Sicherheit in Berlin?

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mglast

Erfahrenes Mitglied
27.01.2013
1.895
4
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warn mer wieder soweit?


Anregung für den nächsten Fred: Bonn - Bad Godesberg

Ja da muss man immer mit Schwimmweste duch die Fußgängerzohne laufen. Sonst kann man bei den Überschwämmungen ertrinken. Godesberg, das Schlamm Venedig von Deutschland.

Sehr gefährlich.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Und die Wildsäue erst (richten aber eher in den Vorgärten statt beim Menschen Schäden an). Vielleicht machen es die Brandenburger Wolfsrudel den Füchsen nach und schleichen sich in die Metropole (was ja gegen die Wildschweinplage hülfe...).
Und die süßen Eichhörnchen und Waschbären: https://www.rbb-online.de/fuechse/

PS: Kaum bin ich aus Istanbul zurück, kracht's dort wieder.
Vielleicht hätte ich vorher auch so einen Thread aufmachen sollen?:D:rolleyes:
 

pumpuixxl

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
3.428
71
Für Besucher, welche die Einheimischen mit "Piefkes" ansprechen, kann es natürlich gefährlicher sein als für andere. Insofern, Vorsicht kann nicht schaden.
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
4.989
2.424
Wir tun alles, um die Touristen abzuschrecken, aber sie kommen ja trotzdem. Da können wir nur die Paranoia weiter schüren, um die Ströme etwas einzudämmen. Daher: Ja, die Sicherheitslage in Berlin ist äußerst prekär, man sollte nur mit Sonnenschirm unterwegs sein.
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Die 23 unsichersten Orte der Stadt: Wo Berlin gefährlich ist | Berliner Zeitung

"In Berlin gibt es offenbar Gegenden, die zu rechtsfreien Räumen zu verkommen drohen..."

"23 Orte hat die Polizei als „Kriminalitätsbelastete Orte“ (KBO) eingestuft. Die Zahl schwankt. Zum KBO, im Polizistenjargon auch „gefährlicher Ort“ wird ein Areal, wenn die Häufigkeit von Kriminalitätsfällen in einer bestimmten Zeit zunimmt oder „Straftaten von erheblicher Bedeutung“ begangen oder verabredet werden. Die Liste der Orte ist geheim."
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.824
1.088
KUL (bye bye HAM)
"Digga" ist fremdsprachlich und stammt aus Hamburg. Bei eingeborenen Servicepersonal in Berlin wird auf die Anrede bevorzugt verzichtet und nur in verschiedenen Tonlagen zurückgegrunzt, um dem Gesprächspartner klar zumachen wie sehr er im Tagesablauf stört :D
 
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hansiflyer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2012
2.183
4
BER
Alexandaplatz soll ja janz schlimm sein.


Da werde ich auch ständig überfallen, in Schlägereien verwickelt, mit dem Tod bedroht oder vergewaltigt. Ungefähr einmal die Woche auch alles zusammen. Vom Alexanderplatz würde ich mich wirklich fernhalten, Camping auf der Stadtautobahn ist ungefährlich dagegen. :eek:
 
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Interflug

Erfahrenes Mitglied
14.06.2012
1.987
20
TXL, LHR
Die 23 unsichersten Orte der Stadt: Wo Berlin gefährlich ist | Berliner Zeitung

"In Berlin gibt es offenbar Gegenden, die zu rechtsfreien Räumen zu verkommen drohen..."

"23 Orte hat die Polizei als „Kriminalitätsbelastete Orte“ (KBO) eingestuft. Die Zahl schwankt. Zum KBO, im Polizistenjargon auch „gefährlicher Ort“ wird ein Areal, wenn die Häufigkeit von Kriminalitätsfällen in einer bestimmten Zeit zunimmt oder „Straftaten von erheblicher Bedeutung“ begangen oder verabredet werden. Die Liste der Orte ist geheim."

Aus der gleichen Quelle:

" Auf 100.000 Einwohner werden in Berlin insgesamt 16.000 Straftaten registriert. Dazu gehören nicht nur Gewalt, sondern alle anderen Delikte wie Diebstahl und Betrug. Das ist leicht unter dem Bundesdurchschnitt. Das ist viel oder wenig. Je nachdem, wie man die Statistik interpretieren möchte."

Ich lebe als "zugereister" nun 20 Jahre in der Stadt und fühle mich sicher. Ich vergleiche dabei die Kriminalität mit anderen großen Städten, wie New York, Chicago, London, Paris, Rom, etc. und finde die Kriminalität in Berlin im Verhältnis eher gering.

Theoretisch fängt ja eine Großstadt schon ab 100.000 Einwohnern an, aber Berlin ist für mich die einzige Großstadt in Deutschland,
und selbst die ist verglichen mit New York oder London eher klein.

Was sich aus meiner persönlichen Sicht in den letzten Jahren geändert hat, ist der Respekt vor fremden Eigentum. So werden in Berlin immer wieder Autos abgefackelt, das passiert in London, New York oder Rom nicht. Und die brutale Bandenkriminalität hat zugenommen, siehe z.B. den Raubüberfall auf das KaDeWe zur Weihnachtszeit vor zwei Jahren.

Es gibt in Berlin eindeutig Orte rechtsfreien Raums. Den U-Bahnhof Kottbusser Tor und Umgebung würde ich z.B. definitiv Tag und Nacht meiden.

Ansonsten kommt man in Berlin sicher durch die Stadt, wenn man sich an die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen hält, die ebenso für Rom, Paris, London und New York gelten.
 
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Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.248
555
MUC/EDMM
(...)

Es gibt in Berlin eindeutig Orte rechtsfreien Raums. Den U-Bahnhof Kottbusser Tor und Umgebung würde ich z.B. definitiv Tag und Nacht meiden.(...)

DAS ist eigentlich absolut intolerabel, dass der Staat hier seine Gesetze nicht mehr durchsetzen kann.
Ist meinen Augen als Steuerzahler "Staatsversagen".
Demnächst ist es dann der Nachbar-U-Bhf., irgendwann noch später schon ein ganzer Stadtbezirk.
:-(
 
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umsteiger

Erfahrenes Mitglied
22.01.2012
3.454
45
54
Berlin
www.kanzlei-woicke.de
DAS ist eigentlich absolut intolerabel, dass der Staat hier seine Gesetze nicht mehr durchsetzen kann.
Ist meinen Augen als Steuerzahler "Staatsversagen".
Demnächst ist es dann der Nachbar-U-Bhf., irgendwann noch später schon ein ganzer Stadtbezirk.
:-(


Ist ja auch nicht so.

Die Polizei ist dort verstärkt aktiv. Also quasi das Gegenteil eines rechtsfreien Raums.

Und ob man sich dort nun aufhalten mag oder nicht, muss jeder für sich entscheiden.

Ich bin dort immer wieder gerne, weil man da prima chillen und essen kann. Ist deswegen bekanntlich auch ein touristischer Hot Spot .
 
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Judaswiege

Gesperrt
10.05.2016
262
1
DAS ist eigentlich absolut intolerabel, dass der Staat hier seine Gesetze nicht mehr durchsetzen kann.
Ist meinen Augen als Steuerzahler "Staatsversagen".
Demnächst ist es dann der Nachbar-U-Bhf., irgendwann noch später schon ein ganzer Stadtbezirk.
:-(
Es sind doch längst ganze Stadtbezirke in den Händen arabischer Clans. Der deutsche Stadt hat schon lange verloren und mit der derzeitigen Migrationspolitik scheint genau das gewollt zu sein.
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
DAS ist eigentlich absolut intolerabel, dass der Staat hier seine Gesetze nicht mehr durchsetzen kann.
Ist meinen Augen als Steuerzahler "Staatsversagen".
Demnächst ist es dann der Nachbar-U-Bhf., irgendwann noch später schon ein ganzer Stadtbezirk.
:-(

Tja, das ist seit Jahren ein beliebtes Spiel in Kreuzberg.

Der/die Bezirksbürgermeister (-in), seit 2001 durchgängig Bündnis90/GRÜNE, schaut so lange weg und "toleriert", bis die Bullen kommen (müssen), Stichwort Oranienplatz, Hauptmann-Schule, Cuvry-Brache, Rigaer Straße, Görli, Kotti.

Urplötzlich meldet sich dann der/die Bürgermeister/in aus der Versenkung und kritisiert den "unverhältnismäßig" harten Einsatz der Polizei und daß staatliche Gewalt keine Lösung sei; die Linksautonomen bedrohen den Innensenator (CDU) mit Mord, im Internet tauchen fragwürdige Videos auf und der Baustadtrat Panhoff (GRÜNE) muß sich eines Abwahlantrages seiner eigener Parteifreunde erwehren.

GRÜNE rufen nun mal nicht die Polizei - ein ungeschriebenes Gesetz in Berlin, deswegen erringt RAF-Anwalt Christian Ströbele auch regelmäßig ein Direktmandat für den Bundestag. ("Ströbele wählen heißt Fischer (Joschka) quälen!").

-

Mir persönlich tut es sehr leid für Kreuzberg, denn es macht Spaß dort auf ein Konzert zu gehen, Parties zu feiern, im Kino ein OmU-Film zu sehen, etwas Spannendes essen zu gehen. Bis vor etwa 2-3 Jahren gab es die aktuellen Formen von Kriminalität eher nicht. Natürlich war der Kotti schon immer ein heißes Pflaster, aber man wurde nicht von Aggro-Dealern bedrängt, von Nordafrikanern angetanzt, von Banden ausgeraubt. Mittlerweile bewaffnen sich selbst angestammte türkische Geschäftsleute, stehen vor Lokalen private Wachmänner. Der Frieden ist leider dahin und Frau Bürgermeisterin Herrmann unternimmt...nichts.:sick:

Was ich raten würde: zumindest nachts mit dem Taxi fahren!
 
N

no_way_codeshares

Guest
Es sind doch längst ganze Stadtbezirke in den Händen arabischer Clans. Der deutsche Stadt hat schon lange verloren und mit der derzeitigen Migrationspolitik scheint genau das gewollt zu sein.

Ich habe nur darauf gewartet.
Migration = Kriminalität, Deutsch = keine Kriminalität, nicht in Westdeutschen Großstädten und erst Recht nicht im Osten (alles Selbstentzündungen). Schwarz nicht gleich weiss.
Vorsicht, knapp 50% der Österreicher könnten sich wohlfühlen bei Euch.
 

Spinnacker

Erfahrenes Mitglied
17.03.2015
284
227
Das schreibt zum Beispiel die FAZ am 4.6. in dem Beitrag "Gewalt liegt in der Luft":

"Seit vielen Jahren schon gebe es in Bad Godesberg eine Zunahme der Gewalt und regelmäßig seien Jugendliche mit türkischem oder arabischem Hintergrund an dieser Gewalt beteiligt."

und zur Politik (der Landesregierung)

"Wenn sie sich des Themas nicht annehmen, können sie bei der Landtagswahl gleich für die AfD Plakate kleben."
 
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