Luftraumsperrung nur Verarsche?

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Elly Beinhorn

Erfahrener Forenzombie
08.03.2009
4.947
0
94
Im schönen Tessin
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Da werden aufgrund von Computermodellen Lufträume gesperrt.

Die Wolke selbst sollte man wohl nicht durchfliegen, aber in tausenden Kilometer Abstand, wo bleiben die Filter der KLM-Maschine, sind die ausgebaut und gecheckt?

Will man nur die Anreise zur Beerdigung in Polen verhindern?

Ähnliches gab es schonmal in Frankreich, dort wurde zum Wochenende schlechtes Wetter vorher gesagt, nur um Staus zu verhindern.

Macht Euch bei Euren Abgeordneten für die Aufnahme der Flüge stark.

Morgen fehlen Tausende an den Arbeitsstellen, werden die entlassen?

Fragen über Fragen.
 
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MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Du drückst es zwar - typisch Elly - als "Verarsche" etwas hart aus, finde ich - aber es ist was dran.

Man weiß, daß man mit einem Flugzeug nicht durch eine Vulkanaschewolke fliegen sollte.
Nur weiß man leider nicht, bei welcher Konzetration bestimmter Partikel überhaupt ein Risiko besteht. Und man hat das Problem, daß man die Wolken nicht sehen kann.

Wenn das also länger gehen sollte, gibt's doch eigentlich nur folgende Möglichkeiten:
Ein Gerät entwickeln, daß die Dichte der Wolke messen kann, so daß Flugzeuge die Wolken gezielt umfliegen können oder die Vorhersagemodelle inklusive Dichteaussage so weit verfeinern, daß man gezielt bestimmte Höhen- und Gebietsbereiche sperren kann.

Beides dürfte wohl kaum spontan möglich sein. Also - wie will man vorgehen? Unsere Politiker werden sich hüten, eine Entscheidung zu treffen. Das VAAC , der DWD und damit die DFS werden sich hüten, irgendwas freizugeben, was nicht sicher ist. Stell Dir vor, es fällt einer runter oder es kommt zu einem schweren Zwischenfall. Wer ist dann schuld?

Ich bin sicher daß man jetzt in diesem Moment gerade aus FRA Richtung Südwesten rausfliegen könnte und dann Höhe Nordspanien auf den Atlantik rauskäme, ohne das etwas passiert. Aber wer hält den Kopf für ein solches Wagnis hin?

Die Kollegen in Russland scheinen da nicht so zimperlich, wenn ich mir die Ural Airlines von gestern so ansehe. Gebracht hat es ihnen auch nix, jetzt stehen sie in VIE.
 

LFCorsten

HON Circle Lifetime Elite
08.03.2009
2.913
1
DXB/ATH/SIN/LAX
Du drückst es zwar - typisch Elly - als "Verarsche" etwas hart aus, finde ich - aber es ist was dran.

Man weiß, daß man mit einem Flugzeug nicht durch eine Vulkanaschewolke fliegen sollte.
Nur weiß man leider nicht, bei welcher Konzetration bestimmter Partikel überhaupt ein Risiko besteht. Und man hat das Problem, daß man die Wolken nicht sehen kann.

Wenn das also länger gehen sollte, gibt's doch eigentlich nur folgende Möglichkeiten:
Ein Gerät entwickeln, daß die Dichte der Wolke messen kann, so daß Flugzeuge die Wolken gezielt umfliegen können oder die Vorhersagemodelle inklusive Dichteaussage so weit verfeinern, daß man gezielt bestimmte Höhen- und Gebietsbereiche sperren kann.

Beides dürfte wohl kaum spontan möglich sein. Also - wie will man vorgehen? Unsere Politiker werden sich hüten, eine Entscheidung zu treffen. Das VAAC , der DWD und damit die DFS werden sich hüten, irgendwas freizugeben, was nicht sicher ist. Stell Dir vor, es fällt einer runter oder es kommt zu einem schweren Zwischenfall. Wer ist dann schuld?

Ich bin sicher daß man jetzt in diesem Moment gerade aus FRA Richtung Südwesten rausfliegen könnte und dann Höhe Nordspanien auf den Atlantik rauskäme, ohne das etwas passiert. Aber wer hält den Kopf für ein solches Wagnis hin?

Die Kollegen in Russland scheinen da nicht so zimperlich, wenn ich mir die Ural Airlines von gestern so ansehe. Gebracht hat es ihnen auch nix, jetzt stehen sie in VIE.

Wird am Montag Flüge geben, um die Aschekonzetration zu messen. Also alles möglich.
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Wird am Montag Flüge geben, um die Aschekonzetration zu messen. Also alles möglich.

Super! Jetzt muß ja nur noch jemand gefunden werden, der verlässliche Angaben darüber macht, ab welcher Konzentration nicht geflogen werden darf. Wo findet man den?
 

Lion

Erfahrenes Mitglied
14.08.2009
1.699
0
Dahoam
www.1steintisch-in-krabi.de
Du drückst es zwar - typisch Elly - als "Verarsche" etwas hart aus, finde ich - aber es ist was dran.

Man weiß, daß man mit einem Flugzeug nicht durch eine Vulkanaschewolke fliegen sollte.
Nur weiß man leider nicht, bei welcher Konzetration bestimmter Partikel überhaupt ein Risiko besteht. Und man hat das Problem, daß man die Wolken nicht sehen kann.

Wenn das also länger gehen sollte, gibt's doch eigentlich nur folgende Möglichkeiten:
Ein Gerät entwickeln, daß die Dichte der Wolke messen kann, so daß Flugzeuge die Wolken gezielt umfliegen können oder die Vorhersagemodelle inklusive Dichteaussage so weit verfeinern, daß man gezielt bestimmte Höhen- und Gebietsbereiche sperren kann.

Beides dürfte wohl kaum spontan möglich sein. Also - wie will man vorgehen? Unsere Politiker werden sich hüten, eine Entscheidung zu treffen. Das VAAC , der DWD und damit die DFS werden sich hüten, irgendwas freizugeben, was nicht sicher ist. Stell Dir vor, es fällt einer runter oder es kommt zu einem schweren Zwischenfall. Wer ist dann schuld?

Ich bin sicher daß man jetzt in diesem Moment gerade aus FRA Richtung Südwesten rausfliegen könnte und dann Höhe Nordspanien auf den Atlantik rauskäme, ohne das etwas passiert. Aber wer hält den Kopf für ein solches Wagnis hin?

Die Kollegen in Russland scheinen da nicht so zimperlich, wenn ich mir die Ural Airlines von gestern so ansehe. Gebracht hat es ihnen auch nix, jetzt stehen sie in VIE.

Sch**ss Versicherungen! Das Leben ist und bleibt ein Abenteuer.
 
Zuletzt bearbeitet:

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
5
MUC
Sch**ss Versicherungen! Das Leben ist und bleibt ein Abenteuer.

Ob Du das ähnlich sehen würdest, wenn Deine Frau und Dein Kind in einer Maschine sitzen, die danke der Vorhersage irgendeines Wissenschaftlers gestartet ist und dann mit stehenden Triebwerken im Atlantik runterkommt?
 
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Elly Beinhorn

Erfahrener Forenzombie
08.03.2009
4.947
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Im schönen Tessin
Ob Du das ähnlich sehen würdest, wenn Deine Frau und Dein Kind in einer Maschine sitzen, die danke der Vorhersage irgendeines Wissenschaftlers gestartet ist und dann mit stehenden Triebwerken im Atlantik runterkommt?


Warum sollten bei den Konzentartionen denn die Triebwerke ausfallen?

Schmutz ist immer in der Luft, Smog will ich gar nicht erst anführen.

Sandstürme in der Sahara sind weitaus gefährlciher und auch damit müssen die Airlines zurechtkommen, auch diese Sandpartikel gehen sehr hoch.

Am besten wäre es doch den Flugverkehr ganz abzuschaffen, kostet zwar Arbeitsplätze, aber die Umwelt freud sich.

Videokonfrenzen haben ja schon gut zugelegt.

Ich denke man könnte 90% der Flüge einsparen, Business am Telefon, Urlaub per Pedes, nur noch Notfälle dürfen fliegen.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.661
611
Bayern & Tirol
Warum sollten bei den Konzentartionen denn die Triebwerke ausfallen?

Schmutz ist immer in der Luft, Smog will ich gar nicht erst anführen.

Sandstürme in der Sahara sind weitaus gefährlciher und auch damit müssen die Airlines zurechtkommen, auch diese Sandpartikel gehen sehr hoch.

Am besten wäre es doch den Flugverkehr ganz abzuschaffen, kostet zwar Arbeitsplätze, aber die Umwelt freud sich.

Videokonfrenzen haben ja schon gut zugelegt.

Ich denke man könnte 90% der Flüge einsparen, Business am Telefon, Urlaub per Pedes, nur noch Notfälle dürfen fliegen.

Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.
Wir spielen hier mal wieder SARS/Schweinegrippe/Feinstaub/... reloaded.

Was extrem stümperhaft ist:
1. Es wird nur nach einem Computermodell entscheiden. Diese Modelle habe ich in meiner täglichen Arbeit. Die sind wissenschaftlich interessant, aber für das echte Leben mehr als Fraglich

2. Das Modell entscheidet "Wolke Ja" oder "Wolke Nein"! Das Problem ist mit den Abstufungen

3. Es hat keiner gemessen da die Lasermessgeräte (von denen es in D 6 Stück gibt!!) alle bis auf eins gleichzeitig in Wartung sind!
3a. Die Messungen der Fluggesellschaften wurden ignoriert!

4. Die DLR kommt ihren von Steuergeldern bezahlten Mitarbeitern nicht in die Puschen mal einen Testflug mit ihren Steuergeld-Finanziertem Testflugzeug zu machen. Das soll am Montag-Abend passieren. Am Wochenende kann man da wohl niemandem zumuten zu arbeiten! Und der Vulkanausbruch kam wohl etwas überraschend!

5. Es gibt keine Werte über "wieviel Asche" ist überhaupt ein Problem.
Es gibt ja sonst auch Teilchen in der Luft
- Wüstensand
- Mücken/Fliegen/Vögel
- Ruß und Asche, der von Menschen gemacht ist
- Pollen
Wie viele Flugzeuge fallen über der Sahara bei Sandstürmen runter? Und die sieht man sogar!

6. Hat jemand mal gefragt, was die vom VAAC in London für einen Hintergrund haben?
a) die finden es super, dass jemand mal auf sie hört!
b) wie stehen die zum Luftverkehr (sind es Kampf-Ökos?)

7. Hat der Vulkan eine Feinstaub-Plakette und kann ihm nicht die Eruption untersagt werden?

8. Am sichersten für den Flugverkehr ist es auch, wenn alle Flugzeuge am Boden bleiben. (Das gleiche gilt für Autos in der Garage!)

Ich fliege am Mittwoch wieder und hoffe, dass bis dahin noch ein Hrin eingeschaltet wird.
 
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flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Das sehe ich auch so. Wen stört die Wolke, wenn sie tatsächlich nicht gefährlich ist? Zumindest nicht gefährlicher als eine Autobahnbaustelle mit Fahrspurverengung, die man hierzulande allerorten findet und die über ihre Laufzeit zahlreiche schwere Unfälle mit Verletzten und Toten fordert.

Wird deshalb die Autobahn gesperrt? Wird im Sommer, wenn überall gebaut wird, das deutsche Fernstraßennetz komplett dicht gemacht? Fahren die Leute vor lauter Angst nicht mehr Autobahn, weil auf einem Teilstück gebaut wird?

Natürlich nicht. Es wird ja nichtmal Schichtbetrieb gefahren und Sonntags gebaut. Lieber existiert die Gefahrenstelle ein paar Wochen oder Monate länger und es kracht entsprechend häufiger, oft mit schrecklichen Folgen.

Ich wäre dafür, die angebliche Gefahr sorgfältig mit gesundem Menschenverstand und empirischen Praxistests zu erfassen und dann mit Augenmaß zu reagieren. Wer glaubt, dass man nur weil es um Flugzeuge geht, eine Art ABSOLUTER Sicherheit verlangen kann, die jeglichen Restzweifel ausschließt, hat das Leben nicht verstanden, das endet nämlich immer mit dem Tod. Und mal ehrlich: Eine stürmische Nachtlandung ohne Sicht bei Regen über einem russischen Gebiet, wo der Controller fast kein Englisch spricht, ist vermutlich wesentlich gefährlicher, als zehn oder zwanzig Minuten lang bei Windstille und Sonnenschein in Deutschland durch die "Vulkanwolke" zu fliegen. Trotzdem fliegen zahlreiche Maschinen jeden Tag nach oder über Russland.
 
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Elly Beinhorn

Erfahrener Forenzombie
08.03.2009
4.947
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Im schönen Tessin
Das sehe ich auch so. Wen stört die Wolke, wenn sie tatsächlich nicht gefährlich ist? Zumindest nicht gefährlicher als eine Autobahnbaustelle mit Fahrspurverengung, die man hierzulande allerorten findet und die über ihre Laufzeit zahlreiche schwere Unfälle mit Verletzten und Toten fordert.

Wird deshalb die Autobahn gesperrt? Wird im Sommer, wenn überall gebaut wird, das deutsche Fernstraßennetz komplett dicht gemacht? Fahren die Leute vor lauter Angst nicht mehr Autobahn, weil auf einem Teilstück gebaut wird?

Natürlich nicht. Es wird ja nichtmal Schichtbetrieb gefahren und Sonntags gebaut. Lieber existiert die Gefahrenstelle ein paar Wochen oder Monate länger und es kracht entsprechend häufiger, oft mit schrecklichen Folgen.

Ich wäre dafür, die angebliche Gefahr sorgfältig mit gesundem Menschenverstand und empirischen Praxistests zu erfassen und dann mit Augenmaß zu reagieren. Wer glaubt, dass man nur weil es um Flugzeuge geht, eine Art ABSOLUTER Sicherheit verlangen kann, die jeglichen Restzweifel ausschließt, hat das Leben nicht verstanden, das endet nämlich immer mit dem Tod. Und mal ehrlich: Eine stürmische Nachtlandung ohne Sicht bei Regen über einem russischen Gebiet, wo der Controller fast kein Englisch spricht, ist vermutlich wesentlich gefährlicher, als zehn oder zwanzig Minuten lang bei Windstille und Sonnenschein in Deutschland durch die "Vulkanwolke" zu fliegen. Trotzdem fliegen zahlreiche Maschinen jeden Tag nach oder über Russland.

Morgen geht doch ein Meßflugzeug aus Oberpfaffenhofen raus, das ist doch schon was. DFS hat wohl vor dem negativem Ergebnis Muffe.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.661
611
Bayern & Tirol
Morgen geht doch ein Meßflugzeug aus Oberpfaffenhofen raus, das ist doch schon was. DFS hat wohl vor dem negativem Ergebnis Muffe.

Morgen! Da die Beamtenär*** am das heilige Wochenende nicht angetasten wollen. MORGEN ABEND! Da 1. Dienstantritt um 9:00 und die Sonden (mit Kaffee, Mittags und Nachmittagskaffe) erst gegen Abend an den Flieger geschraubt werden. :cry::cry::cry:

Klar! Die europäischen Airlines verbrennen mehrere Mio. am Tag! Es sind Tausende von Fluggeästen gestrandet. Aber die DFS wartet bequem bis Montag Abend um die erste(!!!) Messung durchzuführen.
Sind ja eh nur Bonzen die fliegen und die können ja warten!
 
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Savard

Aktives Mitglied
18.12.2009
226
0
FKB/FRA/STR
Morgen! Da die Beamtenär*** am das heilige Wochenende nicht angetasten wollen. MORGEN ABEND! Da 1. Dienstantritt um 9:00 und die Sonden (mit Kaffee, Mittags und Nachmittagskaffe) erst gegen Abend an den Flieger geschraubt werden. :cry::cry::cry:

Der Flieger wird bereits seit drei Tagen umgebaut. So zumindest meine Information.

Ansonsten kann ich nur sagen. es gibt nunmal momentan ausschliesslich diese Simulation als Basis! Nur weil man "glaubt" dass die Konzentration zu niedrig sei, um Triebwerke zu verkleben, kann man Flüge nicht erlauben. Dafür sollte es schon eine andere Basis geben, als nur der Blick über den Sonnenbrillenrand in den Himmel. Die Testflüge der Airlines aren schn mal ein Anfang, und heute NAchmittag dann endliche inmal ein wissenschaftlicher Flug.

Ich persönlich glaube auch, dass Flugverkehr gefarhrlos urchgeführt werden könnte. Vor allem wenn die Maschinen den kritischen Luftraum nach dem Start so schnell wie möglich durchsteigen würden bzw vor der landung schnell durchsinken.

Das Problem ist, dass diese Entscheidung jemand treffen muss. Das traut sich aufgrund der momentan verfügbaren Daten keiner, und ich kann es den Entscheidungsträgern kaum verübeln. Sollte dann dochein Flugzeug abstürzen mit verklebten Triebwerken... wer will sich denn dem Risiko aussetzen verantwortluch zu sein für den Tod von 150 Menschen? Wer will sich denn durch so eine "Bauchentscheidung" möglicherweise das Leben ruinieren? Ich möchte es nicht.

Im übrigen möchte ich nochmals die DFS ausdrücklich verteidigen: wir haben weder Vulkanologen in unseren Reihen, noch haben wir "Experten für die Wirkung von Vulkanaschae auf Flugzeugtriebwerke". Die DFS muss sich auf Experten von aussen verlassen, auch wenn sie am Ende die "entscheidende" Stelle ist. UNd wenn Experte A sagt: "Da ist Vulkanasche" und Experte B sagt "Vulkanasche kann Flugzeuge zum Absturz bringen", dann kann es nur eine mögliche Entscheidung geben.
 
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Savard

Aktives Mitglied
18.12.2009
226
0
FKB/FRA/STR
@flysurfer: während es über die Gänsedichte durchaus verlässliche Angaben gibt ist dies eben momentan bei der Vulkanasche noch nicht so... ebenso weiss man sehr genau um die wirkung einer Gänseshcar auf ein Triebwerk, während man m.W. keine Erfahrunsgwerte hat, ab welcher Konzantration Vulkanasche es wirklich gefährlich wird. Von daher hinkt der Vergleich doch sehr.