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N'abend zusammen !
Heute nehme ich euch mit auf meine, vor einer Woche beendete, Kuba-Reise.
Warum Kuba ? Ich muss für mich selbst feststellen, dass mich bei der Wahl meiner Reiseziele seit einiger Zeit ein Faktor beeinflusst, welchen ich "Wandlungsprozess" nennen würde. Sehr viele Länder befinden sich in der aktuellen Zeit im Wandel und mein Ziel ist es, diese Länder noch im aktuellen Status kennenzulernen, da man ja nie weiß, ob sich der Wandel am Ende als positiv oder negativ herausstellt.
Aus eben diesem Grund, habe ich im Februar, für Ende Juni, einige Flüge und Hotels in Kuba gebucht. Es geht zunächst von meinem Heimatflughafen DUS mit AB, nonstop im A330 nach Havanna. Nach einigen Tagen dort, per Cubana nach Santiago und im Anschluss zurück nach HAV und letztlich wieder nach DUS.
Ca. 5 Wochen vor Abflug probierte ich, Topbonusmeilen für ein Upgrade in C einzusetzen, was jedoch mangels Verfügbarkeit nicht funktionierte.
So ging es Samstag Vormittag im AB A330, mit der für diese Airline typischen Verspätung los in Richtung Havanna. Das Fluggerät (ehem. LTU) war in gutem Zustand und die Verpflegung absolut in Ordnung. Was ich jedoch deutlich negativ bewerten muss, ist die Freundlichkeit der Besatzungsmitglieder. Insbesondere 2 ältere Damen, wiesen noch den berüchtigten "LTU Charme" auf. Sowas kann man doch heutzutage nicht mehr auf zahlende Gäste loslassen
Da der Hinflug als Tagflug durchgeführt wird, gab es kurz nach dem Start eine Getränkerunde, gefolgt vom ersten Essen. In meinem Falle Nudeln. Durchaus solide wie ich finde.
Ca. 1,5h vor der Landung gab es nochmals einen kalten Imbiss.
Die Landung erfolgte ca. 1h Std. hinter Plan. Wir hatten also noch ca. 30 Minuten rausgeholt. Die Passkontrolle hat einen Moment gedauert, war aber nicht anders als in anderen Ländern. Zunächst bin ich hoch in die Abflugebene um Geld zu wechseln. Ich hatte vorher im Internet gelesen, dass hier immer deutlich weniger los ist als bei der "CADECA" (so heißen die staatlichen [also alle] Wechselstuben in Kuba) im Ankunftsbereich.
Der Prozess ist etwas bürokratisch (Passregistrierung, Angabe der Unterkunftsadresse), funktioniert aber Problemlos. Im Anschluss wieder hinunter in den Ankunftsbereich und aus dem Terminal nach links in Richtung der staatlichen Taxen "Cubataxi". Hier gibt es einen Fixpreis von 25 CUC für Fahrten in den Innenstadtbereich von Havanna.
In Kuba gibt es 2 Währungen. Zum einen den "klassischen" kubanischen Peso, welcher auch "Moneda Nacional" genannt wird. Dieser kann von Touristen nicht genutzt werden, da er ausschließlich zum Bezug der staatlich subventionierten Waren gedacht ist (hauptsächlich Grundnahrungsmittel, vergünstigte Personenbeförderung, Dinge des täglichen Bedarf). Zum anderen gibt es den, dem Namen nach, konvertierbaren Peso "CUC". Beim Namen dieser Währung handelt es sich um eine Nebelkerze, denn der CUC ist ebenfalls nicht konvertierbar. Er dient lediglich dazu, die Devisen der Touristen zentral über die CADECA's "einzusammeln", sodass diese Devisen dem Staat zu gute kommen und nicht bei kubanischen Privatpersonen versickern. Simpel formuliert könnte man den CUC auch als Barscheck oder Gutschein bezeichnen, welchen man beim Tausch gegen echte Devisen erhält. (In der DDR gab es mit den Forumschecks ein ähnliches Prinzip)
... das klingt etwas kompliziert, im Touristenalltag stellt sich einem jedoch kein Problem, da alle für Ausländer gedachten Einrichtungen sowieso nur CUC akzeptieren.
Die Hotelpreise in Havanna würde ich als unangemessen hoch bezeichnen. Es gibt auch private Unterkünfte, welche ich jedoch nicht nutzte, da es sich wie gesagt um meinen ersten Aufenthalt handelte und ich Überraschungen so gut wie möglich vermeiden wollte. Ich wohnte im staatlichen Hotel "Habana Paseo", welches bei den staatlichen Hotels Kubas unter der Marke "islazul" geführt wird. Meinem Verständnis nach, die Marke für einfachere und kleinere Hotels.
Das Zimmer war alt und einfach, aber sauber. Wasser und Klimaanlage funktionierten und somit waren die wesentlichen Bedürfnisse zufriedengestellt.
Blick aus dem Fenster
Nach Ankunft in meinem Hotel in Vedado, ging ich ein wenig durch das Viertel um einen ersten Eindruck zu bekommen. Ich war vorher noch nie in Kuba und so hatte ich das stetige Bedürfnis, alte Autos und Häuser zu fotografiern. Irgendwann merkt man dann, dass fast alle Autos und Häuser alt sind und hält sich zurück
Da ich nach dem Flug doch recht müde war, ging ich zeitig schlafen und stand am nächsten morgen früh auf. Hier machte ich meine ersten Erfahrungen mit dem sozialistischen System. (Ich bin zu jung, um es in europa hätte erfahren zu können)... Es gab weder Brot, Aussage des Kellners "wurde heute nicht geliefert", noch normalen schwarzen Tee. So bestand mein Frühstück aus fertig-Croissants mit aus Spanien importierter Marmelade, einer Tasse Kamillentee und einem Obstsalat aus Dosenfrüchten.
Da ich Städte grundsätzlich zu Fuß erkunde, lud ich mir vorab Zuhause die Karte für Kuba bei maps.me herunter, um dort offline navigieren zu können. Zunächst ging es zum nahegelegenen Friedhof. Da ich für eine Einrichtung wie diese nicht bereit bin Eintritt zu bezahlen, beschränkte ich mich darauf, von außen einen Eindruck zu gewinnen.
Im Anschluss geht es die Hauptstraße entlang in Richtung Revolutionsplatz. Hier muss ich feststellen, dass die alten amerikanischen und russischen Wagen zwar nett anzusehen sind, die Abgase aber sehr schnell Unwohlsein auslösen können.
In einer Seitenstraße komme ich an einem Geschäft für subventionierte Waren vorbei, an welchem die Kubaner gg. Vorlage einer Lebensmittelkarte (in Form eines Heftes), subventionierte Waren bekommen können. In diesem Fall gab es ausschließlich Eier. Dennoch ist Schlangestehen angesagt.
Kubanische Tankstelle
Propaganda
Angekommen am Platz der Revolution, wo erstaunlich wenig los ist, schaue ich mir erst einmal in Ruhe die Umgebung an. Der Platz liegt an einer breit ausgebauten Straße, auf welcher aber recht wenig Verkehr ist. Der Platz liegt mittig, auf der einen Seite die bekannten Gebäude mit den Porträts der kubanischen Revolutionäre und auf der anderen Seite das Denkmal für Jose Marti, dessen Spitze man eigentlich besichtigen kann. Momentan war der Turm jedoch geschlossen. Interessant ist, dass der Turm gar nicht von den sozialistischen Machthabern, sondern der vorherigen Regierung unter Oberst Batista, erbaut wurde.
Über eine Seitenstraße geht es in Richtung Altstadt und der diversen touristischen Sehenswürdigkeiten in dessen Nähe.
Typisches Straßenbild
Hier komme ich u.a. an einem Einkaufszentrum vorbei. Das sowas im sozialismus existiert, hätte ich nicht vermutet. Die Warenauswahl war aber Bescheiden und alle Geschäfte waren staatliche "CIMEX" Geschäfte (ähnlich den DDR Intershops) in welchen ausschließlich mit CUC bezahlt werden kann. Der durchschnittliche Kubaner, wird sich hier also nicht allzuviel leisten können.
Von dort aus ist es nicht mehr weit bis zum Kapitol, welches dem Vorbild in den USA nachempfunden ist. Z.zt. wird das Gebäude von einer deutschen Firma restauriert.
Ab hier beginnt der innenstädtische Bereich Havannas, inkl. der bereits an wesentlichen Stellen restaurierten Altstadt.
Hier liegt auch der bekannte Paseo Del Prado. Die Flaniermeile Havannas, an welcher es privaten Kunsthändler staatlich erlaubt ist, auf eigene Rechnung Waren zu verkaufen. Abends ist hier natürlich mehr los als Mittags, aber die Stimmung war auch zu dieser Zeit schon entspannt und ausgelassen.
Am Ende des Prado, bin ich dann in eine Seitengasse abgebogen. Sofort ist man im nicht restaurierten Teil der Stadt, wo nahezu alle Häuse eigentlich nicht mehr bewohnbar sind. Mangels Alternativen, leben dort natürlich dennoch viele Menschen.
Von hier aus gehe ich in Richtung Meer, zur Uferstraße Malecon.
Denkmal für Antonio Maceo
Blick auf das bekannte Hotel Nacional De Cuba.
Blick auf die US Botschaft, inkl. davor von den Kubanern positionierter Sichtbehinderung. (Früher zusätzlich mit schwarzen Flaggen bestückt)
Nach einem kleinen Abendessen am Malecon, geht es fix ins Hotel um den Koffer wieder zu packen. Am Folgetag geht es gen Santiago De Cuba.
Ende Teil 1
Heute nehme ich euch mit auf meine, vor einer Woche beendete, Kuba-Reise.
Warum Kuba ? Ich muss für mich selbst feststellen, dass mich bei der Wahl meiner Reiseziele seit einiger Zeit ein Faktor beeinflusst, welchen ich "Wandlungsprozess" nennen würde. Sehr viele Länder befinden sich in der aktuellen Zeit im Wandel und mein Ziel ist es, diese Länder noch im aktuellen Status kennenzulernen, da man ja nie weiß, ob sich der Wandel am Ende als positiv oder negativ herausstellt.
Aus eben diesem Grund, habe ich im Februar, für Ende Juni, einige Flüge und Hotels in Kuba gebucht. Es geht zunächst von meinem Heimatflughafen DUS mit AB, nonstop im A330 nach Havanna. Nach einigen Tagen dort, per Cubana nach Santiago und im Anschluss zurück nach HAV und letztlich wieder nach DUS.
Ca. 5 Wochen vor Abflug probierte ich, Topbonusmeilen für ein Upgrade in C einzusetzen, was jedoch mangels Verfügbarkeit nicht funktionierte.
So ging es Samstag Vormittag im AB A330, mit der für diese Airline typischen Verspätung los in Richtung Havanna. Das Fluggerät (ehem. LTU) war in gutem Zustand und die Verpflegung absolut in Ordnung. Was ich jedoch deutlich negativ bewerten muss, ist die Freundlichkeit der Besatzungsmitglieder. Insbesondere 2 ältere Damen, wiesen noch den berüchtigten "LTU Charme" auf. Sowas kann man doch heutzutage nicht mehr auf zahlende Gäste loslassen
Da der Hinflug als Tagflug durchgeführt wird, gab es kurz nach dem Start eine Getränkerunde, gefolgt vom ersten Essen. In meinem Falle Nudeln. Durchaus solide wie ich finde.
Ca. 1,5h vor der Landung gab es nochmals einen kalten Imbiss.
Die Landung erfolgte ca. 1h Std. hinter Plan. Wir hatten also noch ca. 30 Minuten rausgeholt. Die Passkontrolle hat einen Moment gedauert, war aber nicht anders als in anderen Ländern. Zunächst bin ich hoch in die Abflugebene um Geld zu wechseln. Ich hatte vorher im Internet gelesen, dass hier immer deutlich weniger los ist als bei der "CADECA" (so heißen die staatlichen [also alle] Wechselstuben in Kuba) im Ankunftsbereich.
Der Prozess ist etwas bürokratisch (Passregistrierung, Angabe der Unterkunftsadresse), funktioniert aber Problemlos. Im Anschluss wieder hinunter in den Ankunftsbereich und aus dem Terminal nach links in Richtung der staatlichen Taxen "Cubataxi". Hier gibt es einen Fixpreis von 25 CUC für Fahrten in den Innenstadtbereich von Havanna.
In Kuba gibt es 2 Währungen. Zum einen den "klassischen" kubanischen Peso, welcher auch "Moneda Nacional" genannt wird. Dieser kann von Touristen nicht genutzt werden, da er ausschließlich zum Bezug der staatlich subventionierten Waren gedacht ist (hauptsächlich Grundnahrungsmittel, vergünstigte Personenbeförderung, Dinge des täglichen Bedarf). Zum anderen gibt es den, dem Namen nach, konvertierbaren Peso "CUC". Beim Namen dieser Währung handelt es sich um eine Nebelkerze, denn der CUC ist ebenfalls nicht konvertierbar. Er dient lediglich dazu, die Devisen der Touristen zentral über die CADECA's "einzusammeln", sodass diese Devisen dem Staat zu gute kommen und nicht bei kubanischen Privatpersonen versickern. Simpel formuliert könnte man den CUC auch als Barscheck oder Gutschein bezeichnen, welchen man beim Tausch gegen echte Devisen erhält. (In der DDR gab es mit den Forumschecks ein ähnliches Prinzip)
... das klingt etwas kompliziert, im Touristenalltag stellt sich einem jedoch kein Problem, da alle für Ausländer gedachten Einrichtungen sowieso nur CUC akzeptieren.
Die Hotelpreise in Havanna würde ich als unangemessen hoch bezeichnen. Es gibt auch private Unterkünfte, welche ich jedoch nicht nutzte, da es sich wie gesagt um meinen ersten Aufenthalt handelte und ich Überraschungen so gut wie möglich vermeiden wollte. Ich wohnte im staatlichen Hotel "Habana Paseo", welches bei den staatlichen Hotels Kubas unter der Marke "islazul" geführt wird. Meinem Verständnis nach, die Marke für einfachere und kleinere Hotels.
Das Zimmer war alt und einfach, aber sauber. Wasser und Klimaanlage funktionierten und somit waren die wesentlichen Bedürfnisse zufriedengestellt.
Blick aus dem Fenster
Nach Ankunft in meinem Hotel in Vedado, ging ich ein wenig durch das Viertel um einen ersten Eindruck zu bekommen. Ich war vorher noch nie in Kuba und so hatte ich das stetige Bedürfnis, alte Autos und Häuser zu fotografiern. Irgendwann merkt man dann, dass fast alle Autos und Häuser alt sind und hält sich zurück
Da ich nach dem Flug doch recht müde war, ging ich zeitig schlafen und stand am nächsten morgen früh auf. Hier machte ich meine ersten Erfahrungen mit dem sozialistischen System. (Ich bin zu jung, um es in europa hätte erfahren zu können)... Es gab weder Brot, Aussage des Kellners "wurde heute nicht geliefert", noch normalen schwarzen Tee. So bestand mein Frühstück aus fertig-Croissants mit aus Spanien importierter Marmelade, einer Tasse Kamillentee und einem Obstsalat aus Dosenfrüchten.
Da ich Städte grundsätzlich zu Fuß erkunde, lud ich mir vorab Zuhause die Karte für Kuba bei maps.me herunter, um dort offline navigieren zu können. Zunächst ging es zum nahegelegenen Friedhof. Da ich für eine Einrichtung wie diese nicht bereit bin Eintritt zu bezahlen, beschränkte ich mich darauf, von außen einen Eindruck zu gewinnen.
Im Anschluss geht es die Hauptstraße entlang in Richtung Revolutionsplatz. Hier muss ich feststellen, dass die alten amerikanischen und russischen Wagen zwar nett anzusehen sind, die Abgase aber sehr schnell Unwohlsein auslösen können.
In einer Seitenstraße komme ich an einem Geschäft für subventionierte Waren vorbei, an welchem die Kubaner gg. Vorlage einer Lebensmittelkarte (in Form eines Heftes), subventionierte Waren bekommen können. In diesem Fall gab es ausschließlich Eier. Dennoch ist Schlangestehen angesagt.
Kubanische Tankstelle
Propaganda
Angekommen am Platz der Revolution, wo erstaunlich wenig los ist, schaue ich mir erst einmal in Ruhe die Umgebung an. Der Platz liegt an einer breit ausgebauten Straße, auf welcher aber recht wenig Verkehr ist. Der Platz liegt mittig, auf der einen Seite die bekannten Gebäude mit den Porträts der kubanischen Revolutionäre und auf der anderen Seite das Denkmal für Jose Marti, dessen Spitze man eigentlich besichtigen kann. Momentan war der Turm jedoch geschlossen. Interessant ist, dass der Turm gar nicht von den sozialistischen Machthabern, sondern der vorherigen Regierung unter Oberst Batista, erbaut wurde.
Über eine Seitenstraße geht es in Richtung Altstadt und der diversen touristischen Sehenswürdigkeiten in dessen Nähe.
Typisches Straßenbild
Hier komme ich u.a. an einem Einkaufszentrum vorbei. Das sowas im sozialismus existiert, hätte ich nicht vermutet. Die Warenauswahl war aber Bescheiden und alle Geschäfte waren staatliche "CIMEX" Geschäfte (ähnlich den DDR Intershops) in welchen ausschließlich mit CUC bezahlt werden kann. Der durchschnittliche Kubaner, wird sich hier also nicht allzuviel leisten können.
Von dort aus ist es nicht mehr weit bis zum Kapitol, welches dem Vorbild in den USA nachempfunden ist. Z.zt. wird das Gebäude von einer deutschen Firma restauriert.
Ab hier beginnt der innenstädtische Bereich Havannas, inkl. der bereits an wesentlichen Stellen restaurierten Altstadt.
Hier liegt auch der bekannte Paseo Del Prado. Die Flaniermeile Havannas, an welcher es privaten Kunsthändler staatlich erlaubt ist, auf eigene Rechnung Waren zu verkaufen. Abends ist hier natürlich mehr los als Mittags, aber die Stimmung war auch zu dieser Zeit schon entspannt und ausgelassen.
Am Ende des Prado, bin ich dann in eine Seitengasse abgebogen. Sofort ist man im nicht restaurierten Teil der Stadt, wo nahezu alle Häuse eigentlich nicht mehr bewohnbar sind. Mangels Alternativen, leben dort natürlich dennoch viele Menschen.
Von hier aus gehe ich in Richtung Meer, zur Uferstraße Malecon.
Denkmal für Antonio Maceo
Blick auf das bekannte Hotel Nacional De Cuba.
Blick auf die US Botschaft, inkl. davor von den Kubanern positionierter Sichtbehinderung. (Früher zusätzlich mit schwarzen Flaggen bestückt)
Nach einem kleinen Abendessen am Malecon, geht es fix ins Hotel um den Koffer wieder zu packen. Am Folgetag geht es gen Santiago De Cuba.
Ende Teil 1
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