Star Gold - Diskussion zur Zugangsberechtigung zu den Lufthansa Senator Lounges

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Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Umsatzbasiert ist vielleicht für Statuslevel mit undokumentierten Qualifikationskriterien wie United GS, Delta EP oder bei Hotel dem Royal Ambassador ("Top 1%") realisierbar.

Stichwort z. B. mal Solitaire PPS. :rolleyes:

Letztlich ist die Kaufkraft der lokalen Märkte weltweit zu unterschiedlich, um solch ein System für die breite Masse sinnvoll umsetzen zu können.

Wenn man so ein System wie von Dir vorgeschlagen umsetzt, verliert das Kundenbindungsprogramm komplett seinen Sinn.

Standpunktfrage. Denn - wie schon andere angemerkt haben - ist die wirkliche Frage, warum ich als europäische Airline mit europäischen Kostenstrukturen jemanden, der auf einer Fernostbilligairline mit 2.000 EUR p.a. herumgurkt, den gleichen Status mit den gleichen Privilegien geben sollte, wie jemand der auf meinen eigenen Fliegern p.a. 100 TEUR läßt.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Meiner Meinung nach gibt es auf absehbare Zeit für die "breite Masse" nur noch unterdurchschnittliche Benefits. Die echten "Goodies" werden nur noch an Leute vergeben, die auch unter dem Strich zum Ergebnis beitragen. Dem meilenbasierten SEN mit MS Business Tickets oder US Y Tarifen mit 100% Statusmeilen gehört demnach nicht die Zukunft.

Mit den jetzt schon vorhandenen Lounges (Business, Sen/*G, Sen-only und First/HON only) hat LH prima Vorraussetzungen geschaffen, je nach Gutdünken in der Zukunft mit den Zutrittsrechten und dem Angebot in der jeweiligen Lounge zu "spielen".
 

HighHopes

Erfahrener Killepitscher
08.03.2009
3.300
2
DUS
nach Gutdünken ...mit...dem Angebot in der jeweiligen Lounge zu "spielen".
Genau das geht eben nicht, ohne dass einem die Kunden verloren gehen (siehe Diskussion hier) und das ist auch der häufigste Fehler, den Unternehmen begehen, wenn sie ein Statusprogramm aufsetzen, ohne sich vorher die langfristige Entwicklung zu überlegen.
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Genau das geht eben nicht, ohne dass einem die Kunden verloren gehen (siehe Diskussion hier) und das ist auch der häufigste Fehler, den Unternehmen begehen, wenn sie ein Statusprogramm aufsetzen, ohne sich vorher die langfristige Entwicklung zu überlegen.

Ganz genau. Denn eine - wenn auch nur schleichende - Entwertung eines Kundenbindungsprogramms kann im Zweifel mehr (gefühlten) Frust erzeugen, als wenn es das Programm nie gegeben hätte. Denn wir sind uns alle einig - auch wenn die sog. Finanzkrise vorbei ist - wird LH die Lounges nicht wieder auf das alte Niveau heben, z. B. was das Catering angeht. In der nächsten Krise wird dann weiter gespart, usw.
 

f4freeJunior

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
424
43
ZRH
Zum Thema Solitaire:

Man fmuss ür den Solitaire Status z.B. approx. 50 TATL Flüge in C (ok, ein blödes Bsp wenn wir von SQ reden ;)), innerhalb 5 Jahren erfliegen. Dies entspricht in etwa 1 Mio Statusmeilen, oder anders gesagt eben den erforderlichen 250k SGD. Anhand dieses simplen Beispiel lässt sich erkennen, andere Beispiele mögen ein anderes Bild ergeben, dass der TPP, bzw. Solitaire Status wohl doch noch etwas mehr kostet als der HON Status. Allerdings hat man auch mehr Zeit z. Verfügung.
Der Status ist dann 1 Jahr gültig, wobei man in den Folgejahren nur noch 25k SGD revenue bringen muss. In 2 Jahren also 50k, was grob gesagt etwas günstiger ist als HON zu behalten.

Einem solchen Solitaire soll dann also der Zutritt zu den SEN Lounges verwehrt bleiben? Ich weiss nicht... Aber letzten Endes ist auch ein HON, oder eben ein TPP, Lounge technisch ein normaler *G Pax, wenn er nicht auf seiner home airline unterwegs ist; Ausnahmen vorbehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:

mh492

Erfahrenes Mitglied
05.07.2009
650
0
FMO, YVR
Zum Thema Solitaire:

Man fmuss ür den Solitaire Status z.B. approx. 50 TATL Flüge in C (ok, ein blödes Bsp wenn wir von SQ reden ;)), innerhalb 5 Jahren erfliegen. Dies entspricht in etwa 1 Mio Statusmeilen, oder anders gesagt eben den erforderlichen 250k SGD. Anhand dieses simplen Beispiel lässt sich erkennen, andere Beispiele mögen ein anderes Bild ergeben, dass der TPP, bzw. Solitaire Status wohl doch noch etwas mehr kostet als der HON Status. Allerdings hat man auch mehr Zeit z. Verfügung.
Der Status ist dann 1 Jahr gültig, wobei man in den Folgejahren nur noch 25k SGD revenue bringen muss. In 2 Jahren also 50k, was grob gesagt etwas günstiger ist als HON zu behalten.

Einem solchen Solitaire soll dann also der Zutritt zu den SEN Lounges verwehrt bleiben? Ich weiss nicht... Aber letzten Endes ist auch ein HON, oder eben ein TPP, Lounge technisch ein normaler *G Pax, wenn er nicht auf seiner home airline unterwegs ist; Ausnahmen vorbehalten.

Wenn SQ wirklich seinen TPP Zugang zur SEN Lounges verschaffen moechte, dann koennen die das mit LH aushandeln und muessen dann auch dafuer extra bezahlen. LH muss ja auch extra bezahlen wenn z.B. F Lounge Zugang gewaehrt wird. Es haengt wirklich davon ab wieviel der Status-Kunde der Airline wert ist. Ich sehe kein Problem mit dem Konzept der Einladungen in die SEN Lounge.

Anders herum wird aber ein Schuh daraus. Wenn ich als SEN international fliege, dann habe ich in normalerweise nur Business Class Lounge vergleichbare Qualitaet. In Nord-Amerika noch nicht einmal das. Und das gleich gilt fuer den HON (bis auf die paar Ausnahmen wo es dann eine Einladung in die F Lounge gibt).
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
39
Singapur
Dass die Loungenutzung und der Zugang zu Lounges so ein heisses Thema ist. LH kann mit einer antiken F durch die Gegend fliegen und keiner fragt sich, ob die das nicht lieber Business Plus nennen sollten... Egal.

Ein Vielfliegerprogramm soll wirtschaftlich interessante Kunden an eine Airline binden und dafuer sorgen, dass alle moeglichen Tickets des Kunden auch tatsaechlich auf der Airline gebucht werden. Zusaetzlich geben diese Programme Anreize, auch zusaetzliche Fluege oder Fluege zu hoeheren Kosten zu buchen - was natuerlich ebenfalls im wirtschaftlichen Intereresse der Airline ist.

Der wirtschaftliche Wert eines Kunden bemisst sich in harten Euro - je mehr Umsatz ein Kunde macht, desto wertvoller ist er fuer die Airline. Ein Kunde, der 100.000 EUR macht, bekommt eine Flasche Wein, wenn ihm die "kreative" Kueche in der First nicht gefallen hat, der Ecoflieger auf seinem 400-EUR-Erstflug nach New York bekommt nicht mal eine Antwort, wenn er mit dem Inflight-Entertainment auf der 747 nicht viel anfangen konnte.

In den Anfaengen der Fliegerei hat man es sich einfach gemacht: wer viel fliegt, muss ein guter Kunde sein - also einfach die Wegstrecken aufaddieren und dann den Status vergeben. Den unterschiedlichen Preisen traegt man Rechnung, indem sich Meilen verdoppeln oder verdreifachen, wenn das Ticket in Business oder First ausgestellt wird.

Ich bin gerade auf NH 20.000 Meilen geflogen (SIN-NRT-JFK) - zum Preis von 800 EUR (keine Sorge: NH hat mich fuer 14.000 Meilen one-way in die Business Class upgegradet!). Bin ich wegen meiner 20.000 Meilen wirtschaftlich wichtig fuer NH? Mit Sicherheit nicht.

Die erste Airline, die den ganzen Mumpitz ueber Bord geworfen hat, ist Singapore Airlines: Die addieren einfach den Ticketwert und vergeben Status nach "echter" wirtschaftlicher Bedeutung.

Flieger A ist ein Privatkunde und bucht seine Business-Tickets online. Das Ticket SIN-LHR kostet 3.500 EUR und Flieger A fliegt viermal im Jahr.

Flieger B ist ein Geschaeftskunde und fliegt fuer seine Firma. Die Firma erhaelt grosszuegige Discounts von der Airline. Das Ticket SIN-LHR kostet fuer ihn 2.500 EUR. Flieger B fliegt viermal im Jahr.

SQ vergibt den PPS (*G) Status fuer 12.500 EUR Revenue im Jahr. Und waehrend Flieger B sich gerne damit bruesten wird, dass er ein doch ach so wichtiger Vielflieger fuer SQ ist, sieht die Rechnung doch anders aus:

Umsatz Flieger A ist 14.000 EUR, Umsatz Flieger B ist 10.000 EUR.
Beide Flieger versachen die gleichen Kosten - sagen wir 6.000 EUR, dann bleiben bei Flieger A 8.000 EUR unter dem Strich ueber, bei Flieger B jedoch nur 4.000 EUR. Sind die Kosten hoeher (und das sind sie wahrscheinlich sogar), dann faellt der Unterschied noch deutlicher aus.

Bei LH waeren beide Flieger gleich "wichtig" - sie wuerden die gleichen Meilen bekommen und haetten sich beide fuer SEN qualifiziert. Bei SQ wird aber nur Flieger A zum PPS ernannt. Flieger B wird aber immerhin *G auf KrisFlyer und ist damit mit dem LH-Flieger gleichgestellt, was *G Benefits angeht.

PPS Mitglieder duerfen in SIN die KrisFlyer Lounge nutzen und SEN die weniger nette *G Lounge.

Was kann LH als best practice mitnehmen?

SQ splittet das Programm: KrisFlyer und PPS. Buche ich meine Fluege in Economy auf SQ oder fliege ich mit anderen Partnern, kann ich mich auch auf SQ fuer *G qualifizieren. SQ und alle Partner gewaehren die gleichen *G Benefits. Wer allerdings ein wirtschaftlich bedeutender Partner ist, der bekommt den PPS Status und wird von SQ entsprechend gut behandelt (auch wenn die Benefits vor kurzem deutlich zusammengestrichen worden sind, sind die unpublished Benefits nach wie vor sehr gut).

Fuer Lufthansa heisst das: HON Qualifikation nicht mehr ueber Meilen, sondern ueber harte Euro. PPS kostet 12.500 EUR (fuer ein Jahr) und pfiffige VFT-Mitglieder haben Wege aufgezeigt, dass HON bereits fuer 25.000 EUR (fuer bis zu drei Jahre) zu haben ist. Ich wuerde 100.000 EUR fuer HON waehlen, um die herausragende Stellung nach innen und aussen deutlich zu machen. Wer so viel Umsatz mit Lufthansa macht, hat eine eigene Lounge verdient - und den Limousinenservice auch auf einem Eco-Ticket.

Und der gemeine SEN muss einfach mal die Luft anhalten und seine Lounge teilen - immerhin gibt es den Status zum Schnaeppchenpreis von 4.000 EUR fuer bis zu drei Jahren. Und von den 4.000 EUR muss Lufthansa nicht mal einen einzigen EUR verdient haben...

Lufthansa sollte aber nicht vergessen, dass die high-revenue SEN auch wirtschaftlich bedeutend sein koennen. Jeder SEN, der 100.000 HON Meilen sammelt (inhouse revenue!), bekommt zwei eVoucher.

Alles fuer diesen Moment!
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Ui, interessant hier.....

Spannend bei der ganzen Diskussion, die hier geführt wird, wäre doch die kaufmännische Sicht von LH. Was bekommen die für nen "fremden" Loungegast? Ist dieser Betrag *A-weit gleich? Wird es honoriert, wenn der Gast mehr erhält als gekühltes Leitungswasser oder bekommt die UA den gleichen Betrag wenn ich im RCC feststelle, daß der Name "Lounge" dafür definitiv deutlich übertrieben ist?

Mir persönlich ist es :censored:egal ob ich in MUC in der einen oder der anderen Lounge sitze. Denn die paar Minuten, die ich da verbringe, macht es für mich keinen Unterschied. Längere Loungeaufenthalte hab ich doch eher im Ausland auf Umsteigeverbindungen oder beim zurückfliegen. Und da habe ich schon Flughäfen gesehen, wo selbst ein RCC schon ein Segen wäre.
 

f4freeJunior

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
424
43
ZRH
Der Revenue based approach ist natürlich durchaus interessant für eine Airline. Ich persönlich fände das sehr schade weil ich durchaus dann und wann ein Schnäppchen Flieger bin, einfach weil es mir Spass macht, günstige Deals zu entdecken und abzufliegen und somit mein Preis/Meilen Ratio zu senken.

Wie der Revenue based approach funktioniert, sehe ich ja auf meinem Krisflyer account, double dipping sei Dank. Und dieser zeigt mir Zahlen auf, die doch ein paar Fragezeichen auftauchen lassen. Kauft man ein Ticket direkt bei SQ wird der entsprechende Value korrekt angezeigt, zumindest in meinen Fällen. Fliege ich aber auf YY Tickets ist es schon ein paar mal vorgekommen, dass ich mehr Value bekommen habe als ich für das Ticket überhaupt bezahlt habe. Das waren z.B. (u. nicht ausschliesslich) Flüge von/nach Europa nach/von Singapur in F. Daraus muss ich schliessen, dass bei YY Tickets (wie auch bei RTW Tickets) mit verschiedenen involvierten Airlines, das Revenue Splitting mangelhaft funktioniert. Das wird dem lieben HON Circle LS, welcher ja dauernd auf RTW Tix unterwegs ist, sicherlich auch schon aufgefallen sein.

Ich frage mich wie es dazu kommt, denn die Accounting Abteilung sollte doch in der Lage sein, den korrekten Betrag den sie anhand einer Teilstrecke eines wie oben erwähnten Tickets von der Ticket aussstellenden Airline bekommt, durchaus korrekt zu verbuchen und letzten Endes dem KrisFlyer Account zuzuschreiben.

Ansonsten teile ich die Meinung von mh492. Wenn Airlines für ihre Topkunden den Loungezutritt in "höhere" Lounges quasi kaufen wollen, dann finde ich das durchaus ok. Natürlich fühle ich mich in den RCC recht verarscht als SEN, aber die Frage ist doch, welche Alternative habe ich denn bitteschön in den USA, besonders an kleineren Flughäfen? Da gehe ich immer noch lieber in den RCC als irgendwo in einem Fastfood Restaurant die Zeit tot zu schlagen. Was lernen wir also daraus, je mehr man unterwegs ist, desto mehr schliesse ich mich den Meinungen von langjährigen Vielfliegern an: Am schönsten ist es eben doch immer noch zu Hause :D. Aber wenn man sowieso umsteigen muss mit einem erzwungenen längeren layover, dann ist eine Longe sehr sinnvoll. Und am liebsten würde ich natürlich weltweit eine angemessene Lounge Ausstattung vorfinden die dem Level einer LH operated SEN Lounge entspricht.

Il ne faut jamais briser les rêves des idéalistes... :D.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Alles fuer diesen Moment!

Dieser Moment ist doch längst da gewesen, denn vor M&M wurde der Status, etwa FTL, aufgrund von Jahresumsatz vergeben. LH hat sich dann von dem Modell verabschiedet und M&M gegründet, vermutlich vor dem Hintergrund, dass man damit Geld VERDIENEN kann, auch nach Abzug der Kosten für die Statusbenefits.
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
39
Singapur
Dieser Moment ist doch längst da gewesen, denn vor M&M wurde der Status, etwa FTL, aufgrund von Jahresumsatz vergeben. LH hat sich dann von dem Modell verabschiedet und M&M gegründet, vermutlich vor dem Hintergrund, dass man damit Geld VERDIENEN kann, auch nach Abzug der Kosten für die Statusbenefits.

Das mit dem Geld verdienen bleibt ja - Singapore Airlines verkauft ja auch KrisFlyer-Meilen fuer teuer Geld an alle moeglichen Partner...
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
39
Singapur
Na 100'000 EURO für einen HON Status ist sehr hoch gegriffen, da dies ja 3 Circle Meilen pro Euro bedeutet und es wäre das 8 1/3 fache eines PPS Status gemäss Deiner Rechnung (PPS Status ist $ SIN 25'000) !!!

Aber vom Grundsatz her, die einzig richtige Lösung !

100.000 EUR ist eigentlich ein Schnaeppchen...

PPS (und das ist in etwa SEN) braucht 12.500 EUR Jahresumsatz.
Solitaire (das ist SEN+ aber nicht HON) braucht 125.000 EUR Umsatz in fuenf Jahren. Ergo 25.000 EUR pro Jahr

HON waere 50.000 EUR pro Jahr - in etwa ein First Class Ticket alle zwei Monate.
 

SMK77

Cessna-HON
01.04.2009
2.543
39
Singapur
Und auch zwei FFP: KrysFlyer und PPS, welche jeweils andere Kriterien für die Status-Vergabe haben.

Und das kann LH nicht? Ein Programm um die StarAlliance Kriterien zu erfuellen (KrisFlyer) und eins um wirtschaftlich interessanten Kunden Honig ums Maul zu schmieren (PPS Club).

Meilen sammeln und ausgeben geht nur via KrisFlyer. PPS Club ist "nur" eine spezielle Anerkennung von SQ.
 

Dreamliner

Erfahrenes Mitglied
17.03.2009
551
0
Anders herum wird aber ein Schuh daraus. Wenn ich als SEN international fliege, dann habe ich in normalerweise nur Business Class Lounge vergleichbare Qualitaet. In Nord-Amerika noch nicht einmal das. Und das gleich gilt fuer den HON (bis auf die paar Ausnahmen wo es dann eine Einladung in die F Lounge gibt).

Das internationale Lounge-Angebot für HONs ist teilweise ein Trauerspiel. Zum Bsp. EZE: F-Ticket und HON, Lounge = Bizz, wie alle anderen auch.
In den USA sind die RCCs schrecklich. Die Gutscheine für zwei Gläser grusligen Weins sind zu vergessen.
Es grüßt der Dreamliner
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
Das internationale Lounge-Angebot für HONs ist teilweise ein Trauerspiel. Zum Bsp. EZE: F-Ticket und HON, Lounge = Bizz, wie alle anderen auch.
In den USA sind die RCCs schrecklich. Die Gutscheine für zwei Gläser grusligen Weins sind zu vergessen.
Es grüßt der Dreamliner

Es gibt allerdings auch ein paar angenehme Highlights, with z.B. die TG F Lounge in BKK für HONs.
 

phisto

Reguläres Mitglied
25.05.2009
30
0
Gibt es eigentlich noch den leberkäse in muc-senator-lounge...

wie sieht das essens-angebot in frankfurt zur zeit aus....:sleep:
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.526
4.503
München
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Mein Sales-Kontakt bei LH hat mir gestern bestätigt, dass bei Arrival auf vollintegrierten Miles & More Partnern selbstverständlich die Nutzung der Lounges weiterhin gestattet bleiben wird.
 
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