Tage im NP mit unterschiedlichen Camps oder wenn nicht umgezogen werden soll, 2 Nächte im Halali Restcamp.

Nach Ankunft in WDH würde ich für zwei Tage das Gocheganas Nature Reserve empfehlen, mit Gym inclusive.

Ein Tipp zum Etosha Nationalpark:

Nehmt euch eine Unterkunft im Park. Dann müsst ihr nicht jedesmal wieder rein- und wieder rausfahren.
Eure Zeit im Etosha ist eh zu kurz, mit nur 2 Tagen.
Am besten wäre 1 Nacht Dolomite Camp
1 Nacht Okaukuejo Camp
und 1 Nacht Halali Camp oder Namutoni.

Ihr müsst bei Sonnenuntergang aus dem Park raus sein, und da fährt es sich eine Weile bis man im Park wieder ist.

Als Kompromiss würde ich zumindest mindestens 1 Nacht im Park nehmen.

 

[HON/UA]

War auch mein Gedanke.

Je nach Ankunftszeit am Etosha NP evtl. auch eine Übernachtung außerhalb, z.B. Taleni Etosha Village, und dann zwei Tage im NP mit unterschiedlichen Camps oder wenn nicht umgezogen werden soll, 2 Nächte im Halali Restcamp.

Nach Ankunft in WDH würde ich für zwei Tage das Gocheganas Nature Reserve empfehlen, mit Gym inclusive.

Das Gocheganas Nature Reserve ist sehr schon, aber mit US$ 360/Nacht über Budget.

Zum Etosha: habe die Reviews der preislich akzeptablen (max. US$ 250/Nacht) Lodges und Rest Camps gelesen, da kommt mir das große Gruseln. Da bleibe ich lieber draußen und habe zudem ein Gym.

 

[Airsicknessbag]

Zu den von Dir aufgeworfenen Visafragen:

Simbabwe: War easy, einfacher kleiner Einreisestempel, ich meine sogar gebuehrenfrei, so dass ein Ausflug nach Sambia kein Problem waere, denn dann koennte man sich nach Rueckkehr einfach den naechsten Stempel holen.

Sambia: Es soll ein einfaches "Day tripper visa" geben, wenn man einmal von Simbabwe aus ueber die Bruecke zu den Faellen geht und auf dem selben Weg wieder zurueck. Zum Preis kann ich nichts sagen, da ich in LVI gelandet bin und brav meine 50 USD (fuer ein Stempelvisum) bezahlt habe. Ich gehe davon aus, dass das Day tripper visa billiger ist, dann waere es ok. 50 USD auszugeben, nur um die sambische Seite zu gehen, lohnt mE nicht.

Mosambik: Problemloses VoA, aber echtes einseitiges Klebevisum, das inklusive Erstellung des dafuer noetigen Fotos recht lange dauert. Auch teuer, ich meine sogar mehr als 50 USD, aber es geht ja nicht anders. Bei mir war es an einer Landgrenze, Dein Flughafen Nampula ist ausdruecklich in Timatic genannt.

 

[chris_flyer]

Zu den von Dir aufgeworfenen Visafragen:

Simbabwe: War easy, einfacher kleiner Einreisestempel, ich meine sogar gebuehrenfrei, so dass ein Ausflug nach Sambia kein Problem waere, denn dann koennte man sich nach Rueckkehr einfach den naechsten Stempel holen.

Sambia: Es soll ein einfaches "Day tripper visa" geben, wenn man einmal von Simbabwe aus ueber die Bruecke zu den Faellen geht und auf dem selben Weg wieder zurueck. Zum Preis kann ich nichts sagen, da ich in LVI gelandet bin und brav meine 50 USD (fuer ein Stempelvisum) bezahlt habe. Ich gehe davon aus, dass das Day tripper visa billiger ist, dann waere es ok. 50 USD auszugeben, nur um die sambische Seite zu gehen, lohnt mE nicht.

Mosambik: Problemloses VoA, aber echtes einseitiges Klebevisum, das inklusive Erstellung des dafuer noetigen Fotos recht lange dauert. Auch teuer, ich meine sogar mehr als 50 USD, aber es geht ja nicht anders. Bei mir war es an einer Landgrenze, Dein Flughafen Nampula ist ausdruecklich in Timatic genannt.

Zu Simbabwe : Das Visum kostet 30 $ bei Einreise über Land und Luft. Bei dem geschilderten Fall mit dem Fussweg auf die Zambia-Seite wird ein Double-Entry-Visa benötigt für Simbabwe, dass 45 $ in Anspruch nimmt. Für Zambia selbst werden 50 $ verlangt. Das Visum für Sambia kann auch online beantragt werden.
E-Visa : e-Visa

Zum Day-Tripper-Visa: Das kostet 20 $ für 24 Stunden. Das gilt allerdings nur für deutsche, österreichische oder schweizerische Staatsbürger.

 

[HON/UA]

Dein Flughafen Nampula ist ausdruecklich in Timatic genannt.

Vielen Dank für den Tipp zu 'Timatic'. Habe dort gelesen, dass meine +1 für Reunion ein spezielles Schengen-Visa mit Vermerk 'auch gültig für Reunion' oder ein französisches Schengen-Visa benötig. Damit fällt Reunion aus. Werde nun mal checken ob ich Madagascar statt Reunion einbauen kann.

 

[Airsicknessbag]

Oha, das ist ja eine boese Falle.

Wobei, ganz so schnell wuerfe ich die Flinte nicht ins Korn, hier liest es sich so, als sei das kein grosser Aufwand. Vielleicht einfach mal ein Konsulat und/oder die Praefektur anrufen?

 

[nice]

Ich war die letzten 12 Jahre ( schulpflichtiges Kind) Weihnachten/Neujahr in Kapstadt. Gefühlt würde es jedes Jahr ( gefühlt) voller, grauenhafter AUtoverkehr in und rundum der Stadt, von Sea Point nach Clifton / Camps Bay ist kein durchkommen mehr, die Strände teilweise komplett vermüllt. Meistens super Wetter, aber " la folie" ( Côte d'Azur Anfang Juli) Bin echt froh, dass mein Junge nun alt genug ist und ich werde weiterhin jedes Jahr kommen aber nicht mehr Weihnachten/Neujahr. Relativ neu ist, dass manche Lokale bei der Reservierung um diese Jahreszeit 200 Rand Reservierungsgebühr nehmen, die dann später mit der Rechnung verrechnet werden.
KUrzfristig habe ich um die Jahreszeit immer etwas bei de Grendel ( Weingut ,liegt etwas außerhalb, toller Blick auf den Tafelberg, Menue 350 Rand, allerdings nur Wahl aus 5 Vorspeisen/ Hauptspeisen und Nachtischen. Leckerer Wein aus Eigenproduktion zu sehr günstigen Preisen ) Leckeres Hähnchen gibt es in der Kette Nandoos.
Testkitchen, la Colombe etc. sind tolle Restaurants und für europäische Verhältnisse nicht teuer, aber um diese Jahreszeit ist da spontan nichts zu reservieren ( oder nur mit viel Glück) . Ich reise nun heute wieder aus CPT ab und habe mich wegen der Verkehrsverhältnisse viel mit dem Fahrrad fort bewegt.

 

[HON/UA]

Oha, das ist ja eine boese Falle.

Wobei, ganz so schnell wuerfe ich die Flinte nicht ins Korn, hier liest es sich so, als sei das kein grosser Aufwand. Vielleicht einfach mal ein Konsulat und/oder die Praefektur anrufen?

Ich habe eine Email an Les services de l'Etat à La Réunion geschickt. Leider ist da alles auf Französisch und ich habe unter 'Kontakte' unser Anliegen auf Englisch dargelegt. Mal sehen ob die Antworten.

 

[malone]

gibt es eigentlich einen Grund, den Bereich nordöstlich von Johannesburg (Mpumalanga) mit Blyde River NR, Kruger NP, Panorama Route,.etc... komplett auszuklammern. Weil die Gegend ist eigentlich Südafrika at its best (deswegen fährt man doch dahin )

 

[HON/UA]

gibt es eigentlich einen Grund, den Bereich nordöstlich von Johannesburg (Mpumalanga) mit Blyde River NR, Kruger NP, Panorama Route,.etc... komplett auszuklammern. Weil die Gegend ist eigentlich Südafrika at its best (deswegen fährt man doch dahin )

Nein, gibt es nicht. Nur Saba Sand (am Kruger NP) war ich schon und Johannesburg/Pretoria war ich schon 3x geschäftlich und fand es furchtbar. Aber wenn Du mir nähere Tipps gibst was in der Gegend so toll ist, dann schaue ich es mir gerne an und nehme es ggfs. in die Planung auf. Danke schon im voraus!

 

[HON/UA]

Für alle die dachten: 'der plant aber früh!' Um Sossusvlei bekomme ich für Mitte Dezember 2017 schon jetzt Email nach Email mit der Ansage 'Sorry, we're fully booked for the required dates'. Ich wundere mich...

 

[Metnad]

Für alle die dachten: 'der plant aber früh!' Um Sossusvlei bekomme ich für Mitte Dezember 2017 schon jetzt Email nach Email mit der Ansage 'Sorry, we're fully booked for the required dates'. Ich wundere mich...

Das dürfte an geblockten Touroperator-Kontigenten liegen. Zu unserem Reisezeitraum im vergangenen Dezember war die Desert Quiver Lodge ursprünglich auch ausgebucht, kurzfristig wurde dann wieder etwas frei. Schlussendlich war sie dann tatsächlich nur halb voll...

 

[KVR789]

Zu Namibia:
- Die Fish River Lodge ist mir aus unserem Besuch in 2012 in bester Erinnerung (wenn man die namibische Servicequalität - super freundlich, aber leicht überfordert und langsam - verinnerlicht hat). Seit 2012 hat sich im südlichen Teil des Landes aber lt. Erfahrungsberichten so viel getan und Lodges etc. sind hinzugekommen, dass hier sicher Recherche lohnt... aber der Blick vom Pool in die Wüste und die Architektur bleiben in Erinnerung
- Falls statt Rundu auch Divundu geht, wir haben in 2016 einen super Aufenthalt (eine Nacht ausreichend) in der River Dance Lodge gehabt. 5 wirklich schöne Chalets direkt am Fluss und das Essen war mit das Beste auf unserer 3 Wochen Reise
- Essenstechnisch weit vorne war auch die Gästefarm Seiderap bei Grootfontein / Tsuneb

Schau Dir nochmal den Fahrtag vom Fish River nach Sossusvlei an. Das ist eine verdammt lange Strecke (in 2012 war das fast durchgehend Gravel Road, denke aber das hier auch einige Teerstraßen hinzugekommen sind). Evtl. noch eine Nacht in Aus einplanen und einen halben Tag in Lüderitz (Bucht, Stadt) und der Geisterstadt Kolmanskop einplanen. Absolut sehenswert.

Nachtrag und Tip für Etosha (Osten, Namutoni Gate): Mushara Outpost - jepp, nicht im Park und somit ca 12 Minuten zum Gate (und dann noch 10 Minuten geradeaus bevor der Park "spannend" wird), aber wirklich top.

 

[dummytest]

die Fahrtstrecke vom Fish River zum Sossusvlie sehe ich nicht als Problem an, auch wenn dort immer noch fast "alles Gravel" ist (Stand Nov.2016). Die Strasse ist aber in Ordnung.
Wo soll man sonst hin, da ist nicht viel spannendes dazwischen ....

Tip zur Übernachtung beim Sossusvlie: Desert Homestead Lodge (da war ich im Nov.) oder auch ...Outpost (ist wohl der gleiche Betreiber), nette Lodge, klimatisiert (zumindest bis morgens um 5, solarbetrieben) und sehr gutes Essen (ab 2017 wohl nur noch HP). Klein, fein und wirklich nett gelegen und auch gepflegt.... Der Weg nach Sesriem zum Park-Eingang ist schnell erledigt mit dem Auto..

 

[Exploris]

Für alle die dachten: 'der plant aber früh!' Um Sossusvlei bekomme ich für Mitte Dezember 2017 schon jetzt Email nach Email mit der Ansage 'Sorry, we're fully booked for the required dates'. Ich wundere mich...

Versuch mal über Dertour online zu buchen. Manchmal geht es darüber. (war bei uns bei der Vingerklip so)

 

[tiswas01]

Für alle die dachten: 'der plant aber früh!' Um Sossusvlei bekomme ich für Mitte Dezember 2017 schon jetzt Email nach Email mit der Ansage 'Sorry, we're fully booked for the required dates'. Ich wundere mich...

Die Lage der Sossuvlei Lodge, direkt am Parkeingang ist super, jedoch oftmals ausgebucht. Wir weichen dieses Jahr auf die Moon Mountain Lodge aus. Liegt natürlich eine Ecke weg, ist aber dafür auch eine Klasse besser.

Passt von der Lage her vermutlich nicht zu Deiner Planung, da Du ja von Süden anreist.

 

[HON/UA]

Schau Dir nochmal den Fahrtag vom Fish River nach Sossusvlei an. Das ist eine verdammt lange Strecke (in 2012 war das fast durchgehend Gravel Road, denke aber das hier auch einige Teerstraßen hinzugekommen sind). Evtl. noch eine Nacht in Aus einplanen und einen halben Tag in Lüderitz (Bucht, Stadt) und der Geisterstadt Kolmanskop einplanen. Absolut sehenswert.

Google Maps zeigt 6h 20 min über die C14/C19 oder alternativ C14/C27 an, das wäre machbar. Ich werde eh meist auf dem Beifahrersitz sitzen. Ist die ganze Strecke Gravel Road? Kann mir jemand was zu den erreichbaren und erlaubten Geschwindigkeiten sagen? Ich habe gehört dass einige Vermieter einen Fahrtenschreiber im Auto haben, bei über 60 km/h die Versicherung nicht mehr greift.

Lüderitz: da wäre ich gerne hin - aber es liegt an einer T-Abzeigung, d.h. man muss fast 200 km über die B4 von der C14 ab und am nächsten Tag fast wieder dieselbe Strecke zurück zur B4.

 

[Metnad]

Auf guten Gravelroads kann man durchaus 80,90 fahren, erlaubt sind bis zu 100 km/h. Die Einheimischen fahren noch schneller, dass habe ich dann aber doch nicht getraut.